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Welche Zinsen sind bei einem Unternehmerkredit realistisch? – Das solltest du 2025 wissen

Ich weiß noch, wie ich damals in meinem ersten Bankgespräch saß und der Berater mir den Zinssatz nannte. Ich dachte nur: „Moment mal, das ist doch viel mehr als das, was ich in der Werbung gelesen habe!“
Genau das ist der Punkt: Die Zinsen für Unternehmerkredite sind extrem individuell – und hängen 2025 mehr denn je von verschiedenen Faktoren ab.


Warum die Zinsen so schwanken

Banken kalkulieren das Risiko. Und das Risiko hängt bei uns Unternehmern nicht nur von der Schufa ab, sondern von einem ganzen Bündel:

  • Bonität & Zahlungsverhalten – hast du in der Vergangenheit zuverlässig gezahlt?
  • Geschäftszahlen – stabile Umsätze, Gewinne, Liquidität
  • Sicherheiten – Immobilien, Maschinen, Bürgschaften
  • Verwendungszweck – eine Investition mit klar messbarem Nutzen ist „sicherer“ als ein Kredit zur Rettung vor der Pleite
  • Laufzeit & Höhe – kurze Laufzeiten sind oft teurer, bei langen Laufzeiten ist der Zins niedriger, dafür bindest du dich.

Wo liegen die Zinsen 2025?

Aus meiner Erfahrung und den aktuellen Angeboten, die ich gesehen habe:

  • Betriebsmittelkredite: meist zwischen 5 % und 8 %
  • Investitionskredite: günstiger, oft 3 % bis 6 %
  • KfW-Förderkredite: bei guten Bonitäten teilweise schon ab 2,8 %
  • Kontokorrentkredite (Dispo fürs Geschäftskonto): heftig, oft 8 % bis 12 %

Ich selbst habe letztes Jahr einen KfW-Kredit für eine Investition bekommen – 3,4 % Zinsen bei 10 Jahren Laufzeit. Ohne KfW wäre es eher Richtung 6 % gegangen.


Was Banken dir nicht gleich sagen

Viele Unternehmer schauen nur auf den Nominalzins. Aber Achtung: Entscheidend ist der effektive Jahreszins – der enthält nämlich auch Bearbeitungsgebühren, Bereitstellungszinsen oder Tilgungsmodalitäten.
Ich hab das am Anfang unterschätzt und später gemerkt, dass mein „günstiger“ Kredit am Ende teurer war als gedacht.


Tipps, um bessere Zinsen rauszuholen 💡

Aus meinen Gesprächen mit Banken habe ich ein paar Learnings:

  • Gut vorbereitet ins Gespräch gehen – je besser deine Unterlagen, desto mehr Vertrauen.
  • Alternativen aufzeigen – wenn du sagst „Ich hab auch ein Angebot von XY“, sind Banken oft gesprächsbereiter.
  • Förderprogramme nutzen – KfW, Bürgschaftsbanken, Landesförderbanken.
  • Flexibilität aushandeln – Sondertilgungen oder Tilgungspausen können wichtiger sein als 0,3 % weniger Zinsen.

2025 musst du bei Unternehmerkrediten mit höheren Zinsen als in den letzten Niedrigzinsjahren rechnen. Aber: Mit guter Vorbereitung, kluger Wahl der Kreditart und Nutzung von Förderprogrammen kannst du immer noch echte Schnäppchen machen.
Ich hab über die Jahre gelernt: Der Zinssatz ist wichtig – aber er ist nur ein Teil des Pakets. Die richtige Kombination aus Laufzeit, Flexibilität und Förderungen macht den Unterschied

 

Teylor Unternehmerkredit – mein Praxistest mit dem volldigitalen Anbieter

Ich habe schon einige Kredite über klassische Banken und FinTechs beantragt, aber als ich auf Teylor gestoßen bin, war ich sofort neugierig. Die versprechen: voll digitaler Antrag, schnelle Entscheidung, faire Konditionen. Klingt erstmal wie ein typisches FinTech-Versprechen. Also habe ich den Test gemacht – und hier erzähle ich dir, wie es wirklich lief.


Wer oder was ist Teylor?

Teylor ist ein Kreditgeber, der sich komplett auf den digitalen Unternehmenskredit spezialisiert hat.
Die Besonderheiten:

  • Kredite bis zu 1 Mio. € (also auch für größere Mittelständler interessant)
  • Laufzeiten bis 6 Jahre
  • komplett digitale Abwicklung – ohne Filiale, ohne Papierberge
  • Entscheidung oft innerhalb von 24–48 Stunden

Das Konzept: Geschwindigkeit und Professionalität kombinieren.


