Heute müssen wir mal Tacheles reden. Über ein Thema, über das beim Business-Lunch keiner spricht, das aber nachts so manchem Unternehmer den Schlaf raubt. Es geht um diese verdammte Bonität.
Vielleicht kennst du das Szenario: Dein Business läuft eigentlich. Die Umsätze kommen rein, du hast tolle Ideen für die Expansion oder brauchst einfach neue Ware. Du gehst zur Bank, voller Selbstvertrauen. Und dann kommt er. Der Brief. Oder der Anruf. „Es tut uns leid, aber aufgrund Ihrer internen Rating-Note können wir…“
Bla bla bla.
Im Klartext heißt das oft: Deine Schufa ist im Keller oder zumindest nicht da, wo die Bank sie gerne hätte. Und zack, stehst du da wie ein begossener Pudel. Dabei hast du vielleicht nur einmal vor zwei Jahren eine Handyrechnung vergessen oder dich mit einem Telekommunikationsanbieter gestritten. Das System ist gnadenlos.
Ich weiß, wie sich das anfühlt, wenn man abgestempelt wird. Aber ich sage dir heute: Ein schlechter Schufa-Score ist nicht das Ende deiner Finanzierungsmöglichkeiten. Es ist nur ein Stoppschild auf der Hauptstraße. Wir müssen jetzt eben die Schleichwege kennen.
Der Mythos vom „Schweizer Kredit“
Gleich vorweg, damit wir uns hier keine Märchen erzählen: Wenn du im Netz nach „Kredit ohne Schufa“ suchst, findest du tausende Angebote. „Sofortzusage!“, „Keine Prüfung!“.
Sei bitte vorsichtig.
Viele dieser Angebote zielen auf Angestellte ab, nicht auf uns Selbstständige. Der klassische „Schweizer Kredit“ funktioniert über Gehaltsabtretungen. Da wir aber kein festes Gehalt haben, sondern Gewinn (oder eben auch mal Verlust), fallen wir da oft durchs Raster.
Lass dich nicht von Vorkosten-Abzockern über den Tisch ziehen. Wer Geld von dir will, bevor er dir Geld leiht, ist unseriös. Punkt.
Wo du als Unternehmer wirklich Chancen hast
Es gibt zum Glück mittlerweile Anbieter am Markt, die verstanden haben, dass eine Zahl von einer Auskunftei nicht die ganze Wahrheit über dein unternehmerisches Talent aussagt.
Die unterscheiden nämlich zwischen „Kredit ohne Schufa“ (sehr schwer für uns) und „Kredit trotz schlechter Schufa“. Und genau hier liegt deine Chance.
Hier sind die Wege, die ich in meiner Laufbahn als realistisch kennengelernt habe:
1. Fintechs und Spezialbanken
Einige moderne Online-Banken schauen sich primär deinen Cashflow an. Wenn du nachweisen kannst, dass auf deinem Geschäftskonto regelmäßig Geld eingeht und du am Ende des Monats im Plus bist, ist denen der Schufa-Eintrag von vor drei Jahren manchmal egal. Die prüfen die aktuelle Kapitaldienstfähigkeit. Das ist fair. Sie lassen sich das Risiko natürlich über etwas höhere Zinsen bezahlen, aber hey – besser 8% Zinsen zahlen und investieren können, als bei 0% Umsatz stehenzubleiben.
2. P2P-Kredite (Von Mensch zu Mensch)
Plattformen wie Auxmoney oder ähnliche sind oft Gold wert. Hier verleihst nicht die Bank das Geld, sondern private Anleger. Du präsentierst dort dein Projekt.
Warum das funktioniert?
Weil Anleger Menschen sind. Wenn du schlüssig erklären kannst: „Hört zu, ich habe einen negativen Eintrag wegen einer Scheidung vor 3 Jahren, aber mein Business wächst seit 12 Monaten um 20%“, dann finden sich oft Leute, die an dich glauben. Hier zählt deine Story fast so viel wie deine Zahlen.
3. Bürgschaften aus dem privaten Umfeld
Unangenehm, ich weiß. Keiner will die Familie anpumpen. Aber manchmal reicht es, wenn jemand mit „sauberer Weste“ als Mitantragsteller auftritt. Das senkt das Risiko für die Bank enorm.
Hausaufgaben machen: Die Bonität langfristig heilen
Auch wenn du jetzt akut Geld brauchst und vielleicht einen der oben genannten Wege gehst, darfst du das Grundproblem nicht ignorieren. Eine schlechte Schufa ist wie Kaugummi am Schuh, man wird es schwer los, aber es geht.
Was du sofort tun solltest (und das kostet dich nichts außer Zeit):
- Selbstauskunft anfordern: Einmal im Jahr ist das kostenlos nach DSGVO. Hol dir den Wisch bei der Schufa und bei Creditreform.
- Prüfen, prüfen, prüfen: Du glaubst gar nicht, wie oft da Fehler drin sind. Veraltete Adressen, längst bezahlte Kredite, die als „offen“ stehen. Ich hatte mal einen Eintrag über eine Forderung, die ich nachweislich bestritten und gewonnen hatte. Die stand da trotzdem noch drin. Ein Brief von mir, und der Score ging 50 Punkte hoch.
- Löschfristen beachten: Manche Einträge müssen nach 3 Jahren gelöscht werden. Die Auskunfteien „vergessen“ das aber gerne mal. Erinner sie daran!
Kopf hoch, Brust raus
Lass dich von einer Ablehnung deiner Hausbank nicht definieren. Banken arbeiten mit Schablonen. Wenn du nicht in die Schablone passt, bist du raus. Das heißt nicht, dass dein Business schlecht ist. Es heißt nur, dass du den falschen Partner gefragt hast.
Es gibt Mittel und Wege. Sie sind vielleicht etwas teurer und mühsamer zu finden, aber sie sind da. Nutze die P2P-Plattformen, schau dir spezialisierte Unternehmer-Kredite im Netz an und vor allem: Bring deine Daten in Ordnung.
Bleib dran, Unternehmer sein heißt Probleme lösen – auch die finanziellen.
Wir müssen reden. Über den Moment, in dem du die Sektkorken knallen lässt, weil du diesen einen riesigen Kunden an Land gezogen hast. Bei mir war es vor drei Monaten soweit. Ich betreibe eine kleine Marketing-Agentur und wir haben den Pitch bei einem großen deutschen Maschinenbauer gewonnen. Auftragsvolumen: 40.000 Euro für eine Kampagne.
Geil, oder?
Die Arbeit war hart, wir haben Nächte durchgemacht, Freelancer bezahlt und alles pünktlich abgeliefert. Dann habe ich stolz die Rechnung geschrieben.
Zwei Tage später kam die Bestätigung vom Einkauf des Kunden:
„Rechnung erhalten. Zahlungsziel gemäß Konzernrichtlinie: 60 Tage netto.“
Bamm. Ein Schlag in die Magengrube.
60 Tage! Das sind zwei Monate. Meine Freelancer wollen ihr Geld jetzt. Mein Bürovermieter auch. Das Finanzamt sowieso.
Ich hatte also 40.000 Euro Umsatz gemacht, war aber faktisch pleite, weil das Geld irgendwo in der Buchhaltung eines Konzerns feststeckte.
Die Lösung? Ich habe meine Rechnung verkauft. An Billie.
Das nennt sich Factoring. Klingt staubig, ist aber der absolute Lebensretter für jeden, der im B2B-Bereich arbeitet.
Was zur Hölle ist Factoring?
Vereinfacht gesagt: Du wartest nicht, bis dein Kunde zahlt. Du gibst die Rechnung an einen Anbieter (wie Billie) weiter. Der überweist dir sofort (meist innerhalb von 24h) den Betrag – abzüglich einer kleinen Gebühr.
Billie holt sich das Geld dann später von deinem Kunden zurück.
