Kennt ihr dieses kalte Gefühl im Nacken, wenn das Finanzamt abbuchen will, aber der Großkunde sich mit der Zahlung mal wieder „ein paar Tage“ Zeit lässt? Genau in dieser Situation steckte ich letzten Monat. Wieder mal. Liquiditätsengpässe sind ja quasi der Endgegner für uns Selbstständige, egal wie gut die Auftragsbücher eigentlich gefüllt sind. Normalerweise bin ich ja der klassische „Ich geh zu meiner Sparkasse“-Typ. Ich mag meinen Berater, wir kennen uns seit Jahren. Aber diesmal war alles anders. Und genau deshalb schreibe ich diesen Artikel für euch – denn ich habe mich in den Dschungel der digitalen Firmenkredite gewagt. Spoiler: Es ist eine ganz andere Welt als der Kaffee-Termin in der Filiale. In diesem Beitrag zeige ich euch meine ungeschönten Erfahrungen, vergleiche die klassische Hausbank mit Fintech-Anbietern und gebe euch eine kleine Anleitung, wie ihr (hoffentlich) schneller an Geld kommt als ich beim ersten Versuch.
Das Problem: Warum die Hausbank 2025 oft keine Option mehr ist
Früher war das einfach. Anruf beim Berater: „Du, ich brauch mal kurz 20.000 Euro für Materialeinkauf.“ Antwort: „Klar Alex, mach ich fertig.“ Heute? Pustekuchen. Als ich letzte Woche meinen Berater anrief, fing der plötzlich an, was von „Basel IV“, „neuen Risikoparametern“ und „Nachhaltigkeits-Scoring“ zu faseln. Versteht mich nicht falsch, Banken müssen sich absichern. Aber für mich als Unternehmer hieß das:
Aktuelle BWA einreichen (hatte ich).
Jahresabschluss vom letzten Jahr (hatte ich).
Liquiditätsplan für die nächsten 12 Monate (uff…).
Bearbeitungszeit: „Rechnen Sie mal mit 2 bis 3 Wochen, der Markt ist gerade schwierig.“
Zwei Wochen? In zwei Wochen steht mein Betrieb still, wenn ich das Material nicht vorfinanzieren kann. Ich brauchte eine schnelle Liquidität, keine BWL-Vorlesung.
Warum fallen wir durchs Raster?
Ich habe mich danach mal schlau gemacht (Suchvolumen für „Kredit abgelehnt Selbstständige“ ist übrigens riesig, ich bin also nicht allein). Die Banken sieben gerade gnadenlos aus. Wer nicht zu 110% ins Schema passt oder eine Branche hat, die gerade „zyklisch schwächelt“, fliegt raus oder wartet ewig.
Der Ausweg: Online-Firmenkredite und Fintechs
Ich habe also gegoogelt. Keywords wie „Firmenkredit ohne Schufa“ (ja, man ist verzweifelt) oder „Sofortkredit für Gewerbe“. Man landet dann schnell auf Vergleichsportalen oder bei Direktbanken.
Ich war skeptisch. Extrem skeptisch. Sind das Kredithaie? Zahle ich da 20% Zinsen?
Aber die Not frisst den Teufel, oder wie das heißt. Also habe ich es probiert. Ich habe mich für einen Test bei einem der bekannten Fintech-Anbieter entschieden (ich nenne hier mal keine Namen, um keine Werbung zu machen, aber sagen wir, es war einer der großen „Blauen“ am Markt, die mit i anfangen oder C).
Tutorial: So lief der Antragsprozess ab
Für alle, die das noch nie gemacht haben, hier mal der Ablauf, wie er sich von der Hausbank unterscheidet. Das ist wirklich krass.
1. Die Registrierung (Dauer: 5 Minuten)
Kein Termin. Einfach auf die Seite, „Kredit beantragen“ klicken. Die wollten wissen: Wie lange gibt es uns schon? Jahresumsatz? Wofür wird das Geld gebraucht? (Betriebsmittel).
2. Der Dokumenten-Upload (Dauer: 10 Minuten)
Hier wurde es interessant. Anstatt Ordner zu schleppen, konnte ich meine Kontoumsätze digital verknüpfen. Das nennt sich „Kontoblick“. Ein Algorithmus scannt das Geschäftskonto und checkt den Cashflow.
Vorteil: Man muss keine BWAs von vor 6 Monaten raussuchen.
Nachteil: Man lässt die Hosen komplett runter. Der Algorithmus sieht jede Abbuchung.
3. Die Identifikation
Ganz klassisch per Video-Ident. Hat etwas genervt, weil die Verbindung zweimal abbrach, aber immer noch besser als zur Filiale zu fahren und dort keinen Parkplatz zu finden.
4. Das Angebot (Dauer: 24 Stunden)
Und das ist der Punkt, der mich umgehauen hat. Am nächsten Morgen hatte ich eine Mail. Kreditgenehmigung über 25.000 Euro.
Der Realitätscheck: Zinsen und Konditionen
Jetzt müssen wir aber mal Tacheles reden. Natürlich ist das nicht alles Gold was glänzt. Das Angebot der Online-Bank war da, ja. Aber der Zinssatz? Der lag bei knapp 9 %. Meine Hausbank hätte mir (wenn sie denn gewollt hätte) vielleicht 5,5 % oder 6 % gegeben. Das ist ein Aufschlag, den man spürt. Aber hier ist meine Rechnung als Unternehmer:
Wenn ich den Auftrag nicht annehmen kann, verliere ich 10.000 Euro Gewinn.
Wenn ich die höheren Zinsen zahle, kostet mich das über die Laufzeit vielleicht 800 Euro mehr.
Fazit: Die Opportunitätskosten waren höher als die Zinskosten. Ich habe das Angebot angenommen. Zwei Tage später war das Geld auf dem Konto.
Für wen lohnt sich das?
Nach meiner Erfahrung ist der digitale Firmenkredit perfekt für:
Kurzfristige Liquiditätsengpässe.
Unternehmer, die keine Lust auf Papierkram haben.
Situationen, wo Geschwindigkeit wichtiger ist als der letzte Prozentpunkt beim Zins.
Er ist nichts für:
Langfristige Investitionen (z.B. Immobilienkauf), da sind die Zinsen online oft zu hoch.
Unternehmen, die wirklich kurz vor der Pleite stehen (die Algorithmen sind strenger als jeder Bankberater, was den Cashflow angeht!).
Meine 3 Tipps für euren Kreditantrag
Damit ihr nicht die Fehler macht, die ich fast gemacht hätte, hier meine Learnings:
Räumt das Konto auf: Bevor ihr den digitalen Kontoblick zulasst, sorgt dafür, dass keine Rücklastschriften der letzten Tage drauf sind. Das ist ein K.O.-Kriterium für den Algorithmus.
Vergleichen lohnt sich: Ich habe beim ersten Angebot zugeschlagen, aber im Nachhinein gesehen, dass Portale wie Compeon oder FinCompare einem die Arbeit abnehmen und bei mehreren Banken gleichzeitig anfragen. Nutzt das!
Laufzeit kurz halten: Da die Zinsen höher sind, wählt eine möglichst kurze Laufzeit. Ich habe den Kredit nach 6 Monaten sondertilgen können (achtet darauf, dass kostenlose Sondertilgung im Vertrag steht!).