Mein Antrag bei Teylor – blitzschnell digital 📑

Ich habe den Antrag online gestellt und war überrascht, wie schlank der Prozess ist.
Benötigt wurden bei mir:

  • Jahresabschlüsse bzw. BWA
  • aktuelle Unternehmenszahlen
  • ein paar Basisangaben zu Branche und Rechtsform

Das Hochladen war easy – keine Stapel an Papier, kein Banktermin. Innerhalb eines Tages hatte ich schon die ersten Rückfragen, und nach 48 Stunden lag das Angebot auf dem Tisch.


Die Konditionen – fair im Vergleich

Ich will ehrlich sein: Teylor ist nicht der billigste Anbieter auf dem Markt, aber auch deutlich günstiger als viele Crowdlending-Plattformen.
Mein Angebot lag bei knapp 5–6 % Zinsen – also irgendwo zwischen klassischer Bank (3–4 %) und FinTechs wie iwoca (7–10 %).
Das fand ich fair, vor allem weil ich die Zusage so schnell bekommen habe.


Auszahlung und Flexibilität 💶

Die Auszahlung erfolgte nach der Vertragsunterzeichnung innerhalb weniger Tage.
Ich konnte sofort meine geplante Investition – neue Maschinen – umsetzen.
Positiv: Es gibt die Möglichkeit, Sondertilgungen vorzunehmen, ohne dafür extra Strafen zahlen zu müssen. Das macht die Sache flexibel.


Für wen lohnt sich Teylor?

Ich sehe Teylor besonders interessant für:

  • Unternehmen, die schnell und unkompliziert eine größere Summe brauchen
  • Unternehmer, die keine Lust auf Bankfilialen und langwierige Prüfungen haben
  • Firmen, die zwischen 50.000 € und 1 Mio. € finanzieren wollen – eine Range, die viele andere FinTechs gar nicht abdecken

Nicht geeignet ist es, wenn du absolute Niedrigzinsen suchst und viel Zeit für einen Bankantrag mitbringst.


Digital und professionell

Teylor hat mich überzeugt: schneller Prozess, faire Konditionen, klare Kommunikation.
Für mich war es eine echte Alternative zwischen langsamer Bank und teuren FinTechs.
Wenn ich in Zukunft wieder Kapital in dieser Größenordnung brauche, steht Teylor definitiv auf meiner Liste.


💬 Frage an dich:
Würdest du lieber einen rein digitalen Anbieter wie Teylor wählen – oder bist du noch Team „klassische Bank mit Berater“?


 

Welche Unterlagen brauche ich für einen Unternehmerkredit? – Mein kompletter Check

Ich sag’s mal so: Der schwierigste Teil beim Unternehmerkredit ist nicht immer die Bank oder der Zinssatz – es ist oft der Papierkram.
Ich erinnere mich noch an mein erstes Gespräch: Ich saß da mit einem dünnen Ordner, und der Bankberater sagte nur trocken: „Das reicht noch lange nicht.“
Seitdem habe ich meine persönliche Checkliste entwickelt, und genau die will ich heute mit dir teilen.


Warum die Unterlagen so wichtig sind

Banken entscheiden nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Basis von Zahlen und Fakten.
Und genau deshalb wollen sie einen möglichst klaren Blick in dein Unternehmen werfen. Je besser du vorbereitet bist, desto seriöser wirkst du – und desto höher sind deine Chancen auf eine Zusage.


Die Basics – ohne geht gar nichts

Das sind die Unterlagen, die wirklich jeder Kreditgeber sehen will:

  • Jahresabschlüsse der letzten zwei bis drei Jahre (Bilanz, GuV)
  • Aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
  • Kontoauszüge der Geschäftskonten (meist der letzten 3–6 Monate)
  • Steuerbescheide

Ich hab’s einmal versucht ohne aktuelle BWA – das Gespräch war nach 10 Minuten vorbei. Also: Immer aktuell mitnehmen!


Businessplan & Planung 📊

Gerade bei größeren Krediten oder wenn du Gründer bist, reicht der Blick in die Vergangenheit nicht. Die Bank will sehen, wie es in Zukunft läuft.

Wichtige Punkte:

  • Businessplan mit klarer Beschreibung des Geschäftsmodells
  • Liquiditätsplanung für die nächsten 12–24 Monate
  • Investitionsplan, wenn du z. B. Maschinen, Fahrzeuge oder Immobilien finanzieren willst

Ich habe gute Erfahrungen gemacht, wenn ich das Ganze grafisch etwas aufbereite – nicht nur Tabellen, sondern auch eine kleine Präsentation. Das kommt echt besser an.


Persönliche Unterlagen

Ja, auch wir Unternehmer müssen privat die Hosen runterlassen. Banken wollen fast immer auch:

  • Privater Schufa-Auszug
  • Einkommensnachweise (falls vorhanden)
  • Sicherheiten (Immobilien, Bürgschaften, Lebensversicherungen etc.)

