Santander-Kredite für Selbstständige – meine Erfahrungen mit der Bank für Konsum- und Geschäftskredite

Die Santander Bank hat in Deutschland einen Ruf als Anbieter für Raten- und Autokredite. Viele Händler arbeiten mit ihr zusammen, wenn es um die Finanzierung von Autos, Möbeln oder Elektronik geht. Aber spannend wird’s, wenn man als Selbstständiger oder Freiberufler direkt bei Santander einen Kredit beantragt.

Die besten Kredite in der Übersicht

KreditanbieterKreditsummeLaufzeitenKreditanfrage
Teylor
15.000, – 5.000.000,- EUR
6 – 60+ Monate
Kostenlos anfragen
Targobank
1.500, – 50.000,- EUR12 – 84 MonateKostenlos anfragen
Kredit-Unternehmer
1.000, – 120.000,- EUR
12 – 120 Monate
Kostenlos anfragen

Warum Santander für Selbstständige interessant ist

Der Vorteil ist klar: Santander ist stark auf Kreditgeschäft fokussiert. Während andere Banken zögern, wenn das Wort „selbstständig“ fällt, ist Santander grundsätzlich offener. Besonders attraktiv sind:

  • klassische Ratenkredite
  • Autofinanzierungen und Leasing
  • individuelle Geschäftskredite für kleine Unternehmen

Allerdings gibt’s auch hier Einschränkungen: nicht jede Berufsgruppe wird gleich gern gesehen, und die Bonitätsprüfung bleibt streng.


Welche Kredite Santander anbietet

Ratenkredit (BestCredit)

Der Online-Ratenkredit ist auch für Selbstständige möglich – allerdings mit Mindestanforderungen wie mehreren Jahren Selbstständigkeit, Steuerbescheiden und stabiler Bonität. Summen zwischen 1.000 und 80.000 € sind realistisch.

Autokredite

Das absolute Kerngeschäft der Santander. Viele Selbstständige, die ein Firmenfahrzeug finanzieren, landen automatisch hier.

Geschäftskredite

Für Unternehmer gibt es spezielle Geschäftskredite, etwa zur Finanzierung von Investitionen oder Betriebsmitteln. Hier lohnt sich ein persönliches Gespräch.


Erfahrungen aus der Praxis

Ein Bekannter von mir – selbstständiger Handwerksmeister – hat seinen Transporter über Santander finanziert. Er meinte: „Das ging schnell und unkompliziert, weil die Bank im Autogeschäft einfach routiniert ist.“

Eine freiberufliche Journalistin dagegen hatte Probleme: Sie wollte einen kleinen Ratenkredit für Technik und Werbung, wurde aber abgelehnt, weil ihr Einkommen „zu unregelmäßig“ war.

Meine Einschätzung: Santander ist super für klare, dinglich abgesicherte Kredite (z. B. Auto, Maschine). Für freie Berufe mit schwankendem Einkommen sieht es schwieriger aus.


Vorteile und Nachteile

Vorteile:

  • stark im Kreditgeschäft, schnelle Entscheidungen
  • gute Konditionen bei Autofinanzierungen
  • Ratenkredite auch online beantragbar

Nachteile:

  • strenge Anforderungen an Selbstständige
  • wenig Flexibilität für Freiberufler mit schwankendem Einkommen
  • nicht die beste Wahl für komplexe Finanzierungen

Die Santander Bank ist für mich eine spezialisierte Bank, die ihre Stärken klar im Bereich Konsum- und Autokredite hat. Für Selbstständige mit Investitionen in Fahrzeuge oder konkrete Anschaffungen ist sie ideal. Für Coaches, Designer oder Journalisten mit schwankenden Einkünften ist sie dagegen oft nicht die richtige Adresse.

Wenn ich heute ein Firmenfahrzeug finanzieren müsste, wäre Santander definitiv eine meiner ersten Optionen. Für einen allgemeinen Betriebsmittelkredit würde ich mich aber eher bei Sparkassen, Volksbanken oder Online-Plattformen wie smava umschauen.


 

COMPEON Unternehmerkredit – mein Erfahrungsbericht mit dem digitalen Finanzierungspartner

Als ich zum ersten Mal von COMPEON gehört habe, war ich skeptisch. Noch eine Plattform, die Finanzierungen vergleicht? Ich dachte: „Brauche ich das wirklich? Ich kenne doch schon FinCompare.“
Aber nach meinem Test kann ich sagen: COMPEON geht ein Stück anders vor – und das kann für viele Unternehmer ein echter Vorteil sein.


Was ist COMPEON?

COMPEON versteht sich als Finanzierungsplattform für Unternehmen.
Die Besonderheit:

  • Mehr als 300 Partnerbanken, Leasinggesellschaften und alternative Finanzierer sind angeschlossen.
  • Es gibt nicht nur Kredite, sondern auch Leasing, Factoring und sogar Fördermittelberatung.
  • Du bekommst maßgeschneiderte Angebote, die auf dein Unternehmen zugeschnitten sind.