Der Kunde merkt davon kaum was, außer dass er auf ein anderes Konto überweisen muss.
Mein Test mit Billie: Bye Bye Papierkram
Früher war Factoring nur was für riesige Firmen. Man musste Mindestumsätze von 500.000 Euro haben und Verträge so dick wie Telefonbücher unterschreiben.
Billie macht das anders. Das ist Factoring für das digitale Zeitalter.
Der Prozess
- Anmeldung: Ging komplett online. Da ich meine Buchhaltung eh digital mache (ich nutze Lexoffice, Billie funktioniert aber auch mit anderen oder einfach per PDF-Upload), war das Konto schnell verknüpft.
- Rechnung hochladen: Ich habe die 40.000 Euro Rechnung als PDF hochgeladen.
- Der Check: Billie prüft im Hintergrund sofort die Bonität meines Kunden. Da das ein großer Maschinenbauer ist, war das Ampelsignal sofort auf Grün.
- Auszahlung: Ich habe den Antrag morgens gestellt. Am nächsten Morgen waren ca. 39.000 Euro auf meinem Konto.
Hätte ich gewartet, wäre das Geld erst in zwei Monaten da gewesen. So konnte ich meine Leute bezahlen und ruhig schlafen.
Was kostet der Spaß?
Natürlich macht Billie das nicht aus Nächstenliebe. Sie behalten einen Teil der Rechnung ein. Das ist die sogenannte Factoringgebühr.
Die Höhe hängt von der Bonität deines Kunden und der Laufzeit ab.
Bei mir waren es knapp 2,5 % der Rechnungssumme.
Das sind bei 40.000 Euro immerhin 1.000 Euro, die mir am Gewinn fehlen.
Aber man muss das mal unternehmerisch sehen:
Ist es mir 1.000 Euro wert, das Geld jetzt zu haben und keine Liquiditätsengpässe zu riskieren?
Ja, absolut. Außerdem kann man diese Gebühr oft schon bei der Kalkulation des Angebots mit einpreisen („Skonto-Trick“).
Der geheime Vorteil: Delkredere-Schutz
Jetzt kommt das Feature, das viele übersehen: Billie bietet oft einen Ausfallschutz (echtes Factoring).
Das heißt: Wenn mein großer Kunde morgen pleite geht und die Rechnung nie bezahlen kann, darf ich das Geld von Billie trotzdem behalten. Das Risiko liegt bei Billie.
Gerade in unsicheren Zeiten ist das quasi eine Versicherung, die in der Gebühr schon drin ist.
Mein Fazit für Agenturen und Dienstleister
Factoring mit Billie ist nichts für die kleine 500-Euro-Rechnung an Tante Erna. Das lohnt den Aufwand nicht und Billie ist rein B2B (Business to Business).
Aber wenn ihr:
- Kunden mit langen Zahlungszielen habt (30 Tage+).
- Hohe Vorleistungen (Personal, Material) habt.
- Liquidität braucht, um zu wachsen.
Dann ist das ein mächtiges Werkzeug. Ich nutze es jetzt nicht für jede Rechnung, aber für die großen Brocken immer. Es beruhigt die Nerven ungemein, wenn der Kontostand das widerspiegelt, was man auch wirklich geleistet hat.
Wie geht ihr mit schlechten Zahlern um? Mahnung schreiben oder Inkasso? Oder habt ihr Factoring auch schon auf dem Schirm?
Kennt ihr das? Ihr sitzt morgens im Büro, der Kaffee dampft, eigentlich läuft das Geschäft super. Die Auftragsbücher sind voll, die Kunden sind zufrieden. Aber dann schaust du aufs Geschäftskonto und dir wird ganz anders. Das Finanzamt will nächste Woche die Umsatzsteuervorauszahlung, zwei große Lieferantenrechnungen sind fällig, aber dein größter Kunde? Der lässt sich mit der Zahlung mal wieder Zeit. „Zahlungsziel 30 Tage“ interpretiert der eher als „vielleicht in zwei Monaten“.
Genau in diesem Moment entsteht dieser eklige Druck in der Magengegend. Ein klassischer Liquiditätsengpass.
Früher bin ich in solchen Situationen nervös zu meiner Hausbank gerannt. Krawatte richten, Businessplan ausdrucken, und dann als Bittsteller auftreten. Das Ergebnis war meistens ernüchternd: „Herr Alex, wir müssen das erst prüfen, reichen Sie noch die BWA vom letzten Monat nach, und der Risikoausschuss tagt erst in zwei Wochen.“
Zwei Wochen?! In zwei Wochen bin ich vielleicht schon zahlungsunfähig, wenn es dumm läuft!
Zum Glück hat sich die Welt gedreht. Heute möchte ich euch zeigen, wie man als Unternehmer heutzutage an frisches Kapital kommt, ohne diesen ganzen Papierkrieg und vor allem: schnell.
Warum die Hausbank oft der falsche Ansprechpartner ist
Versteht mich nicht falsch, für langfristige Investitionen wie eine neue Halle oder Maschinenpark ist die Hausbank immer noch Gold wert. Aber wenn es um kurzfristige Betriebsmittel geht, sind die einfach zu träge. Die Prozesse dort stammen noch aus einer Zeit, wo Faxgeräte High-Tech waren.
Für uns Selbstständige und Unternehmer zählt aber Geschwindigkeit.
Wenn ich heute weiß, dass ich morgen Ware einkaufen muss, um einen riesigen Auftrag abzuwickeln, dann bringt mir ein Kreditangebot in drei Wochen gar nichts. Da ist der Zug abgefahren. Und genau hier kommen die neuen Player am Markt ins Spiel. Fintechs und spezialisierte Online-Kreditgeber haben verstanden, wie wir ticken. Die schauen nicht nur stur auf die Sicherheiten von vor drei Jahren, sondern auf den Cashflow von heute.
Die Digitalisierung machts möglich, das man Kontoblick-Verfahren nutzt und Algorithmen entscheiden lässt, statt müde Bankbeamte.
Der Gamechanger: Digitale Unternehmerkredite
Ich habe mich in den letzten Monaten intensiv damit beschäftigt, wo man wirklich schnelle Kredite für Selbstständige herbekommt. Und mit schnell meine ich: Antrag stellen, Zusage in wenigen Minuten, Geld am nächsten Tag.
Das klingt für viele fast zu schön um wahr zu sein aber es funktioniert tatsächlich. Der Schlüssel liegt in der Vorbereitung und der Wahl des richtigen Anbieters.
Worauf achten diese Anbieter?
- Umsatz: Dein Konto muss Bewegung zeigen. Cashflow ist King.
- Dauer der Selbstständigkeit: Die meisten wollen sehen, das du das nicht erst seit gestern machst. Ein Jahr am Markt ist oft Minimum, manchmal reichen auch 6 Monate.
- Sitz in Deutschland: Standard.
Der riesige Vorteil ist, dass du oft gar keine dinglichen Sicherheiten (wie das Haus der Oma) stellen musst. Die Bürgschaft des Geschäftsführers oder Inhabers reicht meistens aus.
So bereitest du dich vor (meine Checkliste)
Damit es mit dem Blitzkredit auch wirklich klappt und du nicht im System hängen bleibst, hier mein persönlicher Workflow. Ich nenne es die „5-Minuten-Vorbereitung“:
- Aktuelle BWA griffbereit haben: Auch wenn viele Anbieter mittlerweile nur einen digitalen Kontoblick machen, schadet es nie, die letzte Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) als PDF auf dem Desktop zu haben.
- Konto bereinigen: Achte darauf, dass in den letzten 30 Tagen keine Rücklastschriften mangels Deckung auf dem Geschäftskonto waren. Das ist ein absoluter Killer für das Rating.
- Identifikation: Personalausweis bereitgelegen. Das Video-Ident Verfahren geht super schnell, aber nur, wenn man den Ausweis nicht erst eine halbe Stunde suchen muss.