Am Anfang fand ich das unangenehm – aber es gehört nun mal dazu.


Je nach Kreditart zusätzlich gefragt

  • Förderkredite (z. B. KfW) → hier wollen sie oft noch detailliertere Projektpläne.
  • Betriebsmittelkredite → eher Fokus auf kurzfristige Liquidität und Cashflow.
  • Investitionskredite → detaillierte Kostenvoranschläge und Nachweise für die geplanten Anschaffungen.

Mein Praxis-Tipp: Die Unterlagen-Mappe 📂

Ich habe mir irgendwann eine „Kreditmappe“ angelegt – physisch und digital.
Alles sauber sortiert: Jahresabschlüsse, BWAs, Steuerbescheide, Businessplan.
So bin ich in jedes Gespräch gegangen, und ich schwöre dir: Allein der Eindruck, dass du alles sofort griffbereit hast, macht dich zum Wunschkunden.


Die Unterlagen sind kein notwendiges Übel, sondern dein Verkaufsargument.
Wenn du zeigst, dass du strukturiert, vorbereitet und realistisch planend bist, hast du einen riesigen Vorsprung vor allen, die nur mit halbfertigen Zahlen ins Bankgespräch gehen.
Für mich war genau diese Vorbereitung oft der entscheidende Unterschied zwischen einem Schulterzucken des Bankberaters – und einem klaren „Ja, wir machen das.“


 

Kapilendo Unternehmerkredit – meine Erfahrung mit der Crowdinvesting-Plattform

Als ich vor ein paar Jahren nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten gesucht habe, bin ich immer wieder auf den Namen Kapilendo gestoßen. Anders als klassische Banken oder FinTechs wie iwoca läuft es hier ein bisschen anders: Unternehmer stellen ihr Projekt vor, und Investoren finanzieren es direkt. Das klang für mich spannend – und ich habe es ausprobiert.

Passende Kredite in der Übersicht:

KreditanbieterKreditsummeLaufzeitenKreditanfrage
Teylor
15.000, – 5.000.000,- EUR
6 – 60+ Monate
Kostenlos anfragen
Targobank
1.500, – 50.000,- EUR12 – 84 MonateKostenlos anfragen
Kredit-Unternehmer
1.000, – 120.000,- EUR
12 – 120 Monate
Kostenlos anfragen

Wie Kapilendo funktioniert

Im Grunde ist Kapilendo eine Crowdinvesting-Plattform:

  • Unternehmer können Projekte zwischen ca. 10.000 € und 5 Mio. € einstellen.
  • Investoren – von privaten Anlegern bis hin zu Fonds – investieren in diese Projekte.
  • Am Ende bekommt man sein Kapital als Unternehmer direkt über diese Finanzierungsrunde.

Für mich hatte das gleich zwei Vorteile:

  1. Finanzierung abseits der Banken
  2. Gleichzeitig Marketing-Effekt, weil man sein Unternehmen einer breiten Investorenschaft vorstellt.

Der Antrag – professionell, aber aufwendig 📑

Ich sage es gleich: Der Antrag bei Kapilendo ist kein 5-Minuten-Job.
Sie wollen:

  • detaillierte Unternehmenskennzahlen (Umsatz, Gewinn, Cashflow)
  • Bilanzen der letzten Jahre
  • eine klare Projektbeschreibung (wofür das Kapital genutzt wird)

Das Ganze hat mich ein paar Tage Vorbereitung gekostet, weil ich alles sauber aufbereiten wollte. Aber: Die Plattform legt Wert auf Professionalität, weil die Projekte auch öffentlich dargestellt werden.


Die Konditionen – abhängig von der Bewertung

Kapilendo macht eine Bonitätsprüfung und stuft dein Unternehmen ein.
Davon hängt der Zinssatz ab – bei mir lag er damals im Bereich von 6–8 % p.a.
Das ist teurer als ein KfW-Kredit, aber günstiger als manch andere FinTech-Angebote.
Dafür hatte ich die Möglichkeit, eine größere Summe zu finanzieren, was mit auxmoney oder iwoca so nicht drin gewesen wäre.


Der Ablauf – Finanzierung durch Investoren 💶

Das Spannende: Dein Projekt wird auf der Plattform vorgestellt, und die Investoren können in Echtzeit einsteigen.
Bei mir hat es knapp zwei Wochen gedauert, bis die Summe voll finanziert war. Danach ging die Auszahlung ziemlich schnell.
Ein netter Nebeneffekt: Einige Investoren haben sich danach auch als Geschäftskontakte gemeldet – Networking inklusive.


Für wen lohnt sich Kapilendo?

Aus meiner Sicht ist Kapilendo ideal für:

  • Unternehmen mit soliden Kennzahlen, die Banken aber zu langsam finden.
  • Unternehmer, die neben Kapital auch Sichtbarkeit und neue Kontakte suchen.
  • Projekte, die eine mittlere bis größere Finanzierungssumme benötigen.