Für mich war spannend: COMPEON wirkt weniger wie ein anonymer Vergleichsrechner, sondern eher wie ein digitaler Finanzberater.


Mein Antrag bei COMPEON – Beratung inklusive 📑

Ich habe online mein Vorhaben eingetragen: Finanzierung von 75.000 € für Betriebsmittel.
Gefragt wurden die üblichen Basics (Umsatz, Branche, Rechtsform), aber schon nach kurzer Zeit meldete sich ein Berater.
Anders als bei vielen FinTechs hatte ich hier das Gefühl, dass jemand wirklich mitdenkt. Er hat mir sogar Tipps gegeben, welche Unterlagen ich besser aufbereiten sollte, damit die Bank schneller entscheidet.


Die Angebote – mehr Auswahl als gedacht

Nach ein paar Tagen hatte ich mehrere Optionen:

  • ein klassischer Bankkredit mit knapp 4 % Zinsen
  • ein FinTech-Angebot, schnell aber teurer (ca. 7 %)
  • und ein Leasingmodell, das für meinen Fall fast noch spannender war

Das hat mir gefallen: Ich konnte verschiedene Finanzierungsarten vergleichen, nicht nur Bank vs. FinTech.


Die Abwicklung – professionell und zügig 💶

Am Ende habe ich mich für den Bankkredit entschieden, weil die Konditionen einfach überzeugend waren. Die Abwicklung lief reibungslos, und COMPEON war immer mit im Boot, falls es Rückfragen gab.
Die Auszahlung dauerte zwar länger als bei einem FinTech, aber das wusste ich vorher.


Für wen lohnt sich COMPEON?

Nach meiner Erfahrung ist COMPEON besonders interessant für:

  • Unternehmer, die mehr als nur einen Kredit suchen (z. B. Leasing oder Factoring).
  • Firmen, die Wert auf persönliche Beratung legen, aber trotzdem digital arbeiten wollen.
  • Unternehmen, die größere Summen finanzieren wollen – da spielt COMPEON seine Stärken aus.

Weniger geeignet ist es, wenn du sofort Geld brauchst – die Prozesse hängen letztlich an den Banken oder Partnern.


Mein Errgebnis– digital, aber mit menschlicher Note

COMPEON ist für mich mehr als nur ein Vergleichsportal.
Die Kombination aus Digitalisierung + echter Beratung hat mir gefallen.
Ja, es dauert etwas länger als bei reinen FinTechs – aber dafür bekommt man eine professionelle Begleitung und viele Optionen, die man sonst leicht übersieht.
Ich würde COMPEON jedem empfehlen, der nicht nur schnell, sondern auch strategisch finanzieren möchte.


💬 Frage an dich:
Würdest du lieber mit einer Plattform arbeiten, die dich berät – oder bist du eher der Typ „Hauptsache schnell und digital“?



 

Kredite für Coaches – meine Erfahrungen zwischen Selbstvermarktung und Finanzierung

Coaches gelten oft als erfolgreiche Selbstvermarkter, die mit ihrem Wissen gutes Geld verdienen. Aber ich habe im Gespräch mit einigen schnell gemerkt: auch hier ist das Thema Kredit brandaktuell. Denn eine Coaching-Selbstständigkeit aufzubauen kostet mehr, als viele denken.


Warum Coaches Kreditbedarf haben

Ein Coach braucht nicht nur Fachwissen und Kunden, sondern auch:

  • ein professionelles Büro oder Seminarraum
  • Technik wie Laptop, Kamera, Mikrofone (für Online-Sessions)
  • Marketing (Webseite, Social Media, Werbung)
  • oft auch Reisekosten für Seminare oder Workshops

Ein befreundeter Business-Coach sagte mir mal: „Alex, ich verdiene an einem guten Wochenende in einem Seminar fünfstellige Beträge – aber bis dahin musste ich über Jahre investieren, ohne zu wissen, ob es sich auszahlt.“ Genau da kommt die Finanzierung ins Spiel.


Welche Kreditarten für Coaches passen

Ratenkredit

Ideal, um kleinere Anschaffungen wie Technik oder Marketingkosten zu finanzieren. Viele Coaches nutzen Direktbanken für Summen zwischen 5.000 und 20.000 Euro.

Betriebsmittelkredit

Für Coaches, die Mitarbeiter beschäftigen (z. B. Assistenten oder Marketingkräfte), ist ein Betriebsmittelkredit oft die Lösung, um laufende Kosten abzusichern.

Kontokorrentkredit

Hilft bei schwankenden Einnahmen, wenn Kundenrechnungen später kommen oder Seminare kurzfristig abgesagt werden.

Förderkredite (KfW)

Gerade Gründer-Coaches können KfW-Kredite nutzen – etwa für den Aufbau einer eigenen Akademie oder einer digitalen Coaching-Plattform.