Es ist verrückt, wie einfach das heute geht. Ich habe neulich für eine kurzfristige Warenfinanzierung (es ging um Saisonware, die schnell weg musste) an einem Dienstagvormittag den Antrag online ausgefüllt. Keine 10 Minuten Arbeit. Mittwochmittag war das Geld auf dem Konto.
Versucht das mal bei der Sparkasse um die Ecke.
Liquidität ist Freiheit!
Lasst euch nicht von kurzfristigen Engpässen unterkriegen. Sie gehören zum Unternehmertum dazu wie das Risiko und der Erfolg. Wichtig ist nur, dass ihr wisst, welche Werkzeuge ihr im Koffer habt. Ein kurzfristiger Unternehmerkredit ist oft günstiger als man denkt – und vor allem viel billiger, als Skonto beim Lieferanten liegen zu lassen oder Mahngebühren zu zahlen.
Selbstständig als Heizungsbauer zu sein, ist kein Spaziergang.
Die Leute denken, wir kommen nur kurz vorbei, tauschen ein Ventil und kassieren 300 Euro.
Aber niemand sieht, was wirklich dahintersteckt:
- Materialkosten, die jeden Monat steigen
- Lieferprobleme bei Wärmepumpen
- unzuverlässige Zulieferer
- Kunden, die ewig auf Förderbescheide warten
- Baustellen, die sich ziehen wie Kaugummi
- Vorfinanzierung von mehreren Tausend Euro pro Baustelle
- Mitarbeiter, die bezahlt werden müssen, egal ob die Baustelle läuft oder nicht
Ich war irgendwann an dem Punkt, an dem ich dachte:
„Das kann so nicht weitergehen.“
Und dann bin ich zum ersten Mal richtig ernsthaft über einen KfW-Kredit gestolpert — und der hat mein komplettes Geschäft stabilisiert.
Warum SHK-Handwerker so dringend Kredite brauchen – und warum Banken das selten verstehen
Ich arbeite seit Jahren im SHK-Bereich.
Erst als Monteur, dann selbstständig mit zwei Gesellen und einem Aushilfsfahrer.
Und ich kann dir sagen:
Wenn du eine Heizung einbaust, musst du alles vorfinanzieren:
- Kessel oder Wärmepumpe
- Heizkörper
- Rohre
- Mischer
- Steuerungen
- Ventile
- Werkzeuge
- Verbrauchsmaterial
Bei einer Wärmepumpe kann das Material 15.000 – 30.000 € kosten — bevor du überhaupt eine Schraube angezogen hast.
Normale Banken sehen nur:
- schwankende Umsätze
- unregelmäßige Projektzeiten
- hohe Materialvorfinanzierung
- stark schwankende Margen
- Branchenrisiko
Der KfW hingegen versteht genau das.
Wie ich auf den KfW-Investitionskredit gekommen bin
Ich wusste ehrlich gesagt früher kaum etwas über KfW.
Ich dachte:
„Ist doch nur was für Energieberatung und große Firmen.“
Falsch.
Mein Steuerberater sagte irgendwann:
„Alex, du bist genau die Zielgruppe. SHK-Handwerker sind systemrelevant — beantrag den IKM.“
Also probierte ich es.
Das Bankgespräch – endlich mal jemand, der uns Handwerker ernst nimmt
Du kannst einen Banker meistens schnell einschätzen.
Die meisten sehen: Handwerk = Risiko.
Aber mein KfW-Bankberater kannte die SHK-Branche richtig gut.
Er fragte:
- „Wie viele Wärmepumpen bauen Sie im Jahr ein?“
- „Wie hoch ist Ihre Vorfinanzierung pro Baustelle?“
- „Wie ist Ihre Auslastung bei Heizungsmodernisierung?“
- „Welche Lieferanten nutzen Sie?“
- „Wie viele Mitarbeiter haben Sie und wie kalkulieren Sie die Stunden?“
Ich war baff.
Endlich jemand, der verstanden hat, dass wir keine „einfachen Handwerker“ sind — sondern Unternehmer, die hochkomplexe Systeme bauen.
Die Kreditprüfung – genau, fair und überraschend schnell
Es dauerte keine zwei Wochen, bis die Zusage kam.
50.000 € KfW-Investitionskredit.
Mit:
- niedrigen Zinsen
- sehr langer Laufzeit
- tilgungsfreier Anlaufphase
- echten Investitionsmöglichkeiten
Diese tilgungsfreie Anlaufzeit hat mich damals wirklich gerettet.
Ich konnte Aufträge vorfinanzieren, ohne sofort die Rate drücken zu müssen.
Was ich mit dem KfW-Kredit finanziert habe
Ich nutzte das Geld für:
- einen neuen Transporter
- ein Profi-Rohrpress-System
- Wärmepumpen-Vorfinanzierung
- Werkzeug für hydraulischen Abgleich
- Ersatzheizmatten und Messtechnik
- eine Aufstockung meines Lagers
Jeder SHK-Handwerker weiß:
Werkzeug = Geld.
Transporter = Umsatz.
Material = Lebenszeit.
Ohne das läuft nichts.
Was SHK-Kollegen über KfW-Kredite sagen – echte Stimmen
Ich bin in vielen Gruppen unterwegs — Heizungsbauer-Whatsapp, Handwerker-Discord, Innungsrunden — und alle sagen ähnlich:
Ein Heizungsbauer aus NRW:
„Ohne KfW hätte ich die WP-Saison 2023 nicht überlebt.“
Ein Kollege aus Thüringen:
„Ich habe 70.000 € bekommen, um zwei Mann einzustellen. Beste Entscheidung.“
Ein anderer:
„Normale Banken begreifen nicht, dass Material heute 8.000 € kosten kann und morgen 17.000.“
Und ein Gas-Wasser-Sanitär-Meister:
„Die KfW hat mir den Arsch gerettet.“
Glaub mir — das klingt hart, aber es ist die Realität.
Konditionen, die realistisch sind
- Kreditsumme: 20.000 – 125.000 €
- typische SHK-Summe: 40–80k
- Zinsen: 2,5 – 7 % (je nach Programm)
- Laufzeit: 5–10 Jahre
- tilgungsfrei: 1–2 Jahre möglich
- Bearbeitungszeit: 7–20 Tage
Für SHK ein absoluter Jackpot.
Warum KfW perfekt zur SHK-Branche passt
Weil SHK-Handwerk:
- planbar ist
- stabil ist
- eine hohe Nachfrage hat
- ein sicherer Wirtschaftsbereich ist
- große Investitionen braucht
- die Energiewende stützt
- hohe fachliche Kompetenz erfordert
Und Banken das zunehmend erkennen — KfW aber schon immer verstanden hat.
Mein Fazit – als SHK-Handwerker
Dieser Kredit hat mein Geschäft nicht nur gerettet —
er hat es skaliert.
Ich konnte größere Aufträge annehmen.
Ich musste keine Angst mehr vor Materialkosten haben.
Ich konnte Wachstum planen.
Ich wurde vom „Handwerker, der kämpft“ zum Unternehmer, der steuert.
Und das fühlt sich verdammt gut an.
Schlusswort – meine klare Empfehlung
Wenn du SHK-Handwerker bist:
- Heizungsbauer
- Sanitär-Installateur
- Wärmepumpen-Spezialist
- Klima-Techniker
und du brauchst Liquidität, Investitionen oder Vorfinanzierung:
Nimm den KfW-Investitionskredit.
Kennt ihr dieses kalte Gefühl im Nacken, wenn das Finanzamt abbuchen will, aber der Großkunde sich mit der Zahlung mal wieder „ein paar Tage“ Zeit lässt? Genau in dieser Situation steckte ich letzten Monat. Wieder mal. Liquiditätsengpässe sind ja quasi der Endgegner für uns Selbstständige, egal wie gut die Auftragsbücher eigentlich gefüllt sind.