Nicht geeignet ist es, wenn du super schnell Geld brauchst – dann bist du mit FinTechs wie iwoca oder auxmoney besser dran.


Mehr als nur Finanzierung

Kapilendo war für mich nicht nur ein Kredit, sondern auch eine Marketingchance.
Klar, die Zinsen waren höher als bei der Bank. Aber die Kombination aus Finanzierung, Sichtbarkeit und neuen Kontakten war für mich Gold wert.
Ich würde es wieder machen – vor allem, wenn ich ein Projekt habe, das auch nach außen Wirkung zeigen soll.


 

Langfristige Unternehmerkredite – wie du deine Finanzierung über 10 Jahre und mehr planst

Wenn ich heute auf meine ersten Jahre als Unternehmer zurückblicke, war ich eher der „Feuerlöscher“.
Kurzfristige Kredite hier, Überbrückungskredite da – Hauptsache, die Liquidität stimmt.
Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem man merkt: Wenn ich mein Unternehmen wirklich nachhaltig wachsen lassen will, brauche ich ein langfristiges Finanzierungskonzept.


Was sind langfristige Unternehmerkredite?

Unter einem langfristigen Kredit verstehe ich alles, was über 5 Jahre hinausgeht – oft sogar 10, 15 oder 20 Jahre.
Typische Beispiele:

  • Finanzierung von Immobilien (Büro, Produktionshalle, Lager)
  • Kauf großer Maschinen oder Anlagen
  • Ausbau der IT-Infrastruktur
  • Energieeffizienz-Maßnahmen (Photovoltaik, Sanierungen)

Der Unterschied zu kurzfristigen Krediten ist klar: Hier geht’s nicht um Überbrückung, sondern um gezielte Zukunftsinvestitionen.


Die Vorteile einer langfristigen Finanzierung

Ich selbst habe durch einen langfristigen Investitionskredit eine Produktionsmaschine finanzieren können, die mich bis heute begleitet. Und das waren die großen Vorteile:

  • Planungssicherheit durch feste Raten über viele Jahre
  • Günstigere Zinssätze, weil die Bank auf stabile Sicherheiten setzt
  • Lange Laufzeiten, die es ermöglichen, die Investition über ihre gesamte Nutzungsdauer abzuschreiben
  • Möglichkeit, die Liquidität im Alltag zu schonen

Aber: Vorsicht vor der Schuldenfalle ⚠️

Ich habe auch Unternehmer erlebt, die sich mit zu großen Krediten übernommen haben.
Ein langfristiger Kredit ist wie eine Ehe: leicht eingegangen, aber schwer wieder loszuwerden.
Deshalb solltest du dich fragen:

  • Passt die Rate auch in schlechten Monaten?
  • Habe ich einen Puffer für Unvorhergesehenes?
  • Deckt die Investition wirklich die gesamte Laufzeit ab – oder ist die Technik nach 5 Jahren schon veraltet?

Welche Kreditarten eignen sich?

Hier ein kleiner Überblick, womit ich gute Erfahrungen gemacht habe:

  • Investitionskredite der Hausbank – klassisch, solide, aber mit viel Papierkram.
  • KfW-Förderkredite – oft mit besseren Konditionen und teils Haftungsfreistellungen für die Bank.
  • Immobilienkredite – speziell für Unternehmensgebäude, ähnlich wie private Baufinanzierungen.
  • Leasing als Alternative – manchmal cleverer, wenn es um Technik geht, die schnell veraltet.

Meine Learnings aus 10 Jahren Praxis

  1. Immer langfristig rechnen. Nicht nur die nächsten 12 Monate, sondern 5–10 Jahre im Blick haben.
  2. Flexibilität einbauen. Sondertilgungen sind Gold wert, wenn mal ein richtig gutes Jahr kommt.
  3. Förderungen nutzen. Ich habe durch KfW-Programme und regionale Förderbanken schon mehrere Prozentpunkte gespart.
  4. Nicht zu groß denken. Ein zu hoher Kredit kann dich erdrücken. Lieber realistisch bleiben und ggf. später aufstocken.

Langfristige Unternehmerkredite sind das Fundament für echtes Wachstum.
Wenn du nur von kurzfristigen Lösungen lebst, wirst du irgendwann an deine Grenzen stoßen.
Aber wenn du klug planst, Förderungen nutzt und flexibel bleibst, dann kann ein 10- oder 15-Jahres-Kredit genau das Sprungbrett sein, das dein Unternehmen auf die nächste Ebene hebt.