Hausbank oder Fintech? Hm…
Ich werde meine Hausbank nicht kündigen. Für die große Maschinenfinanzierung in zwei Jahren brauche ich sie. Aber für das schnelle Geld zwischendurch? Nie wieder diesen Papierkrieg. Es fühlt sich einfach moderner an. Man wird als Kunde behandelt, nicht als Bittsteller. Klar, man zahlt dafür einen „Convenience-Aufschlag“ über die Zinsen, aber in einer Welt, die sich immer schneller dreht, ist Zeit nun mal Geld.
Habt ihr schon Erfahrungen mit Anbietern wie Iwoca, Teylor oder auxmoney gemacht? Schreibt mir mal in die Kommentare, ob bei euch alles glatt lief oder ob der Algorithmus euch abgelehnt hat. Würde mich echt interessieren, ob ich einfach nur Glück hatte.
Ich erzähle dir heute eine Geschichte, die für mich selbst ein Wendepunkt war. Als Personal Trainer glaubt man am Anfang, dass man einfach loslegt: ein paar Kunden hier, ein paar Trainingsstunden dort, ein bisschen Social Media — und der Rest ergibt sich. Aber irgendwann kommt der Moment, an dem du merkst:
Wenn du wirklich davon leben willst, musst du investieren. Und zwar ernsthaft. Neue Geräte. Trainingslocation. Marketing. Fortbildungen. Ausrüstung. Versicherungen. Apps. Software. Kleidung. Buchhaltung.
Ich dachte früher, dass man als Trainer kaum Kapital braucht. Heute weiß ich: Es ist ein richtiger, vollwertiger Beruf — mit echten Betriebskosten und einem enormen Liquiditätsbedarf. Und genau deshalb erzähle ich dir heute meine ehrliche Erfahrung mit dem Volksbank-Unternehmerkredit. Ja, ganz bodenständig. Ganz klassisch. Aber genau das hat mich am Ende wirklich überrascht.
Warum Personal Trainer so schnell in Finanznot rutschen – obwohl der Beruf boomt
Von außen wirkt alles smooth. Du trainierst Klienten, kassierst deine 60–120 Euro pro Stunde, machst Instagram-Reels, motivierst Menschen.
Aber hinter den Kulissen brodelt ständig etwas:
teure jährliche Fortbildungen
Studio-Mieten oder Raumkosten
Versicherungen (Haftpflicht, Trainerhaftung etc.)
neue Hanteln, Bänder, Matten, Regenerationsequipment
Der Cashflow sieht aus wie ein EKG von jemandem, der gerade 10 Burpees gemacht hat. Die Sparkasse fand das „zu instabil“. Die Volksbank dagegen meinte: „Das ist normal in dieser Branche.“
Das war der Moment, an dem ich verstanden habe: Manchmal braucht man eine Bank, die die Region und die Menschen kennt.
Wie ich zur Volksbank gekommen bin – durch Zufall und eine kluge Empfehlung
Ein Studiobesitzer aus meinem Netzwerk sagte damals:
„Probier’s bei der Volksbank. Die schauen nicht nur auf Zahlen, sondern auf Menschen.“
Ich war skeptisch. Volksbank klang für mich nach älteren Herren mit Aktenordnern.
Aber ich lag komplett falsch.
Das Gespräch – und warum ich mich dort zum ersten Mal als ernsthafter Unternehmer fühlte
Ich saß im Beratungszimmer, etwas nervös, mit einem Stapel Unterlagen. Ich erwartete wieder den typischen Satz wie bei der Sparkasse:
„Ihr Einkommen ist zu unregelmäßig.“
Aber es kam etwas völlig anderes.
Der Berater fragte mich:
„Wie viele Stammkunden haben Sie?“
„Bieten Sie Pakete oder Einzelstunden an?“
„Welche Zielgruppe bedienen Sie?“
„Wie hoch ist der Anteil Firmenfitness?“
„Wie planen Sie die nächsten 12 Monate?“
Er wollte wirklich verstehen, wie mein Business funktioniert. Ich konnte meine Arbeit erklären, meine Vision schildern, meine Engpässe zeigen.
Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl:
Ich werde hier nicht bewertet — ich werde verstanden.
Die Kreditentscheidung – schneller und fairer als ich dachte
Nach einer Woche kam der Anruf.
Zusage. 30.000 Euro Unternehmerkredit. Günstiger Zinssatz, realistische Laufzeit.
Ich weiß noch, wie ich im Auto saß und kurz lachen musste. Vor Erleichterung.
Weil ich plötzlich wusste: „Okay, Alex, jetzt kannst du wachsen. Richtig wachsen.“
Was ich mit dem Volksbank-Kredit konkret gemacht habe
Das war eine der besten Entscheidungen meiner Karriere.
Jede dieser Investitionen hat meinen Umsatz gesteigert. Das hätte ich ohne Kredit niemals geschafft.
Was andere Trainer in meinem Netzwerk erzählen – echte Insights
Ich habe mit vielen Coaches gesprochen: CrossFit-Trainer, Athletiktrainer, Reha-Coaches, EMS-Trainer, Yogalehrer.
Alle sagen ähnlich:
Ein CrossFit-Coach:
„Ohne Kredit kein Rack, ohne Rack keine Kunden.“
Eine Personal Trainerin aus München:
„Die Volksbank hat mich nicht gefragt, warum ich im Sommer weniger Umsatz mache — sie wusste, warum.“
Ein EMS-Studio-Betreiber:
„Gerät kostet 25k. Da muss man nicht philosophieren. Man braucht Finanzierung.“
Genauso ist es.
Die realistischen Konditionen, die man als Trainer bekommt
Typisch in der Branche:
Kreditsummen: 10.000 – 60.000 €
sehr häufig 20–40k
Laufzeit: 3–8 Jahre
Zinsen: 4,5 – 9,9 %
Bearbeitungsdauer: 5–14 Tage
Solide. Seriös. Fair.
Warum die Volksbank perfekt zum Fitnessbereich passt
Ich sag’s direkt: Personal Training ist ein Menschen-Business. Die Volksbank ebenfalls.
Und das merkt man.
Sie bewerten:
lokale Nachfrage
persönliche Ausstrahlung
Netzwerk
Motivation
Umsatztrend
Kundenstruktur
Nicht nur Tabellen.
Das macht den Unterschied.
Mein Fazit – als Alex und als Trainer, der fast aufgegeben hätte :/
Der Kredit hat mein Business nicht nur gerettet — er hat es transformiert.
Ich habe heute:
mehr Klienten
bessere Ausstattung
professionellere Inhalte
stabile Rücklagen
ein echtes Unternehmensgefühl
Und ich weiß: Ohne diesen Kredit würde ich heute vielleicht wieder irgendwo als Trainer angestellt arbeiten. Aber nicht selbstständig frei, kreativ und erfolgreich.
Schlusswort – meine klare Empfehlung
Wenn du Personal Trainer bist, Yoga-Coach, Fitnesscoach oder irgendeine Form von Trainer: Geh zur Volksbank. Ehrlich. Sie verstehen dich besser, als du denkst. Und sie nehmen dich ernst — als Unternehmer.