Erfahrungen aus der Praxis

Eine Bekannte, die als Ernährungscoach arbeitet, erzählte mir, dass sie für ihre ersten Marketingkampagnen einen Kredit über smava aufnahm. Sie meinte: „Ohne das Geld hätte ich meine Online-Reichweite nie so schnell aufbauen können.“

Ein anderer, ein Business-Coach, bekam einen Investitionskredit über die Volksbank, um eigene Seminarräume einzurichten. Die Bank war überzeugt, weil er schon große Firmen als Kunden vorweisen konnte.
Aber ich habe auch von Coaches gehört, die bei klassischen Banken gar nicht erst eine Chance bekamen – Begründung: „zu unsicheres Geschäftsmodell“.


Worauf Coaches achten sollten

Coaching ist ein Markt mit vielen Chancen, aber auch viel Konkurrenz. Banken wollen deshalb sehen, dass man ein klares Konzept hat: Wer sind die Kunden? Wie viel Umsatz ist realistisch? Welche Referenzen gibt es?
Mein Tipp: Ein Businessplan ist Pflicht, auch wenn man schon gestartet ist. Damit steigen die Chancen bei Banken enorm.


Coaches sind Unternehmer wie alle anderen – und brauchen deshalb Kapital, um ihr Geschäft aufzubauen. Der Unterschied: Banken stufen Coaching oft als unsicher ein, weil der Erfolg stark von der Person abhängt.

Ich würde als Coach wohl zweigleisig fahren: für Technik und Marketing einen Ratenkredit bei einer Direktbank, für größere Projekte (Seminarräume, Akademie) eher über KfW oder Volksbank. So hat man Flexibilität und gleichzeitig langfristige Sicherheit.


 

Liquiditätsplanung für Unternehmer – so habe ich mein Unternehmen vor Engpässen geschützt

Ich gebe es offen zu: In meinen Anfangsjahren als Unternehmer habe ich das Thema Liquidität sträflich unterschätzt.
Ich hatte volle Auftragsbücher, die Umsätze sahen gut aus – und trotzdem kam ich ins Straucheln, weil ein paar große Kunden zu spät gezahlt haben. Genau in dieser Phase habe ich verstanden: Liquidität ist der Sauerstoff für jedes Unternehmen. Ohne sie kannst du nicht atmen – egal, wie gut dein Business läuft.
Heute mache ich regelmäßig eine Liquiditätsplanung, und das hat mir schon mehrfach den Hals gerettet. Hier zeige ich dir Schritt für Schritt, wie ich dabei vorgehe.


Schritt 1: Einnahmen und Ausgaben realistisch erfassen

Am Anfang habe ich den Fehler gemacht, meine Einnahmen zu optimistisch einzuschätzen. Ich bin davon ausgegangen: Alles, was im Angebot liegt, kommt auch rein.
Falsch.
Heute gehe ich konservativ vor:

  • Nur feste Aufträge und regelmäßige Zahlungen fließen in meine Planung ein.
  • Potenzielle Projekte schreibe ich mir separat auf – aber nicht in die Liquiditätstabelle.

Bei den Ausgaben bin ich knallhart: Alles, was regelmäßig abfließt (Miete, Gehälter, Leasing, Versicherungen), kommt rein – plus ein Puffer für unvorhergesehene Kosten.


Schritt 2: Zeitliche Zuordnung ⏳

Liquidität bedeutet nicht nur, wie viel Geld du hast, sondern wann es reinkommt und rausgeht.
Ein Beispiel: Ich hatte mal einen Auftrag über 50.000 €. Sah auf dem Papier super aus – aber die Rechnung wurde erst 60 Tage später bezahlt. In der Zwischenzeit musste ich aber schon Material und Löhne vorstrecken.

Seitdem ordne ich jede Einnahme und Ausgabe einem exakten Datum zu. So sehe ich, wann es eng werden könnte.


Schritt 3: Liquiditätsübersicht erstellen 📑

Ich nutze dafür ein simples Excel-Sheet (du kannst aber auch Tools wie SevDesk oder Lexoffice nehmen).
Drei Spalten reichen:

  • Einnahmen (mit Datum)
  • Ausgaben (mit Datum)
  • Saldo (fortlaufend)

Wenn der Saldo im Minus landet, weiß ich sofort: Hier brauche ich entweder einen Kredit oder ich muss anders gegensteuern.


Schritt 4: Engpässe frühzeitig erkennen und handeln

Früher habe ich Liquiditätsengpässe immer erst dann gemerkt, wenn das Konto leer war. Heute sehe ich das Wochen im Voraus.
Das gibt mir Handlungsspielraum:

  • Ich kann mit Lieferanten über Zahlungsziele sprechen.
  • Ich kann Kunden aktiv an offene Rechnungen erinnern.
  • Oder ich ziehe kurzfristig eine Kreditlinie über einen FinTech-Anbieter.