 

Bonität verbessern als Unternehmer – so habe ich meine Kreditwürdigkeit gestärkt

Ich weiß noch, wie frustrierend es war: Da sitzt du beim Bankgespräch, präsentierst stolz dein Unternehmen, und am Ende sagt der Berater mit ernster Miene:
„Die Bonität ist leider nicht optimal.“
Übersetzt bedeutet das: Entweder gar kein Kredit, oder Konditionen, die dir die Haare zu Berge stehen lassen.
Damals habe ich beschlossen: Ich nehme das Thema Bonität selbst in die Hand. Heute bekomme ich deutlich bessere Kreditangebote – sowohl bei Banken als auch bei FinTechs. Und genau diesen Weg will ich dir hier zeigen.


Was Banken und Kreditgeber wirklich prüfen 🧐

Viele Unternehmer denken, Bonität bedeutet nur „gute oder schlechte Schufa“. Das stimmt so nicht.
Bei meinen Anträgen wurden immer mehrere Dinge bewertet:

  • Schufa-Auskunft (klar, Klassiker)
  • Umsatz- und Gewinnentwicklung aus den letzten Jahren
  • Eigenkapitalquote – wie solide stehst du finanziell da?
  • Liquiditätsplanung – kannst du die Raten realistisch stemmen?
  • Zahlungshistorie bei bestehenden Krediten und Lieferanten

Kurz gesagt: Es geht um das Gesamtbild. Und genau da kannst du ansetzen.


Schritt 1: Saubere Unterlagen schaffen 📑

Mein größter Fehler am Anfang: Ich bin in Bankgespräche gegangen, ohne aktuelle Zahlen.
Heute habe ich:

  • eine aktuelle BWA griffbereit
  • Steuerbescheide der letzten Jahre digital gespeichert
  • eine Liquiditätsvorschau für die kommenden 12 Monate

Allein damit zeigst du Professionalität. Glaub mir, die Banker schauen da ganz genau hin.


Schritt 2: Eigenkapital und Rücklagen stärken 💶

Banken lieben Sicherheit. Wenn dein Eigenkapital zu dünn ist, gibt’s automatisch schlechtere Konditionen.
Ich habe angefangen, Gewinne konsequenter im Unternehmen zu lassen und nicht alles sofort zu entnehmen.
Auch kleine Rücklagen auf einem separaten Konto haben bei meinen Gesprächen Eindruck gemacht – weil es zeigt: Im Notfall habe ich Puffer.


Schritt 3: Offene Rechnungen und Verbindlichkeiten im Griff behalten

Es klingt banal, aber pünktlich zahlen macht einen riesigen Unterschied.
Einmal hatte ich eine Mahnung bei einem Leasingvertrag – und zack, tauchte das in meiner Bonitätsbewertung auf.
Heute habe ich ein striktes Rechnungsmanagement, sodass nichts mehr liegen bleibt.


Schritt 4: Bonitätsauskunft aktiv pflegen ✅

Ich habe irgendwann gemerkt: Viele Einträge in der Schufa oder Creditreform sind schlicht veraltet.
Also habe ich regelmäßig Auskünfte eingeholt und falsche oder überholte Daten löschen lassen.
Das hat meine Bonitätsbewertung direkt verbessert – und mir bessere Angebote eingebracht.


Schritt 5: Kleine Kredite als „Vertrauensbasis“

Klingt komisch, aber es funktioniert: Ich habe bewusst kleinere Kredite aufgenommen, diese pünktlich zurückgezahlt – und dadurch Vertrauen aufgebaut.
Bei meinem nächsten Antrag war das wie ein Bonuspunkt: „Ah, der zahlt zuverlässig.“


Bonität ist kein Hexenwerk

Heute bekomme ich Kreditangebote, die früher undenkbar gewesen wären.
Warum? Weil ich verstanden habe: Bonität ist nicht nur ein Zahlenspiel, sondern ein Signal.
Wenn du saubere Zahlen, Puffer und eine gute Historie hast, öffnen sich Türen – egal ob Bank oder FinTech.


💬 Meine Frage an dich:
Hast du schon mal schlechte Konditionen bekommen, weil deine Bonität angeblich nicht stimmte? Was hast du dagegen unternommen?


 

Kurzfristige Kredite für Unternehmer – wenn es wirklich schnell gehen muss

Ich erinnere mich noch an einen Moment, der mir heute noch Schweißperlen auf die Stirn treibt.
Es war kurz vor Monatsende, die Gehälter standen an, ein Kunde hatte seine Rechnung nicht gezahlt – und plötzlich klaffte ein Loch in meiner Liquidität. Ich wusste: Jetzt muss es schnell gehen.
In solchen Situationen reden wir über kurzfristige Unternehmerkredite. Kredite, die nicht auf lange Planungen ausgelegt sind, sondern sofortige Lösungen bieten.