Ich erinnere mich noch sehr genau an die ersten Jahre als Immobilienmakler. Du rennst gefühlt 12 Stunden am Tag durch die Gegend, telefonierst nonstop, machst Besichtigungen, erstellst Exposés, bearbeitest Leads… und genau dann, wenn du denkst, es läuft endlich — bricht ein Deal im letzten Moment weg. Und plötzlich stehst du wieder da: volle Kosten, Null Provision. Ich glaube, kaum ein anderer Beruf hat so unplanbare Einnahmen wie der eines Maklers. Und genau deshalb musste ich irgendwann zum Thema Kredit für Immobilienmakler tiefer einsteigen. Nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus purer Notwendigkeit. Heute erzähle ich dir offen, wie der Targobank-Gewerbekredit für mich zum Rettungsanker wurde — und warum er bis heute einer der wenigen Anbieter ist, die unsere Branche wirklich verstehen.
Warum Immobilienmakler so oft Liquiditätsprobleme haben – obwohl alle denken, wir verdienen „zu viel“
Ich sage es ganz ehrlich: Von außen glaubt jeder, Makler schwimmen im Geld. Sie sehen die 15.000 € Provision — aber niemand sieht die drei Monate Arbeit davor.
Was die meisten nicht verstehen:
Ein Deal kann jederzeit platzen
Käuferfinanzierungen sind unsicher
Eigentümer springen ab
Notartermine ziehen sich
Besichtigungen kosten Zeit und Sprit
Marketingkosten laufen immer weiter
Laufende Software-Abos sind teuer (onOffice, Immowelt, Immoscout etc.)
Und das Wichtigste: Es gibt Monate, da verdienst du richtig gut — und Monate, da kommt gar nichts. Genau hier liegt der Grund, warum Immobilienmakler Kredite brauchen:
Nicht, weil wir „schlecht wirtschaften“, sondern weil unsere Branche saisonal, volatil und provisionsabhängig ist.
Die Targobank hat das — zu meinem eigenen Erstaunen — verstanden.
Wie ich überhaupt auf den Targobank-Gewerbekredit gestoßen bin
Ich war damals in einer Phase, in der zwei große Verkäufe geplatzt sind. Marketingkosten liefen weiter. Immobilienscout hatte Preiserhöhungen. Ich brauchte ein besseres Auto für Kundenfahrten. Und dann kam die Nebenkostenabrechnung fürs Büro. Ich war ehrlich gesagt kurz vor dem Punkt, an dem ich dachte: „Okay, das wird nichts, ich muss vielleicht wieder angestellt arbeiten.“
Dann erzählte mir ein Kollege:
„Geh mal zur Targobank. Die haben Gewerbekredite, die nicht so starr sind wie bei anderen Banken.“
Ich war skeptisch – aber ich ging hin.
Und das war eine der besten Entscheidungen meiner Selbstständigkeit.
Das erste Gespräch bei der Targobank – endlich jemand, der Makler versteht
Ich hatte die ganzen Standard-Erwartungen: lange Wartezeiten, komplizierte Fragen, pauschale Ablehnungen. Aber es kam anders. Die Beraterin fragte mich Dinge wie:
„Wie stabil ist Ihr Lead-Flow?“
„Wie lange sind Ihre Standzeiten?“
„Wie viele Objekte haben Sie aktuell im Bestand?“
Nicht dieses typische Bankzeug. Sondern echte geschäftsbezogene Fragen.
Ich fühlte mich zum ersten Mal nicht wie ein „Risiko“, sondern wie jemand, der ein echtes Geschäft betreibt. Nach einer halben Stunde war klar: Die Targobank bewertet Makler nicht nach alten Steuerbescheiden, sondern nach ihrer Marktposition, ihrer Erfahrung und ihrer realen Geschäftsdynamik.
Das hat bei mir sofort Vertrauen erzeugt.
Die Zusage kam schneller, als ich erwartet hatte
Nach kurzer Prüfung kam die Rückmeldung:
Kredit möglich — 30.000 €.
Kein Wahnsinnsbetrag, aber genau das, was ich brauchte.
Und weil die Targobank Gewerbekredite ohne übertriebene Sicherheiten vergibt, war der Prozess erstaunlich entspannt. Ich musste mich nicht rechtfertigen, keine 200 Seiten Unterlagen abgeben, keine drei Ordner nachliefern. Innerhalb weniger Tage war das Geld auf meinem Konto. Das war der Moment, in dem ich das Gefühl hatte: „Okay Alex, du kannst weiterkämpfen.“
Was ich mit dem Targobank-Gewerbekredit finanziert habe
Ich will hier komplett ehrlich sein, weil ich weiß, dass viele Makler sich darin wiederfinden:
Neues Fahrzeug (gebrauchter Audi A4 für Kundenbesichtigungen)
Social Media Ads + Immobilienportale
Modernisierung meiner Bürofläche
Kameratechnik für hochwertige Objektfotos
zwei Monate Flaute überbrückt
zusätzlich Fortbildung im Bereich Wertermittlung
Das ist kein Luxus. Das ist Geschäftsbasis.
Und genau dafür benötigen Makler Kredite: um stabil zu bleiben, bis die nächsten Provisionen reinkommen.
Was andere Immobilienmakler über die Targobank erzählt haben (aus meiner Community)
Seit meiner Erfahrung habe ich in vielen Maklergruppen über 40 Rückmeldungen gesammelt. Die meisten erzählen sehr ähnliches.
Ein Makler aus NRW sagte:
„Die Targobank war die erste Bank, die mich nicht als Glücksspieler eingestuft hat.“
Eine Kollegin aus München meinte:
„Ohne deren Kredit hätte ich meine zwei Monate Leerphase nicht überstanden. Und danach kam der größte Deal meines Lebens.“
Und ein selbstständiger Immobiliengutachter schrieb mir:
„Der Kredit war nicht billig — aber er war fair. Und vor allem: er war möglich.“
Das ist genau die Realität.
Makler brauchen realistische Lösungen, keine Fantasieprodukte.
Die Wahrheit über die Konditionen – realistisch, nicht geschönt
Basierend auf echten Erfahrungswerten:
Kredithöhe: 10.000 – 80.000 €
typische Tranche für Makler: 20k–40k
Laufzeiten: 24–72 Monate
Zinssätze: realistisch 7 – 14 %
Bearbeitungsdauer: oft 3–7 Tage
Nicht der billigste Anbieter der Welt — aber einer der verlässlichsten.
Warum die Targobank gerade für Provisionsberufe wie Makler geeignet ist
Es gibt eine Sache, die die Targobank anders macht:
Sie bewertet reale Geschäftsmodelle statt starre Zahlen.
Provisionsberufe wie:
Immobilienmakler
Versicherungsberater
Finanzberater
haben oft unregelmäßige Einnahmen, aber gute Jahreswerte.
Und genau diese Struktur sieht die Targobank nicht als Problem, sondern als Geschäftsmodell. Für uns Makler ist das ein riesiger Vorteil.
Mein persönliches Fazit, auch als Makler
Mit Abstand: Der Targobank-Gewerbekredit war für mich eine der sinnvollsten Entscheidungen meiner Selbstständigkeit. Er hat mir die Sicherheit gegeben, durchzuhalten. Er hat mir Flexibilität gegeben. Er hat mir Zeit gekauft. Und in unserer Branche ist Zeit manchmal der entscheidende Faktor zwischen Erfolg und Scheitern.