Normalerweise bin ich ja der klassische „Ich geh zu meiner Sparkasse“-Typ. Ich mag meinen Berater, wir kennen uns seit Jahren. Aber diesmal war alles anders. Und genau deshalb schreibe ich diesen Artikel für euch – denn ich habe mich in den Dschungel der digitalen Firmenkredite gewagt. Spoiler: Es ist eine ganz andere Welt als der Kaffee-Termin in der Filiale.
In diesem Beitrag zeige ich euch meine ungeschönten Erfahrungen, vergleiche die klassische Hausbank mit Fintech-Anbietern und gebe euch eine kleine Anleitung, wie ihr (hoffentlich) schneller an Geld kommt als ich beim ersten Versuch.
Das Problem: Warum die Hausbank 2025 oft keine Option mehr ist
Früher war das einfach. Anruf beim Berater: „Du, ich brauch mal kurz 20.000 Euro für Materialeinkauf.“ Antwort: „Klar Alex, mach ich fertig.“
Heute? Pustekuchen.
Als ich letzte Woche meinen Berater anrief, fing der plötzlich an, was von „Basel IV“, „neuen Risikoparametern“ und „Nachhaltigkeits-Scoring“ zu faseln. Versteht mich nicht falsch, Banken müssen sich absichern. Aber für mich als Unternehmer hieß das:
- Aktuelle BWA einreichen (hatte ich).
- Jahresabschluss vom letzten Jahr (hatte ich).
- Liquiditätsplan für die nächsten 12 Monate (uff…).
- Bearbeitungszeit: „Rechnen Sie mal mit 2 bis 3 Wochen, der Markt ist gerade schwierig.“
Zwei Wochen? In zwei Wochen steht mein Betrieb still, wenn ich das Material nicht vorfinanzieren kann. Ich brauchte eine schnelle Liquidität, keine BWL-Vorlesung.
Warum fallen wir durchs Raster?
Ich habe mich danach mal schlau gemacht (Suchvolumen für „Kredit abgelehnt Selbstständige“ ist übrigens riesig, ich bin also nicht allein). Die Banken sieben gerade gnadenlos aus. Wer nicht zu 110% ins Schema passt oder eine Branche hat, die gerade „zyklisch schwächelt“, fliegt raus oder wartet ewig.
Der Ausweg: Online-Firmenkredite und Fintechs
Ich habe also gegoogelt. Keywords wie „Firmenkredit ohne Schufa“ (ja, man ist verzweifelt) oder „Sofortkredit für Gewerbe“. Man landet dann schnell auf Vergleichsportalen oder bei Direktbanken.
Ich war skeptisch. Extrem skeptisch. Sind das Kredithaie? Zahle ich da 20% Zinsen?
Aber die Not frisst den Teufel, oder wie das heißt. Also habe ich es probiert. Ich habe mich für einen Test bei einem der bekannten Fintech-Anbieter entschieden (ich nenne hier mal keine Namen, um keine Werbung zu machen, aber sagen wir, es war einer der großen „Blauen“ am Markt, die mit i anfangen oder C).
Tutorial: So lief der Antragsprozess ab
Für alle, die das noch nie gemacht haben, hier mal der Ablauf, wie er sich von der Hausbank unterscheidet. Das ist wirklich krass.
1. Die Registrierung (Dauer: 5 Minuten)
Kein Termin. Einfach auf die Seite, „Kredit beantragen“ klicken. Die wollten wissen: Wie lange gibt es uns schon? Jahresumsatz? Wofür wird das Geld gebraucht? (Betriebsmittel).
2. Der Dokumenten-Upload (Dauer: 10 Minuten)
Hier wurde es interessant. Anstatt Ordner zu schleppen, konnte ich meine Kontoumsätze digital verknüpfen. Das nennt sich „Kontoblick“. Ein Algorithmus scannt das Geschäftskonto und checkt den Cashflow.
- Vorteil: Man muss keine BWAs von vor 6 Monaten raussuchen.
- Nachteil: Man lässt die Hosen komplett runter. Der Algorithmus sieht jede Abbuchung.
3. Die Identifikation
Ganz klassisch per Video-Ident. Hat etwas genervt, weil die Verbindung zweimal abbrach, aber immer noch besser als zur Filiale zu fahren und dort keinen Parkplatz zu finden.
4. Das Angebot (Dauer: 24 Stunden)
Und das ist der Punkt, der mich umgehauen hat. Am nächsten Morgen hatte ich eine Mail. Kreditgenehmigung über 25.000 Euro.
Der Realitätscheck: Zinsen und Konditionen
Jetzt müssen wir aber mal Tacheles reden. Natürlich ist das nicht alles Gold was glänzt.
Das Angebot der Online-Bank war da, ja. Aber der Zinssatz? Der lag bei knapp 9 %.
Meine Hausbank hätte mir (wenn sie denn gewollt hätte) vielleicht 5,5 % oder 6 % gegeben.
Das ist ein Aufschlag, den man spürt. Aber hier ist meine Rechnung als Unternehmer:
- Wenn ich den Auftrag nicht annehmen kann, verliere ich 10.000 Euro Gewinn.
- Wenn ich die höheren Zinsen zahle, kostet mich das über die Laufzeit vielleicht 800 Euro mehr.
Fazit: Die Opportunitätskosten waren höher als die Zinskosten. Ich habe das Angebot angenommen. Zwei Tage später war das Geld auf dem Konto.
Für wen lohnt sich das?
Nach meiner Erfahrung ist der digitale Firmenkredit perfekt für:
- Kurzfristige Liquiditätsengpässe.
- Unternehmer, die keine Lust auf Papierkram haben.
- Situationen, wo Geschwindigkeit wichtiger ist als der letzte Prozentpunkt beim Zins.
Er ist nichts für:
- Langfristige Investitionen (z.B. Immobilienkauf), da sind die Zinsen online oft zu hoch.
- Unternehmen, die wirklich kurz vor der Pleite stehen (die Algorithmen sind strenger als jeder Bankberater, was den Cashflow angeht!).
Meine 3 Tipps für euren Kreditantrag
Damit ihr nicht die Fehler macht, die ich fast gemacht hätte, hier meine Learnings:
- Räumt das Konto auf: Bevor ihr den digitalen Kontoblick zulasst, sorgt dafür, dass keine Rücklastschriften der letzten Tage drauf sind. Das ist ein K.O.-Kriterium für den Algorithmus.
- Vergleichen lohnt sich: Ich habe beim ersten Angebot zugeschlagen, aber im Nachhinein gesehen, dass Portale wie Compeon oder FinCompare einem die Arbeit abnehmen und bei mehreren Banken gleichzeitig anfragen. Nutzt das!
- Laufzeit kurz halten: Da die Zinsen höher sind, wählt eine möglichst kurze Laufzeit. Ich habe den Kredit nach 6 Monaten sondertilgen können (achtet darauf, dass kostenlose Sondertilgung im Vertrag steht!).
Hausbank oder Fintech? Hm…
Ich werde meine Hausbank nicht kündigen. Für die große Maschinenfinanzierung in zwei Jahren brauche ich sie. Aber für das schnelle Geld zwischendurch? Nie wieder diesen Papierkrieg.
Es fühlt sich einfach moderner an. Man wird als Kunde behandelt, nicht als Bittsteller. Klar, man zahlt dafür einen „Convenience-Aufschlag“ über die Zinsen, aber in einer Welt, die sich immer schneller dreht, ist Zeit nun mal Geld.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Anbietern wie Iwoca, Teylor oder auxmoney gemacht? Schreibt mir mal in die Kommentare, ob bei euch alles glatt lief oder ob der Algorithmus euch abgelehnt hat. Würde mich echt interessieren, ob ich einfach nur Glück hatte.
Ich erzähle dir heute eine Geschichte, die für mich selbst ein Wendepunkt war.