Warum kurzfristige Kredite so entscheidend sind

Als Unternehmer hat man oft keinen Puffer wie große Konzerne.
Wenn Zahlungen verspätet reinkommen, Lieferanten auf ihr Geld pochen oder plötzlich eine wichtige Maschine kaputtgeht, dann braucht man eine Lösung in Tagen, nicht in Monaten.

Und genau da kommen Finanzierungsformen ins Spiel, die sofort Liquidität bringen.


Welche Optionen gibt es?

Ich habe in den letzten Jahren verschiedene Wege ausprobiert und beobachtet. Hier die wichtigsten Möglichkeiten:

1. Kontokorrentkredit (Dispo fürs Geschäftskonto)
Schnell, flexibel, oft schon vorhanden – aber meist teuer in den Zinsen. Für kurzfristige Engpässe trotzdem Gold wert.

2. Betriebsmittelkredit mit Expressprüfung
Manche Banken bieten beschleunigte Verfahren an, wenn du schon Kunde bist. Mit Glück kann das Geld in ein bis zwei Wochen da sein.

3. Online-Kreditplattformen & FinTechs
Gerade in den letzten Jahren haben Anbieter wie Funding Circle, auxmoney oder andere Geschäftskredite mit digitaler Sofortprüfung etabliert. Hier zählt mehr deine Umsatzentwicklung als endloser Papierkram.

4. Factoring
Eine meiner Lieblingslösungen: Du verkaufst deine offenen Rechnungen an einen Factor und bekommst das Geld sofort. Dein Kunde zahlt später – du hast sofort Liquidität.

5. Lieferanten- oder Kundenvereinbarungen
Kein klassischer Kredit, aber oft genauso wirkungsvoll. Wenn dein Lieferant dir 60 Tage Zahlungsziel gibt oder ein Kunde eine Anzahlung leistet, hast du kurzfristig Luft.


Worauf du achten solltest 🚨

Klar, Geschwindigkeit hat ihren Preis.
Bei kurzfristigen Krediten sind die Zinsen oft höher, die Konditionen strenger. Ich habe einmal einen Schnellkredit aufgenommen, der effektiv fast 10 % Zinsen hatte – nicht schön, aber damals die einzige Lösung.
Deshalb: Kurzfristige Kredite sind für Überbrückung, nicht für langfristige Finanzierung.


Meine persönliche Strategie

Ich nutze kurzfristige Kredite nur noch in Kombination mit guter Planung:

  • Liquiditätsvorschau für die nächsten drei Monate
  • Reserve durch Factoring immer im Hinterkopf
  • Hausbank-Dispo als Notnagel

So bin ich nie wieder komplett überrascht worden.


Kurzfristige Kredite sind wie ein Rettungsring – man hofft, ihn nie zu brauchen, aber wenn, dann kann er das Unternehmen über Wasser halten.
Entscheidend ist, dass man die richtige Option für die eigene Situation wählt und dabei im Kopf behält: Je schneller das Geld da ist, desto teurer wird es meistens.
Für mich war der erste Schnellkredit zwar eine teure Erfahrung, aber er hat mein Unternehmen damals gerettet. Und genau dafür sind sie da.


 

Bankkredit oder FinTech-Kredit? – Mein Vergleich aus der Praxis

Ich erinnere mich noch genau an die Situation, die mich zu dieser Frage gebracht hat.
Mein Unternehmen stand vor einer wichtigen Investition, und ich musste entscheiden: Gehe ich den klassischen Weg über meine Hausbank – oder probiere ich einen der neuen FinTech-Anbieter aus?
Beide Wege habe ich inzwischen genutzt – und glaub mir, die Unterschiede könnten größer kaum sein.


Der Bankkredit – solide, aber zäh

Als ich meinen ersten Bankkredit beantragt habe, war es genau so, wie man es erwartet:

  • lange Gespräche mit dem Bankberater
  • Papierberge an Unterlagen
  • wochenlanges Warten auf eine Entscheidung

Dafür waren die Konditionen richtig gut. Zinsen knapp über 3 %, Laufzeit 10 Jahre, und sogar eine kleine tilgungsfreie Anlaufphase.
Das Problem: Wenn du schnell handeln musst, bist du mit einem Bankkredit oft zu spät dran. Bei mir dauerte es damals fast 2 Monate, bis das Geld auf dem Konto war.


Der FinTech-Kredit – schnell, digital, flexibel

Ganz anders mein Erlebnis mit FinTechs wie iwoca oder auxmoney.
Hier ging es:

  • komplett digitaler Antrag, keine Banktermine
  • Entscheidung innerhalb von Stunden oder Tagen
  • Auszahlung oft schon nach wenigen Tagen

Das war ein echter Gamechanger, als ich kurzfristig Liquidität brauchte.
Die Kehrseite: Die Zinsen sind höher. Bei meinem FinTech-Kredit lagen sie eher zwischen 7–10 %, also deutlich über dem, was eine Bank verlangt hätte.