Warum ich die Targobank jedem Makler empfehle
Wenn du selbstständig als Immobilienmakler arbeitest und gerade keinen sauberen Cashflow hast — oder einfach expandieren willst — dann schau dir die Targobank an. Sie sind nicht perfekt. Sie sind nicht immer billig. Aber sie sind ehrlich. Und sie verstehen unser Geschäft genug, um realistische Finanzierungen anzubieten.
Ich sag’s ganz offen: Wer noch nie ein Café oder Restaurant geführt hat, der kann nicht im Ansatz nachvollziehen, wie brutal diese Branche wirklich ist. Es gibt diese romantische Vorstellung vom gemütlichen Kaffee servieren, von Latte Art, von netten Stammgästen, die jeden Morgen vorbeischauen… Die Realität ist: Gastronomie ist ein Kampf gegen Kosten, Bürokratie, Personalmangel und schwankende Umsätze. Und irgendwann kommt jeder Gastronom an den Punkt, an dem die Liquidität nicht mehr mithält. Sei es wegen einer kaputten Kaffeemaschine, steigenden Einkaufspreisen, einer Renovierung oder einfach nur einer saisonalen Durststrecke.
Ich war genau an diesem Punkt – und ich bin ehrlich froh, dass ich damals Funding Circle entdeckt habe. Sonst gäbe es mein kleines Café heute vermutlich gar nicht mehr.
Warum Gastronomen so schwer Kredite bekommen (die unschöne Wahrheit)
Bevor ich zu Funding Circle kam, war ich bei vier Banken.
Jede einzelne sagte im Prinzip dasselbe:
„Gastronomie ist ein Hochrisikosektor… schwierig… wir müssen ablehnen.“
Selbst wenn dein Laden funktioniert, sehen Banken nur:
schwankende Umsätze
hohe Personalkosten
Bar-Anteile
hohe Ausfallquote in der Branche
kaum Sicherheiten
Wir Gastronomen senden für traditionelle Banken einfach die „falschen Signale“. Sie verstehen nicht, dass ein Café oder Restaurant nicht linear wächst, sondern zyklisch lebt.
Funding Circle dagegen hat mein Geschäft zum ersten Mal realistisch bewertet.
Wie ich überhaupt zu Funding Circle gekommen bin
Es war ein Kollege aus der Nachbarschaft – ein kleiner Burgerladen – der mir sagte:
„Probier mal Funding Circle. Die checken Gastronomie besser als jede Bank. Bei mir ging das wahnsinnig schnell.“
Ich war skeptisch. Ein Online-Kreditgeber? Klang nach zu schön, um wahr zu sein.
Aber ich war an einem Punkt, an dem meine Espressomaschine schlapp machte, der Ofen neu musste und die Miete gerade angehoben wurde. Also probierte ich es.
Der Antrag – schnell, einfach, ohne das übliche Bank-Geschwafel
Was mich wirklich überrascht hat: Funding Circle will keine zwanzig Dokumente, keine 30-seitigen Businesspläne und keine emotionalen Bankgespräche.
Sie wollten:
meine aktuellen Umsatzzahlen
ein paar Basisdaten zu meinem Café
Kontoauszüge
Steuerunterlagen
Und das war’s. Kein übertriebener Papierkrieg.
Zwei Tage später war die Zusage da. Wieder zwei Tage später war das Geld auf meinem Konto.
Ich kann es immer noch nicht glauben, wie schnell das ging.
Was andere Gastronomen mir über Funding Circle erzählt haben
Ich habe inzwischen mit vielen Gastronomen gesprochen – Foodtrucks, Bistros, Restaurants, Bars, Cafés – und immer wieder höre ich sehr ähnliche Geschichten.
Ein Restaurantbesitzer erzählte mir:
„Ohne Funding Circle hätte ich die Renovierung vor der Hygienekontrolle nicht bezahlen können. Meine Hausbank hat mich einfach im Stich gelassen.“
Ein anderer aus Stuttgart sagte:
„Ich hatte drei Monate Flaute im Winter. Der Kredit hat mich über die Zeit gerettet.“
Und meine Lieblingsgeschichte kommt von einem Eisdieler:
„Mein Kollege meinte, Funding Circle sei nur für Startups. Zwei Tage später hatte ich 25.000 € auf dem Konto für meine neue Eismaschine.“
Genau solche Situationen kennen wir alle. Gastronomie ist immer eine Mischung aus Feuerlöschen und Zukunftsplanung.
Die Kreditrealität für Gastronomen – Zahlen, die wirklich stimmen
Basierend auf meinen Erfahrungen und dem Feedback aus der Gastro-Community sieht die Realität so aus:
typische Kreditsummen zwischen 10.000 und 80.000 €
häufig 20k, 35k oder 50k
Laufzeit zwischen 6 und 60 Monaten
Auszahlung oft unter 5 Tagen
Die Zinsen hängen stark von der Situation ab – aber realistisch sind meistens 7–18 %. Und bevor jemand meckert: Diese Branche ist für Banken risikobehaftet, Funding Circle bewertet sie dafür erstaunlich fair.
Wofür Gastronomen die Kredite wirklich nutzen
Ich sage es wie es ist: Kein Gastronom finanziert Luxus. Wir finanzieren Überleben oder Wachstum.
In meinem Fall:
neue Siebträgermaschine
Backofen
neue Kühltheke
Außenbereich renoviert
Wintereinbruch überbrückt
Andere Gastronomen nutzen den Kredit für:
neue Tische & Stühle
Mitarbeiterlöhne in schwachen Monaten
Sanierungen nach Auflagen
Einkauf von Waren für Hochsaison
Modernisierung der Küche
In der Gastro ist ein Kredit oft kein „Extra“, sondern die einzige Möglichkeit, den Betrieb am Laufen zu halten.
Warum Funding Circle gerade für die Gastronomie so gut funktioniert
Mein persönlicher Eindruck ist ganz klar:
Funding Circle versteht, dass Gastronomie unvorhersehbar ist — und bewertet trotzdem fair.
Sie schauen auf:
Umsatzdynamik
Betriebshistorie
tatsächliche Geschäftszahlen
reale Liquiditätslage
Nicht auf sterile Bankkriterien.
Wenn du ein funktionierendes Geschäft hast, bekommst du dort eine echte Chance. Und für viele Gastronomen ist das der wichtigste Punkt von allen.
Warum mein Café ohne Funding Circle heute nicht mehr existieren würde
Ich sage es ganz unverblümt: Ohne diesen Kredit wäre mein Café damals dicht gewesen. Funding Circle hat mir nicht nur Liquidität gegeben, sondern vor allem Zeit. Und Zeit ist in der Gastronomie manchmal die Währung, die am meisten fehlt.
Heute läuft mein Café stabil. Ich habe expandiert, mein Sortiment erweitert und meine Stammkunden lieben den neuen Look. Und das alles wegen eines Kredits, der rechtzeitig kam.