Schritt 5: Planung regelmäßig aktualisieren

Eine Liquiditätsplanung ist kein einmaliges Ding.
Ich aktualisiere meine Tabelle mindestens einmal im Monat – in stressigen Phasen sogar wöchentlich.
Das ist wie ein Frühwarnsystem, das mir Sicherheit gibt.


Mein Ergebnis – ohne Planung geht’s nicht

Heute kann ich sagen: Die Liquiditätsplanung ist für mich genauso wichtig wie der Umsatz.
Denn Umsatz allein zahlt keine Rechnungen – Cashflow tut es.
Mit einer sauberen Planung habe ich nicht nur mein Unternehmen stabilisiert, sondern auch bei Kreditgebern Pluspunkte gesammelt. Banken und FinTechs sehen sofort: Der Unternehmer hat seine Finanzen im Griff.


💬 Frage an dich:
Machst du schon eine regelmäßige Liquiditätsplanung – oder hoffst du noch, dass es schon irgendwie gut geht?


 

Kredite für Ärzte – meine Erfahrungen zwischen Praxiskauf und Bankgesprächen

Viele denken: Ärzte verdienen gut, also müssten sie bei Banken keine Probleme haben. Aber genau hier liegt ein Missverständnis. Klar, Ärzte haben langfristig meist ein solides Einkommen, aber der Weg zur eigenen Praxis ist teuer. Richtig teuer. Und ohne Kredite geht da fast gar nichts.


Warum Ärzte Kreditbedarf haben

Ein Arzt, den ich kenne, hat es mir einmal so erklärt: „Alex, meine medizinische Ausbildung war teuer, meine Weiterbildung lang – und als ich meine Praxis eröffnen wollte, stand ich plötzlich vor einer Finanzierung im sechsstelligen Bereich.“

Typische Kosten für Ärzte:

  • Praxiskauf oder -gründung (oft mehrere 100.000 €)
  • Einrichtung: Geräte, Möbel, EDV-Systeme
  • Personalgehälter
  • Fortbildungen und Spezialisierungen

Während diese Kosten sofort anfallen, dauert es oft Monate, bis die Patientenströme stabil sind und die Einnahmen wirklich fließen.


Welche Kreditarten für Ärzte passen

Praxisgründungskredit

Viele Banken bieten spezielle Kredite für Ärzte an. Das Besondere: längere Laufzeiten, günstige Zinsen und teils tilgungsfreie Startjahre.

Betriebsmittelkredit

Gerade in den ersten Monaten wichtig, um laufende Kosten zu decken, wenn die Einnahmen noch nicht reichen.

Investitionskredit

Für Erweiterungen wie neue Geräte, ein größeres Labor oder den Ausbau der Praxis.

KfW-Förderkredite

Sehr beliebt bei Ärzten, vor allem die Gründerprogramme. Sie bieten faire Zinsen und lange Laufzeiten.


Erfahrungen aus der Praxis

Ein befreundeter Arzt hat seine Praxis über einen apoBank-Kredit (Apotheker- und Ärztebank) finanziert. Er schwärmte von der Beratung, weil die Bank genau auf Heilberufe spezialisiert ist und die Einkommensstrukturen versteht.
Ein anderer Arzt dagegen berichtete, dass er bei seiner Hausbank fast ein Jahr lang kämpfen musste, bis die Finanzierung stand. Am Ende bekam er zwar den Kredit, aber nur durch zusätzliche Sicherheiten seiner Familie.

Meine Einschätzung: Ärzte haben grundsätzlich gute Chancen, aber die Konditionen unterscheiden sich stark – je nachdem, ob die Bank Erfahrung mit Heilberufen hat oder nicht.


Vorteile für Ärzte bei Banken

Der große Vorteil: Ärzte gelten langfristig als sichere Kreditnehmer. Patienten brauchen sie immer, und das Einkommen ist – sobald die Praxis läuft – stabil. Deshalb bekommen Ärzte oft bessere Konditionen als andere Freiberufler.


Ärzte stehen beim Thema Kredit zwischen zwei Extremen: Auf der einen Seite gibt es die hohen Anfangskosten, die fast jeden zur Bank treiben. Auf der anderen Seite haben sie bessere Chancen als viele andere Selbstständige, wirklich attraktive Finanzierungen zu bekommen.
Wenn ich Arzt wäre, würde ich mir von Anfang an eine Bank suchen, die Heilberufe versteht – wie die apoBank oder auch spezialisierte Abteilungen bei Sparkassen und Volksbanken. Dort ist das Wissen da, dass eine Praxisgründung zwar teuer, aber langfristig stabil ist.