Mein direkter Vergleich 📊

Bankkredit – Vorteile:

  • günstige Zinsen
  • lange Laufzeiten möglich
  • seriöses Image bei Geschäftspartnern

Bankkredit – Nachteile:

  • langsam
  • hohe Anforderungen an Bonität
  • viel Papierkram

FinTech-Kredit – Vorteile:

  • schnell und unkompliziert
  • digitaler Antrag
  • oft flexible Kreditlinien

FinTech-Kredit – Nachteile:

  • höhere Zinsen
  • oft kleinere Kreditbeträge
  • weniger individuell verhandelbar

Meine Entscheidung: Es kommt auf die Situation an

Heute gehe ich so vor:

  • Für große Investitionen wie Maschinen oder Immobilien nutze ich den klassischen Bank- oder KfW-Kredit. Da zählt jeder Prozentpunkt beim Zins.
  • Für schnelle Liquidität oder kurzfristige Projekte setze ich auf FinTechs. Da ist mir Schnelligkeit wichtiger als der perfekte Zinssatz.

Ich sehe es also nicht als „entweder – oder“, sondern eher als Mix. Je nach Situation nutze ich das passende Werkzeug.


Zwei Welten, beide haben ihre Berechtigung

Bankkredite sind wie ein schwerer Tanker – stabil, günstig, aber langsam.
FinTech-Kredite sind wie ein Schnellboot – wendig, flexibel, aber mit mehr Spritverbrauch.
Als Unternehmer musst du wissen, was du gerade brauchst: Stabilität oder Geschwindigkeit. Ich habe beides getestet – und will ehrlich sein: Ohne die FinTechs wäre ich in manchen Phasen ziemlich ins Straucheln geraten.


 

Unternehmerkredit trotz schlechter Schufa – welche Chancen gibt es wirklich?

Ich geb’s zu: Als ich zum ersten Mal mit einer nicht ganz sauberen Schufa unterwegs war, hab ich gedacht: „Vergiss es, jetzt bekommst du nie wieder einen Kredit.“
Aber die Realität ist nicht ganz so schwarz-weiß. Ja, eine schlechte Schufa ist ein dickes Hindernis – aber es gibt Wege, wie man als Unternehmer trotzdem an Finanzierung kommt.


Warum die Schufa so wichtig ist

Die Schufa-Auskunft ist für Banken eine Art Schnellcheck: Wie zuverlässig warst du in der Vergangenheit bei Zahlungen?
Negative Einträge (z. B. Mahnverfahren, nicht bezahlte Kredite, Handyrechnungen) wirken sofort wie eine rote Flagge.
Gerade bei klassischen Banken heißt das oft: Absage.
Das klingt hart, ist aber nachvollziehbar – Banken wollen Risiko vermeiden.


Gibt es trotzdem Kreditmöglichkeiten?

Ich habe in meiner Unternehmerlaufbahn gelernt: Ja, aber man muss kreativ sein.
Ein paar realistische Optionen:

  1. Bürgschaftsbanken
    In vielen Bundesländern gibt es Bürgschaftsbanken, die einspringen können. Sie übernehmen einen Teil des Risikos, auch wenn deine Schufa nicht perfekt ist.
  2. KfW-Kredite über Hausbank
    Manche Förderprogramme bieten Haftungsfreistellungen. Das kann helfen, wenn die Schufa nicht makellos ist, aber deine Geschäftszahlen trotzdem überzeugen.
  3. Private Finanzierer & FinTechs
    Einige Plattformen schauen stärker auf Umsatzdaten als auf die Schufa. Wenn dein Geschäft regelmäßig Einnahmen bringt, kannst du auch dort Chancen haben.
  4. Lieferanten- oder Kundenkredite
    Oft völlig unterschätzt: Verhandle längere Zahlungsziele oder Anzahlungen. Das ist zwar kein Kredit im klassischen Sinne, aber ein enormer Liquiditätsvorteil.

Wo du aufpassen musst ⚠️

Was ich unbedingt betonen will: Wer mit schlechter Schufa unterwegs ist, läuft Gefahr, bei dubiosen Anbietern zu landen.
„Kredit ohne Schufa, 100 % garantiert“ – klingt verlockend, ist aber oft Abzocke.
Meist kommen Vorkosten, überteuerte Zinsen oder gar gar keine Auszahlung. Finger weg von solchen Angeboten!


Wie du deine Chancen erhöhst

Ich habe selbst erlebt, dass es nicht nur um den Schufa-Score geht, sondern um das Gesamtbild.
Was geholfen hat:

  • Aktuelle BWA und Steuerbescheide vorlegen
  • Zahlungsfähigkeit im Alltag nachweisen (z. B. Kontoauszüge)
  • Offene negative Einträge aktiv ansprechen und Lösungswege zeigen

Transparenz schafft Vertrauen – selbst, wenn die Schufa nicht perfekt ist.