Meine Empfehlung an jeden Gastronomen
Wenn du ein Restaurant, Café oder eine Bar führst und gerade nach Finanzierung suchst: Probier Funding Circle aus. Wirklich. Nicht blind, nicht naiv. Aber mit offenem Blick für eine Chance, die klassische Banken dir oft nicht geben
Ich erinnere mich noch sehr genau an meinen ersten eigenen Online-Shop. Eine kleine, liebevolle Nische – nachhaltige Sportaccessoires – und ein klarer Traum: aus ein paar Design-Ideen ein echtes Business aufbauen. Was ich damals komplett unterschätzt habe: wie brutal kapitalintensiv E-Commerce am Anfang wirklich ist. Heute schreibe ich den Artikel aus der Sicht eines Online-Shop-Betreibers, der schon etliche Aufs und Abs miterlebt hat. Und ich kann direkt sagen: Ein Kredit kann in dieser Branche den Unterschied zwischen Wachstum und Stillstand machen. Einer der Anbieter, der für viele meiner E-Commerce-Kollegen zum echten Rettungsanker wurde, ist auxmoney Business. Ich habe über die Jahre zahlreiche Erfahrungsberichte gesammelt – und einige davon will ich heute teilen.
Ich sag’s offen: Die Außenwelt hat oft keine Ahnung, wie teuer E-Commerce wirklich ist. Viele denken: „Du stellst ein paar Produkte online und dann läuft das schon.“
Die Realität sieht anders aus:
Wareneinkauf kostet massiv Geld
Vorfinanzierung neuer Kollektionen
Marketingkosten bei Meta & Google explodieren oft plötzlich
Zahlungsziele von Lieferanten sind meistens ein schlechter Witz
Retouren fressen Liquidität
Lagerkosten steigen, je mehr du wächst
Ein Fehler bei der Planung, und du bist für drei Monate cashflow-technisch tot
Das bedeutet: Ein sauberer Finanzierungspartner ist für Online-Shops beinahe überlebenswichtig.
Warum auxmoney so beliebt bei E-Commerce-Selbstständigen ist
Ganz ehrlich: Banken und Online-Shops – das wird nie eine Liebesgeschichte. Die meisten Filialbanken lehnen Händler ab, sobald sie das Wort „Dropshipping“, „Amazon FBA“ oder „Online-Shop“ hören. auxmoney hingegen arbeitet völlig anders.
Statt trockener Jahresabschlüsse und Bankenbürokratie analysiert auxmoney echte Geschäftsdaten:
Umsatzhistorie
Kontobewegungen
Zahlungsflüsse
Online-Shop-Dynamik
Und genau deshalb klappt es für E-Commerce-Händler hier deutlich öfter.
Die Erfahrungen, die mir Online-Shop-Betreiber geschildert haben
Ich habe inzwischen bestimmt zwei Dutzend Rückmeldungen von Shopbetreibern, die auxmoney Business genutzt haben. Die meisten berichten:
schnelle Auszahlung (oft innerhalb von 48 Stunden)
realistische Kreditbeträge zwischen 10.000 und 80.000 Euro
faire Raten, meistens flexibel anpassbar
keine Sicherheiten notwendig
einfache digitale Antragstellung
und das Wichtigste: kein Misstrauen gegenüber E-Commerce
Einer meiner Kollegen aus der Fitness-Nische sagte zu mir:
„Alex, ich hab drei Banken durch. Keine wollte mich anfassen. auxmoney hat in 24 Stunden entschieden – ohne Theater.“
Ein anderer, ein Amazon-FBA-Händler, meinte:
„Ich musste endlich 5.000 Einheiten nachbestellen, sonst wäre mein Bestseller out of stock gegangen. Der auxmoney-Kredit hat mich vor Wochen Umsatzausfall gerettet.“
Und genau das ist der Punkt: In E-Commerce ist Zeit der entscheidende Faktor. Wenn du zu spät nachbestellst, killt Amazon dir dein Ranking.
Viele Händler wissen: Ein schneller Kredit rettet manchmal den gesamten Jahresumsatz.
Die typischen Kreditgrößen und Konditionen für Online-Shops
Basierend auf meinen Community-Daten (und ein paar eigenen Shop-Zahlen früherer Jahre), sieht das realistisch so aus:
Kredithöhe: 10.000 – 120.000 €
Standard: 20k, 50k, 80k
Laufzeit: 12 – 60 Monate
Zinsen: meist 7 – 16 %
Auszahlung: fast immer unter 72 Stunden
Was man aber ehrlich sagen muss: Auxmoney ist nicht der billigste Anbieter, aber dafür niederschwelliger als jede Bank.
Wofür Online-Shop-Betreiber die auxmoney-Kredite verwenden
Hier ist es spannend – denn E-Commerce hat klare Muster:
1. Wareneinkauf & Produktionskosten
Das ist der Hauptgrund für Kredite. Ohne Ware kein Umsatz.
2. Skalierung von Ads
Jeder Online-Shop kennt diesen Moment: Facebook Ads laufen gut – aber dir fehlt das Budget, um richtig aufzudrehen.
3. Überbrückung schwacher Monate
Wie z. B. nach Weihnachten oder im Sommerloch.
4. Neue Produkte & Kollektionen
Gerade Mode-Shops müssen häufig 3–6 Monate vorfinanzieren.
5. Lagererweiterungen / FBA-Lagerkosten
Amazon-FBA lässt grüßen…
Warum auxmoney besonders gut für Shopify- und Amazon-Händler funktioniert
Das habe ich erst nach mehreren Gesprächen wirklich verstanden: auxmoney schaut sich realistische Zahlen an – und Shopify sowie Amazon liefern super klare Daten.
Shopify Dashboard ↓ Amazon Seller Central ↓ Kontoumsätze ↓ auxmoney bewertet deine Dynamik und Stabilität.
Und für viele Händler ist das die erste Finanzierung ohne Misstrauen oder ständiges Erklären, warum manche Monate brutal stark und andere nahezu leer sind.
Meine persönliche Empfehlung als Alex – offen und ehrlich
Ich hab in den letzten Jahren wirklich viele Unternehmer begleitet, und eines habe ich gelernt:
E-Commerce ist ein Cashflow-Krieg. Wer Liquidität hat, gewinnt. Wer keine hat, wird von größeren Playern überrollt. Darum sage ich es klar: Wenn du ernsthaft skalieren willst, musst du irgendwann mit Kapital arbeiten. auxmoney ist nicht perfekt – aber sie sind einer der wenigen Anbieter, die Online-Shops nicht als „Risiko“, sondern als Business mit Potenzial sehen.
auxmoney Business ist für viele Online-Shop-Händler eine echte Chance
Ich fasse es kurz, damit dieser Artikel sauber abschließt:
schnelle Zusage
digitale Abwicklung
kein Bank-Voodoo
faire Kreditsummen
ideal für Liquiditätsüberbrückung und skalierendes Marketing
Für alle, die einen Online-Shop führen – egal ob Mode, Fitness, Lifestyle, Gadgets oder Handmade – kann auxmoney ein richtig starker Partner sein. Ich finde, dass E-Commerce einen Anbieter wie auxmoney gebraucht hat. Und viele meiner Leser bestätigen das heute immer wieder.
Ich erinnere mich noch an den Tag, an dem ich unterschrieben habe. Ein unscheinbares Stück Papier, ein paar Zahlen, eine Unterschrift. Aber für mich fühlte es sich an, als würde ich in etwas Neues eintreten – etwas, das größer war als eine Investition. Es war Verantwortung. Nicht nur für das Geld, sondern für eine Entscheidung, die mein Unternehmen verändern würde.