 

Kredite für Handwerksmeister – meine Erfahrungen zwischen Werkstatt, Kundenaufträgen und Bankgesprächen

Ich habe schon mit einigen Handwerksmeistern gesprochen, und fast immer kam das Thema Finanzierung zur Sprache. Handwerk klingt bodenständig, solide – aber genau hier steckt die Krux: Maschinen, Fahrzeuge, Material und Mitarbeiter kosten viel Geld, während die Rechnungen oft erst nach Wochen oder Monaten beglichen werden.


Warum Handwerksmeister besonders oft Kredite brauchen

Ein Malermeister erzählte mir mal: „Ich gehe in Vorleistung für Farbe, Gerüste und Mitarbeiter – und sehe das Geld oft erst Wochen später, wenn der Kunde zahlt.“ Diese Lücke müssen Handwerksbetriebe überbrücken. Dazu kommt, dass viele Handwerksmeister expandieren wollen: ein neues Fahrzeug, eine größere Werkstatt, zusätzliche Angestellte.
Und ganz ehrlich: Handwerk boomt in Deutschland – aber ohne Kredit wäre vieles davon gar nicht möglich.


Welche Kreditarten für Handwerksmeister sinnvoll sind

Investitionskredit

Gerade für Maschinen, Werkzeuge oder neue Fahrzeuge. Viele Betriebe setzen darauf, um ihre Kapazitäten zu erweitern.

Betriebsmittelkredit

Dient dazu, laufende Kosten wie Materialeinkauf, Gehälter und Werkstattmiete zu decken, wenn Rechnungen noch nicht bezahlt sind.

Kontokorrentkredit

Sehr beliebt bei Handwerksmeistern. Funktioniert wie ein Dispo für Geschäftskonten und federt kurzfristige Engpässe ab. Aber: die hohen Zinsen machen es gefährlich, wenn man ihn dauerhaft nutzt.

Leasing

Im Handwerk weit verbreitet, vor allem für Fahrzeuge und Maschinen. Vorteil: planbare Raten und regelmäßige Erneuerung der Technik.


Erfahrungen aus der Praxis

Ein Bekannter von mir – Schreinermeister – hat sich über die Sparkasse einen Investitionskredit geholt, um eine neue CNC-Maschine zu finanzieren. Ohne den Kredit hätte er große Aufträge gar nicht annehmen können. Die Bank war überzeugt, weil er schon viele Jahre am Markt war und solide Bilanzen vorweisen konnte.
Ein anderer Fall: Ein junger Dachdeckermeister wollte direkt nach der Meisterprüfung ein eigenes Unternehmen starten. Die Hausbank war skeptisch, weil noch keine Umsätze da waren. Am Ende half ihm ein KfW-Gründerkredit, vermittelt über seine Bank – das war seine Eintrittskarte in die Selbstständigkeit.


Worauf Handwerksmeister achten sollten

Das Wichtigste ist, nicht nur an heute zu denken, sondern an die langfristige Belastung. Viele Handwerker unterschätzen, wie sehr regelmäßige Kreditraten drücken können, wenn mal weniger Aufträge reinkommen.
Mein Tipp: lieber einen Kredit mit etwas längerer Laufzeit und dafür niedrigerer Rate wählen – so bleibt die Liquidität im Betrieb gesichert. Und immer auch Leasing-Modelle mit in den Vergleich nehmen.


Handwerksmeister haben in der Regel gute Karten bei Banken, weil ihre Branche stabil ist und es in Deutschland eine große Nachfrage nach Handwerksleistungen gibt. Trotzdem bleibt es eine Herausforderung, den richtigen Kredit zu finden – vor allem in der Gründungsphase oder bei größeren Investitionen.
Wenn ich selbst Handwerksmeister wäre, würde ich eine Kombination aus Investitionskredit für große Anschaffungen und einem kleinen Kontokorrentkredit für die Flexibilität nutzen. Damit ist man sowohl langfristig abgesichert als auch kurzfristig handlungsfähig.


👉 Bist du selbst Handwerksmeister? Hast du schon mal mit deiner Bank über Kredite gesprochen? Hat man dir die Tür aufgemacht oder war es ein Kampf mit Formularen und Skepsis? Schreib’s gerne in die Kommentare – ich bin gespannt

 

Welche Zinsen sind bei einem Unternehmerkredit realistisch? – Das solltest du 2025 wissen

Ich weiß noch, wie ich damals in meinem ersten Bankgespräch saß und der Berater mir den Zinssatz nannte. Ich dachte nur: „Moment mal, das ist doch viel mehr als das, was ich in der Werbung gelesen habe!“
Genau das ist der Punkt: Die Zinsen für Unternehmerkredite sind extrem individuell – und hängen 2025 mehr denn je von verschiedenen Faktoren ab.