Ein Unternehmerkredit trotz schlechter Schufa ist schwierig, aber nicht unmöglich.
Es braucht mehr Eigeninitiative, bessere Vorbereitung und manchmal auch die Bereitschaft, Alternativen wie Bürgschaften, FinTech-Kredite oder Lieferantenfinanzierung zu nutzen.
Für mich war es damals ein echter Kampf – aber am Ende habe ich einen Weg gefunden, weil ich mich nicht von einer Zahl (dem Schufa-Score) entmutigen lassen habe.


 

iwoca Unternehmerkredit im Praxistest – meine ehrliche Erfahrung mit dem digitalen Kreditgeber

Ich erinnere mich noch genau: Es war mitten in einer stressigen Phase, ein großer Kunde hatte seine Zahlung verspätet überwiesen und ich brauchte dringend Liquidität, um meine Lieferanten zu bezahlen.
Banktermin? Keine Chance – die hätten Wochen gebraucht. Also habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Immer wieder tauchte der Anbieter iwoca auf. „Schnelle Kredite für Unternehmer und Selbstständige“ hieß es. Das hat mich neugierig gemacht – und am Ende habe ich den Test gemacht.

Die aktuell besten Kredite in der Übersicht:

KreditanbieterKreditsummeLaufzeitenKreditanfrage
Teylor
15.000, – 5.000.000,- EUR
6 – 60+ Monate
Kostenlos anfragen
Targobank
1.500, – 50.000,- EUR12 – 84 MonateKostenlos anfragen
Kredit-Unternehmer
1.000, – 120.000,- EUR
12 – 120 Monate
Kostenlos anfragen

Was ist iwoca eigentlich?

Iwoca ist ein FinTech, das sich komplett auf Unternehmerkredite für kleine und mittlere Firmen spezialisiert hat.
Die Grundidee:

  • Antragstellung komplett digital
  • Kreditentscheidung innerhalb von Stunden
  • flexible Kreditlinien statt starrer Laufzeiten

Anders als bei klassischen Banken geht es nicht um lange Businesspläne, sondern um aktuelle Geschäftszahlen. Genau das fand ich spannend.


Mein Antrag bei iwoca – so lief’s ab

Ich habe mich online registriert und die Basisdaten meines Unternehmens eingegeben. Was auffällt: Die wollen nicht nur klassische Unterlagen, sondern schauen auch auf Kontodaten und Zahlungseingänge, wenn man diese freigibt.

Benötigt wurden bei mir:

  • BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung)
  • Steuerbescheid
  • Kontoauszüge der letzten Monate

Das Ganze hochladen ging schnell, keine Papierberge, keine langen Gespräche. Innerhalb von 24 Stunden hatte ich schon die Zusage – das hat mich echt überrascht.


Die Konditionen – fair, aber nicht billig

Hier muss man ehrlich sein: iwoca ist nicht der günstigste Anbieter.

  • Der Zinssatz war höher als bei einem KfW-Kredit oder meiner Hausbank.
  • Aber: Ich hatte die Zusage sofort und die Auszahlung in wenigen Tagen.

Dazu kam, dass iwoca sehr flexibel war: Ich konnte den Kredit als Kreditlinie nutzen und musste nur für den tatsächlich genutzten Betrag Zinsen zahlen. Das war für mich ein großer Pluspunkt, weil ich nicht die volle Summe brauchte.


Auszahlung und Nutzung 💸

Die Auszahlung lief reibungslos auf mein Geschäftskonto. Ich konnte sofort offene Rechnungen begleichen und so meine Lieferanten beruhigen.
Ohne diese schnelle Finanzierung hätte ich in der Phase vermutlich echt Probleme bekommen.


Für wen lohnt sich iwoca?

Meiner Meinung nach ist iwoca besonders gut geeignet für:

  • Unternehmer, die schnell Liquidität brauchen (z. B. bei Zahlungsverzögerungen von Kunden).
  • Firmen, die flexibel bleiben wollen und nicht alles auf einmal abrufen möchten.
  • Selbstständige, die mit einer digitalen Abwicklung besser klarkommen als mit Bankterminen.

Nicht geeignet ist iwoca, wenn du den günstigsten Zins suchst und Zeit für lange Bankprozesse hast.


Mein Ergebnis zu iwoca

Iwoca ist für mich die digitale Antwort auf viele Probleme, die Unternehmer mit klassischen Banken haben: zu langsam, zu bürokratisch, zu starr.
Ja, es ist etwas teurer – aber die Geschwindigkeit und Flexibilität haben mich überzeugt.

Wenn ich heute nochmal kurzfristig Geld bräuchte, würde ich iwoca definitiv wieder in Betracht ziehen.