Als Personal Trainer glaubt man am Anfang, dass man einfach loslegt: ein paar Kunden hier, ein paar Trainingsstunden dort, ein bisschen Social Media — und der Rest ergibt sich.
Aber irgendwann kommt der Moment, an dem du merkst:
Wenn du wirklich davon leben willst, musst du investieren.
Und zwar ernsthaft.
Neue Geräte. Trainingslocation. Marketing. Fortbildungen. Ausrüstung. Versicherungen. Apps. Software. Kleidung. Buchhaltung.
Ich dachte früher, dass man als Trainer kaum Kapital braucht.
Heute weiß ich:
Es ist ein richtiger, vollwertiger Beruf — mit echten Betriebskosten und einem enormen Liquiditätsbedarf.
Und genau deshalb erzähle ich dir heute meine ehrliche Erfahrung mit dem Volksbank-Unternehmerkredit.
Ja, ganz bodenständig. Ganz klassisch.
Aber genau das hat mich am Ende wirklich überrascht.
Warum Personal Trainer so schnell in Finanznot rutschen – obwohl der Beruf boomt
Von außen wirkt alles smooth.
Du trainierst Klienten, kassierst deine 60–120 Euro pro Stunde, machst Instagram-Reels, motivierst Menschen.
Aber hinter den Kulissen brodelt ständig etwas:
- teure jährliche Fortbildungen
- Studio-Mieten oder Raumkosten
- Versicherungen (Haftpflicht, Trainerhaftung etc.)
- neue Hanteln, Bänder, Matten, Regenerationsequipment
- Fahrtkosten zu Kunden
- Social-Media-Ads
- Homepage
- Software für Trainingspläne
Und das größte Thema von allen:
Saisonabhängigkeit
Dezember? Tot.
Januar? Boom.
Sommer? Tot.
Herbst? Boom.
Der Cashflow sieht aus wie ein EKG von jemandem, der gerade 10 Burpees gemacht hat.
Die Sparkasse fand das „zu instabil“.
Die Volksbank dagegen meinte:
„Das ist normal in dieser Branche.“
Das war der Moment, an dem ich verstanden habe:
Manchmal braucht man eine Bank, die die Region und die Menschen kennt.
Wie ich zur Volksbank gekommen bin – durch Zufall und eine kluge Empfehlung
Ein Studiobesitzer aus meinem Netzwerk sagte damals:
„Probier’s bei der Volksbank. Die schauen nicht nur auf Zahlen, sondern auf Menschen.“
Ich war skeptisch.
Volksbank klang für mich nach älteren Herren mit Aktenordnern.
Aber ich lag komplett falsch.
Das Gespräch – und warum ich mich dort zum ersten Mal als ernsthafter Unternehmer fühlte
Ich saß im Beratungszimmer, etwas nervös, mit einem Stapel Unterlagen.
Ich erwartete wieder den typischen Satz wie bei der Sparkasse:
„Ihr Einkommen ist zu unregelmäßig.“
Aber es kam etwas völlig anderes.
Der Berater fragte mich:
- „Wie viele Stammkunden haben Sie?“
- „Bieten Sie Pakete oder Einzelstunden an?“
- „Welche Zielgruppe bedienen Sie?“
- „Wie hoch ist der Anteil Firmenfitness?“
- „Wie planen Sie die nächsten 12 Monate?“
Er wollte wirklich verstehen, wie mein Business funktioniert.
Ich konnte meine Arbeit erklären, meine Vision schildern, meine Engpässe zeigen.
Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl:
Ich werde hier nicht bewertet — ich werde verstanden.
Die Kreditentscheidung – schneller und fairer als ich dachte
Nach einer Woche kam der Anruf.
Zusage.
30.000 Euro Unternehmerkredit.
Günstiger Zinssatz, realistische Laufzeit.
Ich weiß noch, wie ich im Auto saß und kurz lachen musste.
Vor Erleichterung.
Weil ich plötzlich wusste:
„Okay, Alex, jetzt kannst du wachsen. Richtig wachsen.“
Was ich mit dem Volksbank-Kredit konkret gemacht habe
Das war eine der besten Entscheidungen meiner Karriere.
Ich habe investiert in:
- ein eigenes kleines Studio mit Mietanteil
- hochwertiges Equipment (Kettlebells, AirBike, Langhanteln, Racks)
- professionelle Kamera + Mikrofon für Onlinekurse
- neue Trainingssoftware
- Business-Coaching für Positionierung
- Social Ads zur Neukundengewinnung
Jede dieser Investitionen hat meinen Umsatz gesteigert.
Das hätte ich ohne Kredit niemals geschafft.
Was andere Trainer in meinem Netzwerk erzählen – echte Insights
Ich habe mit vielen Coaches gesprochen: CrossFit-Trainer, Athletiktrainer, Reha-Coaches, EMS-Trainer, Yogalehrer.
Alle sagen ähnlich:
Ein CrossFit-Coach:
„Ohne Kredit kein Rack, ohne Rack keine Kunden.“
Eine Personal Trainerin aus München:
„Die Volksbank hat mich nicht gefragt, warum ich im Sommer weniger Umsatz mache — sie wusste, warum.“
Ein EMS-Studio-Betreiber:
„Gerät kostet 25k. Da muss man nicht philosophieren. Man braucht Finanzierung.“
Genauso ist es.
Die realistischen Konditionen, die man als Trainer bekommt
Typisch in der Branche:
- Kreditsummen: 10.000 – 60.000 €
- sehr häufig 20–40k
- Laufzeit: 3–8 Jahre
- Zinsen: 4,5 – 9,9 %
- Bearbeitungsdauer: 5–14 Tage
Solide. Seriös. Fair.
Warum die Volksbank perfekt zum Fitnessbereich passt
Ich sag’s direkt:
Personal Training ist ein Menschen-Business.
Die Volksbank ebenfalls.
Und das merkt man.
Sie bewerten:
- lokale Nachfrage
- persönliche Ausstrahlung
- Netzwerk
- Motivation
- Umsatztrend
- Kundenstruktur
Nicht nur Tabellen.
Das macht den Unterschied.
Mein Fazit – als Alex und als Trainer, der fast aufgegeben hätte :/
Der Kredit hat mein Business nicht nur gerettet — er hat es transformiert.
Ich habe heute:
- mehr Klienten
- bessere Ausstattung
- professionellere Inhalte
- stabile Rücklagen
- ein echtes Unternehmensgefühl
Und ich weiß:
Ohne diesen Kredit würde ich heute vielleicht wieder irgendwo als Trainer angestellt arbeiten.
Aber nicht selbstständig frei, kreativ und erfolgreich.
Schlusswort – meine klare Empfehlung
Wenn du Personal Trainer bist, Yoga-Coach, Fitnesscoach oder irgendeine Form von Trainer:
Geh zur Volksbank.
Ehrlich.
Sie verstehen dich besser, als du denkst.
Und sie nehmen dich ernst — als Unternehmer.
Ich erinnere mich noch sehr genau an die ersten Jahre als Immobilienmakler.
Du rennst gefühlt 12 Stunden am Tag durch die Gegend, telefonierst nonstop, machst Besichtigungen, erstellst Exposés, bearbeitest Leads… und genau dann, wenn du denkst, es läuft endlich — bricht ein Deal im letzten Moment weg.
Und plötzlich stehst du wieder da: volle Kosten, Null Provision.
Ich glaube, kaum ein anderer Beruf hat so unplanbare Einnahmen wie der eines Maklers.
Und genau deshalb musste ich irgendwann zum Thema Kredit für Immobilienmakler tiefer einsteigen. Nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus purer Notwendigkeit.
Heute erzähle ich dir offen, wie der Targobank-Gewerbekredit für mich zum Rettungsanker wurde — und warum er bis heute einer der wenigen Anbieter ist, die unsere Branche wirklich verstehen.