Warum die Zinsen so schwanken

Banken kalkulieren das Risiko. Und das Risiko hängt bei uns Unternehmern nicht nur von der Schufa ab, sondern von einem ganzen Bündel:

  • Bonität & Zahlungsverhalten – hast du in der Vergangenheit zuverlässig gezahlt?
  • Geschäftszahlen – stabile Umsätze, Gewinne, Liquidität
  • Sicherheiten – Immobilien, Maschinen, Bürgschaften
  • Verwendungszweck – eine Investition mit klar messbarem Nutzen ist „sicherer“ als ein Kredit zur Rettung vor der Pleite
  • Laufzeit & Höhe – kurze Laufzeiten sind oft teurer, bei langen Laufzeiten ist der Zins niedriger, dafür bindest du dich.

Wo liegen die Zinsen 2025?

Aus meiner Erfahrung und den aktuellen Angeboten, die ich gesehen habe:

  • Betriebsmittelkredite: meist zwischen 5 % und 8 %
  • Investitionskredite: günstiger, oft 3 % bis 6 %
  • KfW-Förderkredite: bei guten Bonitäten teilweise schon ab 2,8 %
  • Kontokorrentkredite (Dispo fürs Geschäftskonto): heftig, oft 8 % bis 12 %

Ich selbst habe letztes Jahr einen KfW-Kredit für eine Investition bekommen – 3,4 % Zinsen bei 10 Jahren Laufzeit. Ohne KfW wäre es eher Richtung 6 % gegangen.


Was Banken dir nicht gleich sagen

Viele Unternehmer schauen nur auf den Nominalzins. Aber Achtung: Entscheidend ist der effektive Jahreszins – der enthält nämlich auch Bearbeitungsgebühren, Bereitstellungszinsen oder Tilgungsmodalitäten.
Ich hab das am Anfang unterschätzt und später gemerkt, dass mein „günstiger“ Kredit am Ende teurer war als gedacht.


Tipps, um bessere Zinsen rauszuholen 💡

Aus meinen Gesprächen mit Banken habe ich ein paar Learnings:

  • Gut vorbereitet ins Gespräch gehen – je besser deine Unterlagen, desto mehr Vertrauen.
  • Alternativen aufzeigen – wenn du sagst „Ich hab auch ein Angebot von XY“, sind Banken oft gesprächsbereiter.
  • Förderprogramme nutzen – KfW, Bürgschaftsbanken, Landesförderbanken.
  • Flexibilität aushandeln – Sondertilgungen oder Tilgungspausen können wichtiger sein als 0,3 % weniger Zinsen.

2025 musst du bei Unternehmerkrediten mit höheren Zinsen als in den letzten Niedrigzinsjahren rechnen. Aber: Mit guter Vorbereitung, kluger Wahl der Kreditart und Nutzung von Förderprogrammen kannst du immer noch echte Schnäppchen machen.
Ich hab über die Jahre gelernt: Der Zinssatz ist wichtig – aber er ist nur ein Teil des Pakets. Die richtige Kombination aus Laufzeit, Flexibilität und Förderungen macht den Unterschied

 

Teylor Unternehmerkredit – mein Praxistest mit dem volldigitalen Anbieter

Ich habe schon einige Kredite über klassische Banken und FinTechs beantragt, aber als ich auf Teylor gestoßen bin, war ich sofort neugierig. Die versprechen: voll digitaler Antrag, schnelle Entscheidung, faire Konditionen. Klingt erstmal wie ein typisches FinTech-Versprechen. Also habe ich den Test gemacht – und hier erzähle ich dir, wie es wirklich lief.


Wer oder was ist Teylor?

Teylor ist ein Kreditgeber, der sich komplett auf den digitalen Unternehmenskredit spezialisiert hat.
Die Besonderheiten:

  • Kredite bis zu 1 Mio. € (also auch für größere Mittelständler interessant)
  • Laufzeiten bis 6 Jahre
  • komplett digitale Abwicklung – ohne Filiale, ohne Papierberge
  • Entscheidung oft innerhalb von 24–48 Stunden

Das Konzept: Geschwindigkeit und Professionalität kombinieren.


Mein Antrag bei Teylor – blitzschnell digital 📑

Ich habe den Antrag online gestellt und war überrascht, wie schlank der Prozess ist.
Benötigt wurden bei mir:

  • Jahresabschlüsse bzw. BWA
  • aktuelle Unternehmenszahlen
  • ein paar Basisangaben zu Branche und Rechtsform

Das Hochladen war easy – keine Stapel an Papier, kein Banktermin. Innerhalb eines Tages hatte ich schon die ersten Rückfragen, und nach 48 Stunden lag das Angebot auf dem Tisch.


Die Konditionen – fair im Vergleich

Ich will ehrlich sein: Teylor ist nicht der billigste Anbieter auf dem Markt, aber auch deutlich günstiger als viele Crowdlending-Plattformen.
Mein Angebot lag bei knapp 5–6 % Zinsen – also irgendwo zwischen klassischer Bank (3–4 %) und FinTechs wie iwoca (7–10 %).
Das fand ich fair, vor allem weil ich die Zusage so schnell bekommen habe.