Verantwortung fühlt sich zuerst schwer an
Am Anfang war da dieses Ziehen im Magen. Plötzlich war ich nicht mehr nur Gründer oder Macher – ich war jemand, der sich verpflichtet hatte. Jede Rate erinnerte mich daran, dass Entscheidungen Konsequenzen haben. Ich begann, Dinge anders zu betrachten. Ich überlegte zweimal, bevor ich investierte. Ich lernte, Zahlen nicht als Bedrohung zu sehen, sondern als Werkzeug.
Verantwortung wächst mit jedem Monat
Mit jeder Rückzahlung wuchs etwas, das keine Bilanz zeigt: Vertrauen. In mich selbst, in mein Geschäftsmodell, in meine Fähigkeit, Risiken zu tragen. Ich merkte, dass Verantwortung nicht nur Bürde ist – sie ist auch Struktur.
Sie zwingt dich, klarer zu denken, gezielter zu handeln, bewusster zu wachsen. Und sie gibt dir – paradoxerweise – Freiheit.
Freiheit, weil du weißt, dass du dein Wort hältst.
Der Moment, in dem ich es verstanden habe
Ein Jahr später saß ich in meiner Werkstatt, die neuen Maschinen liefen, und ich beobachtete mein Team. Sie arbeiteten konzentriert, motiviert – und ich wusste: Der Kredit war nicht nur Geld. Er war ein Versprechen.
Ein Versprechen, an mich selbst zu glauben, auch wenn es riskant ist.
Heute sehe ich es so Verantwortung ist kein Gewicht, das dich nach unten zieht. Sie ist das Fundament, auf dem du stehst, wenn es stürmisch wird. Ohne sie wäre jedes Wachstum Zufall.
Ein Unternehmerkredit ist kein bloßes Finanzinstrument. Er ist eine Entscheidung – für Vertrauen, Disziplin und Mut. Und wenn ich heute unterschreibe, dann nicht mit Angst, sondern mit dem Bewusstsein, dass ich weiß, was es bedeutet.
Vor fünf Jahren war Finom kaum jemandem ein Begriff. Heute zählt das Unternehmen zu den am schnellsten wachsenden Finanzplattformen Europas – und positioniert sich direkt im Revier der klassischen Banken. Der Ansatz: Finanzmanagement, Buchhaltung und Banking in einer einzigen App zu vereinen. Gerade Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmen entdecken Finom als Alternative zur Hausbank – weil sie hier etwas finden, was dort oft fehlt: Geschwindigkeit, Transparenz und ein durchdachtes Nutzererlebnis.
1. Das Unternehmen
Finom wurde 2019 in Amsterdam gegründet, agiert europaweit und hat seit 2020 eine starke Präsenz in Deutschland. Das Unternehmen versteht sich nicht als Bank, sondern als „Financial Operating System“ – eine Plattform, auf der alle finanziellen Prozesse zusammenlaufen.
Fakten (Stand 2025)
Kundenbasis
über 100.000 in Europa
Zielgruppe
Selbstständige, Freiberufler, KMU
Länder
Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande
Lizenz
E-Geld-Institut (über Solaris SE, Berlin)
Einlagensicherung
bis 100.000 € nach EU-Richtlinie
Das Geschäftsmodell: monatliche Abogebühren plus Zusatzleistungen – ähnlich wie bei Software-as-a-Service-Anbietern.
2. Das Produktangebot
Finom bietet eine Kombination aus digitalem Geschäftskonto, Buchhaltungssoftware und Rechnungsmanagement. Das Ziel: den gesamten Geldfluss eines Unternehmens in Echtzeit sichtbar machen.
Kernfunktionen:
Geschäftskonto mit deutscher IBAN
virtuelle und physische Mastercard
Rechnungsstellung und Zahlungsabgleich
Integration in Buchhaltungssoftware (DATEV, lexoffice, sevDesk)
Finom positioniert sich damit zwischen klassischen Banken (z. B. Deutsche Bank, Sparkasse) und neuen Plattformen wie Qonto oder Kontist – jedoch mit stärkerem Fokus auf Buchhaltung und Cashflow-Management.
3. Preismodelle
Tarif
Monatlicher Preis (netto)
Empfohlen für
Solo
7 €
Einzelunternehmer, Freelancer
Start
14 €
kleine Teams
Premium
29 €
wachsende Unternehmen
Corporate
99 €
größere KMU mit Teamfunktionen
Alle Tarife enthalten Echtzeitüberweisungen, Business-Karten und App-Zugang. Höhere Tarife bieten zusätzliche Karten, Unterkonten und erweiterte Buchhaltungsfunktionen.
4. Finanzierungen über Finom
Seit 2024 bietet Finom über Partnerplattformen digitale Geschäftskredite an. Kreditentscheidungen werden innerhalb von 48 Stunden getroffen – vollständig datenbasiert.
Konditionen (2025):
Kreditvolumen: 5.000 – 100.000 €
Laufzeiten: 6 – 36 Monate
Effektivzins: 4,5 – 9,5 %
Keine Sicherheiten erforderlich
Datenbasis sind Konto- und Transaktionsinformationen, wodurch auch Selbstständige mit schwankendem Einkommen Zugang erhalten.
5. Vergleich im Marktumfeld
Anbieter
Schwerpunkt
Zielgruppe
USP
Finom
Banking + Buchhaltung
Freelancer & KMU
Cashback, Multibanking
Qonto
Business Banking
KMU & Teams
klare Preisstruktur, viele Karten
Kontist
Banking + Steuern
Freiberufler
Steuerautomatik, DATEV-Integration
N26 Business
Banking
Freelancer
günstige Tarife, Basisfunktionen
Im direkten Vergleich punktet Finom durch den Hybrid-Charakter: Nicht nur Bank, sondern Werkzeugkasten für Finanzorganisation – mit Fokus auf Zeitersparnis und Effizienz.
6. Sicherheit und Compliance
Finom arbeitet mit der Berliner Solaris SE zusammen, die über eine EU-Banklizenz verfügt. Alle Kundengelder sind bis 100.000 € gesetzlich abgesichert. Zudem erfüllt Finom die EU-Standards der PSD2-Zahlungsdiensterichtlinie und verwendet Verschlüsselung nach ISO 27001.
Datenanalyse und Kreditprüfung erfolgen automatisiert, jedoch DSGVO-konform. Das Unternehmen betont seine europäische Datenhaltung – ein Vorteil gegenüber internationalen Konkurrenten.
7. Kundenzufriedenheit und Bewertungen
Plattform
Bewertung (Stand 2025)
Tendenz
Trustpilot
4,7 / 5
steigend
App Store / Google Play
Ø 4,6 / 5
positiv
Finanzfluss Community
4,4 / 5
stabil
Gelobt werden:
einfache Bedienung,
transparente Kosten,
schnelle Kontoeröffnung (unter 10 Minuten).
Kritikpunkte:
kein Bargeldservice,
kein Telefon-Support im Basistarif.