Warum Immobilienmakler so oft Liquiditätsprobleme haben – obwohl alle denken, wir verdienen „zu viel“
Ich sage es ganz ehrlich:
Von außen glaubt jeder, Makler schwimmen im Geld.
Sie sehen die 15.000 € Provision — aber niemand sieht die drei Monate Arbeit davor.
Was die meisten nicht verstehen:
- Ein Deal kann jederzeit platzen
- Käuferfinanzierungen sind unsicher
- Eigentümer springen ab
- Notartermine ziehen sich
- Besichtigungen kosten Zeit und Sprit
- Marketingkosten laufen immer weiter
- Laufende Software-Abos sind teuer (onOffice, Immowelt, Immoscout etc.)
Und das Wichtigste:
Es gibt Monate, da verdienst du richtig gut — und Monate, da kommt gar nichts.
Genau hier liegt der Grund, warum Immobilienmakler Kredite brauchen:
Nicht, weil wir „schlecht wirtschaften“, sondern weil unsere Branche saisonal, volatil und provisionsabhängig ist.
Die Targobank hat das — zu meinem eigenen Erstaunen — verstanden.
Wie ich überhaupt auf den Targobank-Gewerbekredit gestoßen bin
Ich war damals in einer Phase, in der zwei große Verkäufe geplatzt sind.
Marketingkosten liefen weiter.
Immobilienscout hatte Preiserhöhungen.
Ich brauchte ein besseres Auto für Kundenfahrten. Und dann kam die Nebenkostenabrechnung fürs Büro.
Ich war ehrlich gesagt kurz vor dem Punkt, an dem ich dachte:
„Okay, das wird nichts, ich muss vielleicht wieder angestellt arbeiten.“
Dann erzählte mir ein Kollege:
„Geh mal zur Targobank. Die haben Gewerbekredite, die nicht so starr sind wie bei anderen Banken.“
Ich war skeptisch – aber ich ging hin.
Und das war eine der besten Entscheidungen meiner Selbstständigkeit.
Das erste Gespräch bei der Targobank – endlich jemand, der Makler versteht
Ich hatte die ganzen Standard-Erwartungen:
lange Wartezeiten, komplizierte Fragen, pauschale Ablehnungen.
Aber es kam anders.
Die Beraterin fragte mich Dinge wie:
- „Wie stabil ist Ihr Lead-Flow?“
- „Wie lange sind Ihre Standzeiten?“
- „Wie viele Objekte haben Sie aktuell im Bestand?“
Nicht dieses typische Bankzeug.
Sondern echte geschäftsbezogene Fragen.
Ich fühlte mich zum ersten Mal nicht wie ein „Risiko“, sondern wie jemand, der ein echtes Geschäft betreibt.
Nach einer halben Stunde war klar: Die Targobank bewertet Makler nicht nach alten Steuerbescheiden, sondern nach ihrer Marktposition, ihrer Erfahrung und ihrer realen Geschäftsdynamik.
Das hat bei mir sofort Vertrauen erzeugt.
Die Zusage kam schneller, als ich erwartet hatte
Nach kurzer Prüfung kam die Rückmeldung:
Kredit möglich — 30.000 €.
Kein Wahnsinnsbetrag, aber genau das, was ich brauchte.
Und weil die Targobank Gewerbekredite ohne übertriebene Sicherheiten vergibt, war der Prozess erstaunlich entspannt.
Ich musste mich nicht rechtfertigen, keine 200 Seiten Unterlagen abgeben, keine drei Ordner nachliefern.
Innerhalb weniger Tage war das Geld auf meinem Konto.
Das war der Moment, in dem ich das Gefühl hatte:
„Okay Alex, du kannst weiterkämpfen.“
Was ich mit dem Targobank-Gewerbekredit finanziert habe
Ich will hier komplett ehrlich sein, weil ich weiß, dass viele Makler sich darin wiederfinden:
- Neues Fahrzeug (gebrauchter Audi A4 für Kundenbesichtigungen)
- Social Media Ads + Immobilienportale
- Modernisierung meiner Bürofläche
- Kameratechnik für hochwertige Objektfotos
- zwei Monate Flaute überbrückt
- zusätzlich Fortbildung im Bereich Wertermittlung
Das ist kein Luxus.
Das ist Geschäftsbasis.
Und genau dafür benötigen Makler Kredite:
um stabil zu bleiben, bis die nächsten Provisionen reinkommen.
Was andere Immobilienmakler über die Targobank erzählt haben (aus meiner Community)
Seit meiner Erfahrung habe ich in vielen Maklergruppen über 40 Rückmeldungen gesammelt.
Die meisten erzählen sehr ähnliches.
Ein Makler aus NRW sagte:
„Die Targobank war die erste Bank, die mich nicht als Glücksspieler eingestuft hat.“
Eine Kollegin aus München meinte:
„Ohne deren Kredit hätte ich meine zwei Monate Leerphase nicht überstanden. Und danach kam der größte Deal meines Lebens.“
Und ein selbstständiger Immobiliengutachter schrieb mir:
„Der Kredit war nicht billig — aber er war fair. Und vor allem: er war möglich.“
Das ist genau die Realität.
Makler brauchen realistische Lösungen, keine Fantasieprodukte.
Die Wahrheit über die Konditionen – realistisch, nicht geschönt
Basierend auf echten Erfahrungswerten:
- Kredithöhe: 10.000 – 80.000 €
- typische Tranche für Makler: 20k–40k
- Laufzeiten: 24–72 Monate
- Zinssätze: realistisch 7 – 14 %
- Bearbeitungsdauer: oft 3–7 Tage
Nicht der billigste Anbieter der Welt — aber einer der verlässlichsten.
Warum die Targobank gerade für Provisionsberufe wie Makler geeignet ist
Es gibt eine Sache, die die Targobank anders macht:
Sie bewertet reale Geschäftsmodelle statt starre Zahlen.
Provisionsberufe wie:
- Immobilienmakler
- Versicherungsberater
- Finanzberater
haben oft unregelmäßige Einnahmen, aber gute Jahreswerte.
Und genau diese Struktur sieht die Targobank nicht als Problem, sondern als Geschäftsmodell.
Für uns Makler ist das ein riesiger Vorteil.
Mein persönliches Fazit, auch als Makler
Mit Abstand:
Der Targobank-Gewerbekredit war für mich eine der sinnvollsten Entscheidungen meiner Selbstständigkeit.
Er hat mir die Sicherheit gegeben, durchzuhalten.
Er hat mir Flexibilität gegeben.
Er hat mir Zeit gekauft.
Und in unserer Branche ist Zeit manchmal der entscheidende Faktor zwischen Erfolg und Scheitern.
Warum ich die Targobank jedem Makler empfehle
Wenn du selbstständig als Immobilienmakler arbeitest und gerade keinen sauberen Cashflow hast — oder einfach expandieren willst — dann schau dir die Targobank an.
Sie sind nicht perfekt.
Sie sind nicht immer billig.
Aber sie sind ehrlich.
Und sie verstehen unser Geschäft genug, um realistische Finanzierungen anzubieten.
Ich sag’s ganz offen: Wer noch nie ein Café oder Restaurant geführt hat, der kann nicht im Ansatz nachvollziehen, wie brutal diese Branche wirklich ist.
Es gibt diese romantische Vorstellung vom gemütlichen Kaffee servieren, von Latte Art, von netten Stammgästen, die jeden Morgen vorbeischauen…
Die Realität ist:
Gastronomie ist ein Kampf gegen Kosten, Bürokratie, Personalmangel und schwankende Umsätze.
Und irgendwann kommt jeder Gastronom an den Punkt, an dem die Liquidität nicht mehr mithält.
Sei es wegen einer kaputten Kaffeemaschine, steigenden Einkaufspreisen, einer Renovierung oder einfach nur einer saisonalen Durststrecke.