Auszahlung und Flexibilität 💶

Die Auszahlung erfolgte nach der Vertragsunterzeichnung innerhalb weniger Tage.
Ich konnte sofort meine geplante Investition – neue Maschinen – umsetzen.
Positiv: Es gibt die Möglichkeit, Sondertilgungen vorzunehmen, ohne dafür extra Strafen zahlen zu müssen. Das macht die Sache flexibel.


Für wen lohnt sich Teylor?

Ich sehe Teylor besonders interessant für:

  • Unternehmen, die schnell und unkompliziert eine größere Summe brauchen
  • Unternehmer, die keine Lust auf Bankfilialen und langwierige Prüfungen haben
  • Firmen, die zwischen 50.000 € und 1 Mio. € finanzieren wollen – eine Range, die viele andere FinTechs gar nicht abdecken

Nicht geeignet ist es, wenn du absolute Niedrigzinsen suchst und viel Zeit für einen Bankantrag mitbringst.


Digital und professionell

Teylor hat mich überzeugt: schneller Prozess, faire Konditionen, klare Kommunikation.
Für mich war es eine echte Alternative zwischen langsamer Bank und teuren FinTechs.
Wenn ich in Zukunft wieder Kapital in dieser Größenordnung brauche, steht Teylor definitiv auf meiner Liste.


💬 Frage an dich:
Würdest du lieber einen rein digitalen Anbieter wie Teylor wählen – oder bist du noch Team „klassische Bank mit Berater“?


 

Welche Unterlagen brauche ich für einen Unternehmerkredit? – Mein kompletter Check

Ich sag’s mal so: Der schwierigste Teil beim Unternehmerkredit ist nicht immer die Bank oder der Zinssatz – es ist oft der Papierkram.
Ich erinnere mich noch an mein erstes Gespräch: Ich saß da mit einem dünnen Ordner, und der Bankberater sagte nur trocken: „Das reicht noch lange nicht.“
Seitdem habe ich meine persönliche Checkliste entwickelt, und genau die will ich heute mit dir teilen.

Die besten Kredite in der Übersicht

KreditanbieterKreditsummeLaufzeitenKreditanfrage
Teylor
15.000, – 5.000.000,- EUR
6 – 60+ Monate
Kostenlos anfragen
Targobank
1.500, – 50.000,- EUR12 – 84 MonateKostenlos anfragen
Kredit-Unternehmer
1.000, – 120.000,- EUR
12 – 120 Monate
Kostenlos anfragen

Warum die Unterlagen so wichtig sind

Banken entscheiden nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Basis von Zahlen und Fakten.
Und genau deshalb wollen sie einen möglichst klaren Blick in dein Unternehmen werfen. Je besser du vorbereitet bist, desto seriöser wirkst du – und desto höher sind deine Chancen auf eine Zusage.


Die Basics – ohne geht gar nichts

Das sind die Unterlagen, die wirklich jeder Kreditgeber sehen will:

  • Jahresabschlüsse der letzten zwei bis drei Jahre (Bilanz, GuV)
  • Aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
  • Kontoauszüge der Geschäftskonten (meist der letzten 3–6 Monate)
  • Steuerbescheide

Ich hab’s einmal versucht ohne aktuelle BWA – das Gespräch war nach 10 Minuten vorbei. Also: Immer aktuell mitnehmen!


Businessplan & Planung 📊

Gerade bei größeren Krediten oder wenn du Gründer bist, reicht der Blick in die Vergangenheit nicht. Die Bank will sehen, wie es in Zukunft läuft.

Wichtige Punkte:

  • Businessplan mit klarer Beschreibung des Geschäftsmodells
  • Liquiditätsplanung für die nächsten 12–24 Monate
  • Investitionsplan, wenn du z. B. Maschinen, Fahrzeuge oder Immobilien finanzieren willst

Ich habe gute Erfahrungen gemacht, wenn ich das Ganze grafisch etwas aufbereite – nicht nur Tabellen, sondern auch eine kleine Präsentation. Das kommt echt besser an.


Persönliche Unterlagen

Ja, auch wir Unternehmer müssen privat die Hosen runterlassen. Banken wollen fast immer auch:

  • Privater Schufa-Auszug
  • Einkommensnachweise (falls vorhanden)
  • Sicherheiten (Immobilien, Bürgschaften, Lebensversicherungen etc.)

Am Anfang fand ich das unangenehm – aber es gehört nun mal dazu.


Je nach Kreditart zusätzlich gefragt

  • Förderkredite (z. B. KfW) → hier wollen sie oft noch detailliertere Projektpläne.
  • Betriebsmittelkredite → eher Fokus auf kurzfristige Liquidität und Cashflow.
  • Investitionskredite → detaillierte Kostenvoranschläge und Nachweise für die geplanten Anschaffungen.