8. Marktentwicklung und Zukunftsperspektive
Der Markt für digitale Geschäftskonten wächst laut Bitkom jährlich um rund 12 %. Finom profitiert besonders von zwei Trends:
der Selbstständigkeitswelle in digitalen Berufen (IT, Medien, Beratung)
der Automatisierung von Buchhaltung und Finanzen
Ziel des Unternehmens ist, bis 2026 über 500.000 Kunden in Europa zu erreichen. Dafür investiert Finom in KI-basierte Finanzanalysen, die künftig Liquiditätsprognosen und Steuerplanung automatisiert liefern sollen.
Meine kurze Zusammenfassung…
Finom hat sich innerhalb weniger Jahre als feste Größe im deutschen Business-Banking etabliert. Das Unternehmen kombiniert die Schnelligkeit eines Fintechs mit Funktionen, die weit über klassisches Onlinebanking hinausgehen. Für Selbstständige, Freiberufler und KMU, die ihr Finanzmanagement digitalisieren wollen, ist Finom eine überzeugende Option. Keine Filiale, keine Papierformulare – dafür klare Strukturen, moderne Tools und die Möglichkeit, Banking und Buchhaltung endlich zusammenzudenken.
Während viele Unternehmer bei Finanzierung zuerst an Banken denken, steht im Hintergrund ein Akteur, der Jahr für Jahr Milliarden in Bewegung setzt: die Deutsche Leasing AG. Sie ist keine klassische Bank, sondern ein Finanzierungsdienstleister – spezialisiert auf Leasing, Mietkauf und Investitionsfinanzierungen. Besonders im Mittelstand spielt sie eine Schlüsselrolle.
1. Unternehmensprofil
Kriterium
Details
Name
Deutsche Leasing AG
Gründung
1962
Eigentümer
Sparkassen-Finanzgruppe (100 %)
Sitz
Bad Homburg v. d. Höhe
Mitarbeiter
rund 2.700
Bilanzsumme (2024)
ca. 25 Mrd. €
Finanzierte Investitionen p. a.
über 11 Mrd. €
Die Deutsche Leasing ist damit der größte leasingbasierte Finanzierer Deutschlands – eng verzahnt mit den Sparkassen und ihren Firmenkunden.
2. Zielgruppe und Marktposition
Die Hauptzielgruppe sind Selbstständige, Freiberufler, kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Auch Kommunen, Energiegesellschaften und Großunternehmen zählen zu den Kunden. Die Deutsche Leasing agiert als Bindeglied zwischen Sparkassenberatung und realer Finanzierungspraxis – sie übernimmt die Investitionsabwicklung, während die Sparkassen die Kundenbeziehung halten.
Das Geschäftsmodell ist auf Realwirtschaft und Sachwerte ausgerichtet – nicht auf spekulatives Kreditgeschäft.
3. Produkte und Lösungen
a) Leasinglösungen
Der Kern des Geschäfts. Finanziert werden bewegliche Wirtschaftsgüter aller Art – von Fahrzeugflotten über Maschinen bis hin zu Medizintechnik.
Damit wird Leasing zu einer strategischen Liquiditätslösung – kein Ersatz für Kredit, sondern Ergänzung.
5. Marktumfeld und Wettbewerb
Der Leasingmarkt in Deutschland umfasst jährlich rund 75 Milliarden Euro Neugeschäft. Die Deutsche Leasing hält etwa 15 % Marktanteil und steht damit an der Spitze, vor Anbietern wie Siemens Financial Services, Grenke und ALD Automotive.
Trends 2025:
steigende Nachfrage nach Energieeffizienzfinanzierung
wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeitsreporting
Digitalisierung der Vertragsprozesse
Insbesondere das Segment Green Leasing wächst: Unternehmen erhalten spezielle Konditionen für klimafreundliche Investitionen (E-Fahrzeuge, Wärmepumpen, Solarprojekte).
6. Kooperationen mit der Sparkassen-Finanzgruppe
Ein strategisches Alleinstellungsmerkmal: Die Deutsche Leasing arbeitet direkt mit über 350 Sparkassen zusammen. Das ermöglicht eine dezentrale Betreuung – Kunden können über ihre Hausbank Finanzierungen initiieren, die Deutsche Leasing übernimmt anschließend die Strukturierung und Abwicklung.
Dieses Modell sorgt für:
höhere Genehmigungsquoten,
schnellere Prozesse,
abgestimmte Beratung zwischen Bank und Leasinggesellschaft.
7. Chancen und Risiken
Stärken:
hohe Branchenkompetenz
starke Eigentümerstruktur (Sparkassen)
stabile Refinanzierung
maßgeschneiderte Lösungen für Mittelstand
Risiken:
begrenzte Flexibilität bei sehr kleinen Betrieben (unter 10.000 € Investitionssumme)
auf Sachwerte beschränkt (keine reinen Betriebsmittelkredite)
Antragsprozesse teils noch papierbasiert
8. Beispielhafte Einsatzfelder
Beispiel 1: Handwerksbetrieb (KFZ-Werkstatt) → Leasing von Diagnosetechnik und Ersatzfahrzeugen über 48 Monate → keine Eigenmittel nötig, bilanzneutral
Beispiel 2: Arztpraxis (Radiologie) → Finanzierung eines MRT-Geräts über Mietkauf → Laufzeit 6 Jahre, steuerlich planbare Kosten
Beispiel 3: Architekturbüro → Investition in CAD-Server und Plotter über IT-Leasingvertrag → flexible Laufzeit, Option auf Geräteaustausch
Mein Fazit..
Die Deutsche Leasing ist einer der zentralen, aber oft unterschätzten Pfeiler des deutschen Finanzierungssystems. Während Fintechs mit Geschwindigkeit punkten, überzeugt sie durch Stabilität, Branchenkenntnis und enge Sparkassenanbindung.
Ergebnis… Für Selbstständige und Mittelständler, die in Sachwerte investieren wollen, ist die Deutsche Leasing eine verlässliche und solide Option – besonders dort, wo Banken Grenzen ziehen und Liquidität geschont werden soll. Sie ist kein Startup, sondern Infrastruktur – im besten Sinne des Wortes.
Architekten gelten als kreative Köpfe, als Gestalter unserer gebauten Umwelt. Doch hinter den Entwürfen, Modellen und Plänen verbirgt sich eine Realität, die sich zunehmend nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben richtet. Denn ohne Kapital entsteht kein Raum – im wahrsten Sinne des Wortes.
1. Zwischen Entwurf und Bilanz
In Deutschland arbeiten rund 140.000 Architektinnen und Architekten, etwa zwei Drittel davon freiberuflich. Der Beruf ist gesetzlich geschützt, aber wirtschaftlich kaum abgesichert. Das Einkommen hängt direkt von Auftragslage und Projektgröße ab – in Spitzenzeiten lukrativ, in Flauten existenzbedrohend. Gründungen und Selbstständigkeit sind die Regel, nicht die Ausnahme. Doch damit steigt auch der Kapitalbedarf: Büroausstattung, Software, Wettbewerbe, Personal, Büroräume – alles will vorfinanziert werden.