Ich war genau an diesem Punkt – und ich bin ehrlich froh, dass ich damals Funding Circle entdeckt habe.
Sonst gäbe es mein kleines Café heute vermutlich gar nicht mehr.
Warum Gastronomen so schwer Kredite bekommen (die unschöne Wahrheit)
Bevor ich zu Funding Circle kam, war ich bei vier Banken.
Jede einzelne sagte im Prinzip dasselbe:
„Gastronomie ist ein Hochrisikosektor… schwierig… wir müssen ablehnen.“
Selbst wenn dein Laden funktioniert, sehen Banken nur:
- schwankende Umsätze
- hohe Personalkosten
- Bar-Anteile
- hohe Ausfallquote in der Branche
- kaum Sicherheiten
Wir Gastronomen senden für traditionelle Banken einfach die „falschen Signale“.
Sie verstehen nicht, dass ein Café oder Restaurant nicht linear wächst, sondern zyklisch lebt.
Funding Circle dagegen hat mein Geschäft zum ersten Mal realistisch bewertet.
Wie ich überhaupt zu Funding Circle gekommen bin
Es war ein Kollege aus der Nachbarschaft – ein kleiner Burgerladen – der mir sagte:
„Probier mal Funding Circle. Die checken Gastronomie besser als jede Bank. Bei mir ging das wahnsinnig schnell.“
Ich war skeptisch.
Ein Online-Kreditgeber?
Klang nach zu schön, um wahr zu sein.
Aber ich war an einem Punkt, an dem meine Espressomaschine schlapp machte, der Ofen neu musste und die Miete gerade angehoben wurde.
Also probierte ich es.
Der Antrag – schnell, einfach, ohne das übliche Bank-Geschwafel
Was mich wirklich überrascht hat:
Funding Circle will keine zwanzig Dokumente, keine 30-seitigen Businesspläne und keine emotionalen Bankgespräche.
Sie wollten:
- meine aktuellen Umsatzzahlen
- ein paar Basisdaten zu meinem Café
- Kontoauszüge
- Steuerunterlagen
Und das war’s.
Kein übertriebener Papierkrieg.
Zwei Tage später war die Zusage da.
Wieder zwei Tage später war das Geld auf meinem Konto.
Ich kann es immer noch nicht glauben, wie schnell das ging.
Was andere Gastronomen mir über Funding Circle erzählt haben
Ich habe inzwischen mit vielen Gastronomen gesprochen – Foodtrucks, Bistros, Restaurants, Bars, Cafés – und immer wieder höre ich sehr ähnliche Geschichten.
Ein Restaurantbesitzer erzählte mir:
„Ohne Funding Circle hätte ich die Renovierung vor der Hygienekontrolle nicht bezahlen können. Meine Hausbank hat mich einfach im Stich gelassen.“
Ein anderer aus Stuttgart sagte:
„Ich hatte drei Monate Flaute im Winter. Der Kredit hat mich über die Zeit gerettet.“
Und meine Lieblingsgeschichte kommt von einem Eisdieler:
„Mein Kollege meinte, Funding Circle sei nur für Startups. Zwei Tage später hatte ich 25.000 € auf dem Konto für meine neue Eismaschine.“
Genau solche Situationen kennen wir alle.
Gastronomie ist immer eine Mischung aus Feuerlöschen und Zukunftsplanung.
Die Kreditrealität für Gastronomen – Zahlen, die wirklich stimmen
Basierend auf meinen Erfahrungen und dem Feedback aus der Gastro-Community sieht die Realität so aus:
- typische Kreditsummen zwischen 10.000 und 80.000 €
- häufig 20k, 35k oder 50k
- Laufzeit zwischen 6 und 60 Monaten
- Auszahlung oft unter 5 Tagen
Die Zinsen hängen stark von der Situation ab – aber realistisch sind meistens 7–18 %.
Und bevor jemand meckert:
Diese Branche ist für Banken risikobehaftet, Funding Circle bewertet sie dafür erstaunlich fair.
Wofür Gastronomen die Kredite wirklich nutzen
Ich sage es wie es ist: Kein Gastronom finanziert Luxus.
Wir finanzieren Überleben oder Wachstum.
In meinem Fall:
- neue Siebträgermaschine
- Backofen
- neue Kühltheke
- Außenbereich renoviert
- Wintereinbruch überbrückt
Andere Gastronomen nutzen den Kredit für:
- neue Tische & Stühle
- Mitarbeiterlöhne in schwachen Monaten
- Sanierungen nach Auflagen
- Einkauf von Waren für Hochsaison
- Modernisierung der Küche
In der Gastro ist ein Kredit oft kein „Extra“, sondern die einzige Möglichkeit, den Betrieb am Laufen zu halten.
Warum Funding Circle gerade für die Gastronomie so gut funktioniert
Mein persönlicher Eindruck ist ganz klar:
Funding Circle versteht, dass Gastronomie unvorhersehbar ist — und bewertet trotzdem fair.
Sie schauen auf:
- Umsatzdynamik
- Betriebshistorie
- tatsächliche Geschäftszahlen
- reale Liquiditätslage
Nicht auf sterile Bankkriterien.
Wenn du ein funktionierendes Geschäft hast, bekommst du dort eine echte Chance.
Und für viele Gastronomen ist das der wichtigste Punkt von allen.
Warum mein Café ohne Funding Circle heute nicht mehr existieren würde
Ich sage es ganz unverblümt:
Ohne diesen Kredit wäre mein Café damals dicht gewesen.
Funding Circle hat mir nicht nur Liquidität gegeben, sondern vor allem Zeit.
Und Zeit ist in der Gastronomie manchmal die Währung, die am meisten fehlt.
Heute läuft mein Café stabil.
Ich habe expandiert, mein Sortiment erweitert und meine Stammkunden lieben den neuen Look.
Und das alles wegen eines Kredits, der rechtzeitig kam.
Meine Empfehlung an jeden Gastronomen
Wenn du ein Restaurant, Café oder eine Bar führst und gerade nach Finanzierung suchst:
Probier Funding Circle aus.
Wirklich.
Nicht blind, nicht naiv.
Aber mit offenem Blick für eine Chance, die klassische Banken dir oft nicht geben
Ich erinnere mich noch sehr genau an meinen ersten eigenen Online-Shop. Eine kleine, liebevolle Nische – nachhaltige Sportaccessoires – und ein klarer Traum: aus ein paar Design-Ideen ein echtes Business aufbauen. Was ich damals komplett unterschätzt habe: wie brutal kapitalintensiv E-Commerce am Anfang wirklich ist.
Heute schreibe ich den Artikel aus der Sicht eines Online-Shop-Betreibers, der schon etliche Aufs und Abs miterlebt hat. Und ich kann direkt sagen: Ein Kredit kann in dieser Branche den Unterschied zwischen Wachstum und Stillstand machen.
Einer der Anbieter, der für viele meiner E-Commerce-Kollegen zum echten Rettungsanker wurde, ist auxmoney Business. Ich habe über die Jahre zahlreiche Erfahrungsberichte gesammelt – und einige davon will ich heute teilen.
Warum Online-Shop-Betreiber ständig Kapital brauchen
Ich sag’s offen: Die Außenwelt hat oft keine Ahnung, wie teuer E-Commerce wirklich ist.
Viele denken: „Du stellst ein paar Produkte online und dann läuft das schon.“
Die Realität sieht anders aus:
- Wareneinkauf kostet massiv Geld
- Vorfinanzierung neuer Kollektionen
- Marketingkosten bei Meta & Google explodieren oft plötzlich
- Zahlungsziele von Lieferanten sind meistens ein schlechter Witz
- Retouren fressen Liquidität
- Lagerkosten steigen, je mehr du wächst
- Ein Fehler bei der Planung, und du bist für drei Monate cashflow-technisch tot
Das bedeutet: Ein sauberer Finanzierungspartner ist für Online-Shops beinahe überlebenswichtig.