Mein Praxis-Tipp: Die Unterlagen-Mappe 📂

Ich habe mir irgendwann eine „Kreditmappe“ angelegt – physisch und digital.
Alles sauber sortiert: Jahresabschlüsse, BWAs, Steuerbescheide, Businessplan.
So bin ich in jedes Gespräch gegangen, und ich schwöre dir: Allein der Eindruck, dass du alles sofort griffbereit hast, macht dich zum Wunschkunden.


Die Unterlagen sind kein notwendiges Übel, sondern dein Verkaufsargument.
Wenn du zeigst, dass du strukturiert, vorbereitet und realistisch planend bist, hast du einen riesigen Vorsprung vor allen, die nur mit halbfertigen Zahlen ins Bankgespräch gehen.
Für mich war genau diese Vorbereitung oft der entscheidende Unterschied zwischen einem Schulterzucken des Bankberaters – und einem klaren „Ja, wir machen das.“


 

Kapilendo Unternehmerkredit – meine Erfahrung mit der Crowdinvesting-Plattform

Als ich vor ein paar Jahren nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten gesucht habe, bin ich immer wieder auf den Namen Kapilendo gestoßen. Anders als klassische Banken oder FinTechs wie iwoca läuft es hier ein bisschen anders: Unternehmer stellen ihr Projekt vor, und Investoren finanzieren es direkt. Das klang für mich spannend – und ich habe es ausprobiert.

Passende Kredite in der Übersicht:

KreditanbieterKreditsummeLaufzeitenKreditanfrage
Teylor
15.000, – 5.000.000,- EUR
6 – 60+ Monate
Kostenlos anfragen
Targobank
1.500, – 50.000,- EUR12 – 84 MonateKostenlos anfragen
Kredit-Unternehmer
1.000, – 120.000,- EUR
12 – 120 Monate
Kostenlos anfragen

Wie Kapilendo funktioniert

Im Grunde ist Kapilendo eine Crowdinvesting-Plattform:

  • Unternehmer können Projekte zwischen ca. 10.000 € und 5 Mio. € einstellen.
  • Investoren – von privaten Anlegern bis hin zu Fonds – investieren in diese Projekte.
  • Am Ende bekommt man sein Kapital als Unternehmer direkt über diese Finanzierungsrunde.

Für mich hatte das gleich zwei Vorteile:

  1. Finanzierung abseits der Banken
  2. Gleichzeitig Marketing-Effekt, weil man sein Unternehmen einer breiten Investorenschaft vorstellt.

Der Antrag – professionell, aber aufwendig 📑

Ich sage es gleich: Der Antrag bei Kapilendo ist kein 5-Minuten-Job.
Sie wollen:

  • detaillierte Unternehmenskennzahlen (Umsatz, Gewinn, Cashflow)
  • Bilanzen der letzten Jahre
  • eine klare Projektbeschreibung (wofür das Kapital genutzt wird)

Das Ganze hat mich ein paar Tage Vorbereitung gekostet, weil ich alles sauber aufbereiten wollte. Aber: Die Plattform legt Wert auf Professionalität, weil die Projekte auch öffentlich dargestellt werden.


Die Konditionen – abhängig von der Bewertung

Kapilendo macht eine Bonitätsprüfung und stuft dein Unternehmen ein.
Davon hängt der Zinssatz ab – bei mir lag er damals im Bereich von 6–8 % p.a.
Das ist teurer als ein KfW-Kredit, aber günstiger als manch andere FinTech-Angebote.
Dafür hatte ich die Möglichkeit, eine größere Summe zu finanzieren, was mit auxmoney oder iwoca so nicht drin gewesen wäre.


Der Ablauf – Finanzierung durch Investoren 💶

Das Spannende: Dein Projekt wird auf der Plattform vorgestellt, und die Investoren können in Echtzeit einsteigen.
Bei mir hat es knapp zwei Wochen gedauert, bis die Summe voll finanziert war. Danach ging die Auszahlung ziemlich schnell.
Ein netter Nebeneffekt: Einige Investoren haben sich danach auch als Geschäftskontakte gemeldet – Networking inklusive.


Für wen lohnt sich Kapilendo?

Aus meiner Sicht ist Kapilendo ideal für:

  • Unternehmen mit soliden Kennzahlen, die Banken aber zu langsam finden.
  • Unternehmer, die neben Kapital auch Sichtbarkeit und neue Kontakte suchen.
  • Projekte, die eine mittlere bis größere Finanzierungssumme benötigen.

Nicht geeignet ist es, wenn du super schnell Geld brauchst – dann bist du mit FinTechs wie iwoca oder auxmoney besser dran.


Mehr als nur Finanzierung

Kapilendo war für mich nicht nur ein Kredit, sondern auch eine Marketingchance.
Klar, die Zinsen waren höher als bei der Bank. Aber die Kombination aus Finanzierung, Sichtbarkeit und neuen Kontakten war für mich Gold wert.
Ich würde es wieder machen – vor allem, wenn ich ein Projekt habe, das auch nach außen Wirkung zeigen soll.