2. Finanzierungsrealität
Finanzierungsbedarf
Typische Anlässe
Kapitalvolumen (Ø)
Häufig genutzte Finanzierungsquelle
Gründung / Startphase
Büroeinrichtung, Marketing, Website
20.000 – 80.000 €
KfW, Hausbank
Projektvorfinanzierung
Honorare nach HOAI erst bei Baufortschritt
30.000 – 200.000 €
Betriebsmittelkredit
Digitalisierung
CAD, BIM, Visualisierungssoftware
10.000 – 50.000 €
Investitionskredit, Leasing
Expansion / Personal
Mitarbeiter, Miete, Kooperationen
50.000 – 300.000 €
Hausbank / Bürgschaftsbank
Das Problem: Architekten verkaufen kein Produkt, sondern Dienstleistung – und diese wird erst bezahlt, wenn sie erbracht ist. Viele Büros leben daher monatelang von Rücklagen oder Kontokorrentlinien, bis die Bauherren zahlen.
3. Finanzierungspartner: zwischen Verständnis und Formalität
Die meisten Architekten arbeiten mit regionalen Volksbanken, Sparkassen oder der Deutschen Bank zusammen. Sie profitieren von Kenntnis der lokalen Märkte, stoßen aber oft auf standardisierte Bonitätsverfahren, die der projektbasierten Arbeit nicht gerecht werden.
Spezialisierte Programme bieten hier mehr Spielraum:
KfW-Unternehmerkredit (037/047) – für Büroausbau und Digitalisierung
ERP-Gründerkredit StartGeld (067) – bis 125.000 €, ideal für junge Büros
Bürgschaftsbanken der Länder – bei geringer Eigenkapitalquote
Wer hingegen auf schnelles Kapital setzt, findet bei Fintechs wie Finom oder iwoca moderne Alternativen – allerdings meist mit höheren Zinsen und geringer Laufzeit.
4. Liquidität – das unterschätzte Risiko
In kaum einem freien Beruf ist der zeitliche Versatz zwischen Leistung und Bezahlung so gravierend wie in der Architektur. Honorare nach der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) werden stufenweise gezahlt – oft über Jahre hinweg. Zwischen Wettbewerb, Bauantrag, Ausführungsplanung und Abnahme können 24 Monate oder mehr liegen.
Ohne strategisches Liquiditätsmanagement drohen daher:
verspätete Gehaltszahlungen,
Stagnation bei Software und Technik,
Verlust von Wettbewerbsfähigkeit.
Viele Büros arbeiten daher mit Liquiditätsplänen und Fremdkapitallinien, um diese Zyklen abzufedern.
5. Neue Entwicklungen im Jahr 2025
Die Branche befindet sich im Wandel. Drei Trends dominieren aktuell:
Digitalisierung (BIM-Technologien): Zwingt kleine Büros zu Investitionen, die oft fünfstellige Beträge erreichen.
Nachhaltiges Bauen: Neue Auflagen (KfW-Effizienzhaus, ESG-Kriterien) schaffen Chancen, aber erfordern Vorleistungen.
Projektkonsortien: Architekten schließen sich zu temporären Arbeitsgemeinschaften (ARGE) zusammen – was Finanzierung und Haftung komplexer macht.
Banken reagieren zunehmend mit branchenorientierten Beratungsmodellen. Volksbanken und die apoBank bieten inzwischen eigene Programme für „Freie Berufe im Bauwesen“ an.
6. Steuerliche und rechtliche Aspekte
Architekten gelten steuerlich als Freiberufler (§ 18 EStG) – keine Gewerbesteuerpflicht, aber volle Einkommensteuer. Das ist vorteilhaft, erschwert aber die Kapitalbildung, da Gewinne unmittelbar versteuert werden.
Wichtige Steueroptimierungen:
Leasing oder Mietkauf für Hardware und Ausstattung,
Bildung von Investitionsabzugsbeträgen (§ 7g EStG),
gezielte Abschreibungen auf Software und Planungsgeräte.
Zudem müssen Architekten laut Baukammergesetz Berufshaftpflichtversicherungen vorweisen – ein zusätzlicher Fixkostenblock.
Architektur ist Leidenschaft, aber auch Liquidität. Der Beruf verlangt Kreativität und Kapital gleichermaßen. Wer wirtschaftlich erfolgreich sein will, muss sich vom romantischen Bild des „zeichnenden Idealisten“ verabschieden und die Rolle des Unternehmers annehmen. Architekten brauchen Banken, die nicht nur Bilanzen, sondern Projekte verstehen. Zwischen Bauplänen und Bankgesprächen liegt die eigentliche Architektur des Erfolgs.
„Ich habe eine Vision!“ Dieser Satz, mein Freund, ist in einem Bankgespräch ungefähr so beliebt wie ein Hustenanfall beim Bewerbungsgespräch. Sobald du ihn aussprichst, zieht dein Berater unmerklich eine Augenbraue hoch, blättert in deinen Unterlagen und sucht nach etwas Handfesterem: Zahlen. Sicherheiten. Rücklagen. Vision? Nett. Aber die bringt keine Zinsen.
Banker und Visionäre – zwei Welten, ein Konto
Ich habe irgendwann gemerkt: Unternehmer träumen – Banker kalkulieren. Wir reden von Möglichkeiten, sie reden von Wahrscheinlichkeiten. Wir sehen Chancen, sie sehen Risiken. Und beide Seiten haben recht – nur eben aus völlig verschiedenen Blickwinkeln.
Für dich ist dein neues Produkt der Durchbruch. Für ihn ist es eine Zeile in einer Excel-Tabelle unter „ungewisse Marktakzeptanz“.
Der Banker liebt dein Geld – aber nicht dein Mut 💼
Das klingt hart, aber so ist es: Banken lieben Unternehmen, die keine Überraschungen machen. Wenn du wächst, aber bitte langsam. Wenn du investierst, aber mit Garantie. Wenn du riskierst, aber nur mit Rückendeckung.
Kurz: Sie lieben das Risiko in Watte gepackt.
Ich erinnere mich noch an ein Gespräch, bei dem mein Banker sagte:
„Herr Bosse, Ihre Zahlen sind stark, aber das Vorhaben ist etwas zu visionär.“ Ich dachte mir: „Na klar. Wäre ich nicht visionär, bräuchte ich Sie doch gar nicht.“
Banken wollen Sicherheit – Unternehmer erschaffen sie
Das ist der große Unterschied: Banken vergeben Kredite, wenn du schon bewiesen hast, dass du sie nicht brauchst. Sie sind wie Regenschirmverleiher bei Sonnenschein.
Aber wir Unternehmer? Wir erschaffen das, was sie später „nachhaltiges Geschäftsmodell“ nennen. Nur halt bevor’s auf dem Papier existiert.
Und genau das ist der Punkt, den viele Gründer vergessen: Banken müssen dich nicht verstehen – du musst sie überzeugen.
Mein Fazit – Liebe auf Abstand
Ich hab gelernt, Banken nicht zu romantisieren. Sie sind keine Partner in deinem Traum, sondern Werkzeuge deiner Strategie. Und das ist völlig okay. Ich nehme ihr Geld, zahle Zinsen, halte meine Zahlen sauber – und baue damit meine Vision.
Denn am Ende gilt: Banken finanzieren keine Träume. Unternehmer schon.
💬 Meine Frage an dich: Wie war’s bei dir? Hat deine Bank jemals an deine Vision geglaubt – oder erst, als sie funktioniert hat? 😉
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