Warum auxmoney so beliebt bei E-Commerce-Selbstständigen ist
Ganz ehrlich: Banken und Online-Shops – das wird nie eine Liebesgeschichte.
Die meisten Filialbanken lehnen Händler ab, sobald sie das Wort „Dropshipping“, „Amazon FBA“ oder „Online-Shop“ hören.
auxmoney hingegen arbeitet völlig anders.
Statt trockener Jahresabschlüsse und Bankenbürokratie analysiert auxmoney echte Geschäftsdaten:
- Umsatzhistorie
- Kontobewegungen
- Zahlungsflüsse
- Online-Shop-Dynamik
Und genau deshalb klappt es für E-Commerce-Händler hier deutlich öfter.
Die Erfahrungen, die mir Online-Shop-Betreiber geschildert haben
Ich habe inzwischen bestimmt zwei Dutzend Rückmeldungen von Shopbetreibern, die auxmoney Business genutzt haben. Die meisten berichten:
- schnelle Auszahlung (oft innerhalb von 48 Stunden)
- realistische Kreditbeträge zwischen 10.000 und 80.000 Euro
- faire Raten, meistens flexibel anpassbar
- keine Sicherheiten notwendig
- einfache digitale Antragstellung
- und das Wichtigste: kein Misstrauen gegenüber E-Commerce
Einer meiner Kollegen aus der Fitness-Nische sagte zu mir:
„Alex, ich hab drei Banken durch. Keine wollte mich anfassen. auxmoney hat in 24 Stunden entschieden – ohne Theater.“
Ein anderer, ein Amazon-FBA-Händler, meinte:
„Ich musste endlich 5.000 Einheiten nachbestellen, sonst wäre mein Bestseller out of stock gegangen. Der auxmoney-Kredit hat mich vor Wochen Umsatzausfall gerettet.“
Und genau das ist der Punkt:
In E-Commerce ist Zeit der entscheidende Faktor.
Wenn du zu spät nachbestellst, killt Amazon dir dein Ranking.
Viele Händler wissen:
Ein schneller Kredit rettet manchmal den gesamten Jahresumsatz.
Die typischen Kreditgrößen und Konditionen für Online-Shops
Basierend auf meinen Community-Daten (und ein paar eigenen Shop-Zahlen früherer Jahre), sieht das realistisch so aus:
- Kredithöhe: 10.000 – 120.000 €
- Standard: 20k, 50k, 80k
- Laufzeit: 12 – 60 Monate
- Zinsen: meist 7 – 16 %
- Auszahlung: fast immer unter 72 Stunden
Was man aber ehrlich sagen muss:
Auxmoney ist nicht der billigste Anbieter, aber dafür niederschwelliger als jede Bank.
Wofür Online-Shop-Betreiber die auxmoney-Kredite verwenden
Hier ist es spannend – denn E-Commerce hat klare Muster:
1. Wareneinkauf & Produktionskosten
Das ist der Hauptgrund für Kredite.
Ohne Ware kein Umsatz.
2. Skalierung von Ads
Jeder Online-Shop kennt diesen Moment:
Facebook Ads laufen gut – aber dir fehlt das Budget, um richtig aufzudrehen.
3. Überbrückung schwacher Monate
Wie z. B. nach Weihnachten oder im Sommerloch.
4. Neue Produkte & Kollektionen
Gerade Mode-Shops müssen häufig 3–6 Monate vorfinanzieren.
5. Lagererweiterungen / FBA-Lagerkosten
Amazon-FBA lässt grüßen…
Warum auxmoney besonders gut für Shopify- und Amazon-Händler funktioniert
Das habe ich erst nach mehreren Gesprächen wirklich verstanden:
auxmoney schaut sich realistische Zahlen an – und Shopify sowie Amazon liefern super klare Daten.
Shopify Dashboard
↓
Amazon Seller Central
↓
Kontoumsätze
↓
auxmoney bewertet deine Dynamik und Stabilität.
Und für viele Händler ist das die erste Finanzierung ohne Misstrauen oder ständiges Erklären, warum manche Monate brutal stark und andere nahezu leer sind.
Meine persönliche Empfehlung als Alex – offen und ehrlich
Ich hab in den letzten Jahren wirklich viele Unternehmer begleitet, und eines habe ich gelernt:
E-Commerce ist ein Cashflow-Krieg.
Wer Liquidität hat, gewinnt.
Wer keine hat, wird von größeren Playern überrollt.
Darum sage ich es klar:
Wenn du ernsthaft skalieren willst, musst du irgendwann mit Kapital arbeiten.
auxmoney ist nicht perfekt – aber sie sind einer der wenigen Anbieter, die Online-Shops nicht als „Risiko“, sondern als Business mit Potenzial sehen.
auxmoney Business ist für viele Online-Shop-Händler eine echte Chance
Ich fasse es kurz, damit dieser Artikel sauber abschließt:
- schnelle Zusage
- digitale Abwicklung
- kein Bank-Voodoo
- faire Kreditsummen
- ideal für Liquiditätsüberbrückung und skalierendes Marketing
Für alle, die einen Online-Shop führen – egal ob Mode, Fitness, Lifestyle, Gadgets oder Handmade – kann auxmoney ein richtig starker Partner sein.
Ich finde, dass E-Commerce einen Anbieter wie auxmoney gebraucht hat.
Und viele meiner Leser bestätigen das heute immer wieder.
Ich erinnere mich noch an den Tag, an dem ich unterschrieben habe.
Ein unscheinbares Stück Papier, ein paar Zahlen, eine Unterschrift.
Aber für mich fühlte es sich an, als würde ich in etwas Neues eintreten – etwas, das größer war als eine Investition.
Es war Verantwortung.
Nicht nur für das Geld, sondern für eine Entscheidung, die mein Unternehmen verändern würde.
Verantwortung fühlt sich zuerst schwer an
Am Anfang war da dieses Ziehen im Magen.
Plötzlich war ich nicht mehr nur Gründer oder Macher – ich war jemand, der sich verpflichtet hatte.
Jede Rate erinnerte mich daran, dass Entscheidungen Konsequenzen haben.
Ich begann, Dinge anders zu betrachten.
Ich überlegte zweimal, bevor ich investierte.
Ich lernte, Zahlen nicht als Bedrohung zu sehen, sondern als Werkzeug.
Verantwortung wächst mit jedem Monat
Mit jeder Rückzahlung wuchs etwas, das keine Bilanz zeigt: Vertrauen.
In mich selbst, in mein Geschäftsmodell, in meine Fähigkeit, Risiken zu tragen.
Ich merkte, dass Verantwortung nicht nur Bürde ist – sie ist auch Struktur.
Sie zwingt dich, klarer zu denken, gezielter zu handeln, bewusster zu wachsen.
Und sie gibt dir – paradoxerweise – Freiheit.
Freiheit, weil du weißt, dass du dein Wort hältst.
Der Moment, in dem ich es verstanden habe
Ein Jahr später saß ich in meiner Werkstatt, die neuen Maschinen liefen, und ich beobachtete mein Team.
Sie arbeiteten konzentriert, motiviert – und ich wusste: Der Kredit war nicht nur Geld.
Er war ein Versprechen.
Ein Versprechen, an mich selbst zu glauben, auch wenn es riskant ist.
Heute sehe ich es so
Verantwortung ist kein Gewicht, das dich nach unten zieht.
Sie ist das Fundament, auf dem du stehst, wenn es stürmisch wird.
Ohne sie wäre jedes Wachstum Zufall.
Ein Unternehmerkredit ist kein bloßes Finanzinstrument.
Er ist eine Entscheidung – für Vertrauen, Disziplin und Mut.
Und wenn ich heute unterschreibe, dann nicht mit Angst,
sondern mit dem Bewusstsein, dass ich weiß, was es bedeutet.