Förderkredite 2026 – warum viele Unternehmer sie nicht nutzen (und was sich endlich ändern muss)

Deutschland liebt Bürokratie.
Man könnte fast meinen, sie sei unser wichtigstes Exportgut – gleich nach Autos und Maschinen.
Und nirgendwo zeigt sich das so deutlich wie bei den Förderkrediten für Unternehmer.
Jedes Jahr stellt der Staat Milliarden an vergünstigten Darlehen bereit.
Und jedes Jahr bleibt ein großer Teil davon ungenutzt.
Laut KfW-Statistik 2024 wurden über 25 % der Fördermittel gar nicht abgerufen.
Warum?
Weil viele Unternehmer nicht durch das Dickicht aus Formularen, Paragrafen und Zuständigkeiten finden.


Ein System, das helfen will – aber abschreckt

Die Idee ist eigentlich genial:
Der Staat hilft mit günstigen Zinsen, Tilgungszuschüssen oder Haftungsfreistellungen, damit Unternehmen investieren, digitalisieren, modernisieren.
Doch die Praxis?
Sie schreckt viele ab.

Anträge, die sich über Wochen ziehen.
Unklare Zuständigkeiten zwischen KfW, Hausbank und Landesförderinstituten.
Und Formulare, die klingen, als wären sie in den 80ern auf einer IBM-Maschine programmiert worden.

„Ich wollte eigentlich investieren, aber ich hab nach dem dritten Formular aufgegeben“, sagt ein Dresdner Metallbauer, der anonym bleiben möchte.

Er ist kein Einzelfall.


Die Hürde heißt Hausbank

Die KfW selbst vergibt keine Kredite direkt.
Sie arbeitet über Hausbanken – die sogenannten durchleitenden Institute.
Das bedeutet: Der Unternehmer beantragt den Kredit bei seiner Bank, die prüft, bewertet und reicht an die KfW weiter.

Klingt sinnvoll, oder?
Ist es theoretisch auch – praktisch aber oft ein Problem.

Viele Banken haben kein Interesse, komplizierte Förderprogramme zu begleiten.
Die Margen sind gering, der Aufwand hoch, und das Risiko bleibt teilweise bei ihnen.
Also sagen sie lieber: „Das passt bei Ihnen leider nicht.“
Und so versickert Fördergeld, das eigentlich Mittelstand und Innovation stärken sollte.


Das Paradox des Fördersystems

Während Politiker von „Transformation“ und „Wettbewerbsfähigkeit“ sprechen, müssen sich Unternehmer durch PDF-Formulare mit 30 Seiten kämpfen.
Manche Programme sind so speziell, dass selbst Berater Wochen brauchen, um sie zu entschlüsseln.
Ein Beispiel:
Das Programm „ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit“ der KfW.
Attraktiv? Absolut – mit Zinssätzen teils unter 3 %.
Aber der Antrag gleicht einem kleinen Masterstudium in Betriebswirtschaft und Jura.


Was sich ändern muss

  1. Digitale Vereinfachung:
    Förderkredite müssen endlich volldigital und zentral beantragbar sein – ohne Papier, ohne Umwege über lokale Filialen.
  2. Transparente Kommunikation:
    Klare Erklärungen, verständliche Voraussetzungen, keine juristische Fachsprache.
  3. Aktive Beratung:
    Unternehmer sollten proaktiv von Kammern und Banken auf passende Förderprogramme hingewiesen werden – nicht zufällig davon erfahren.
  4. Anreizsystem für Banken:
    Hausbanken brauchen eine faire Vergütung, wenn sie Förderanträge begleiten. Nur dann wird das System funktionieren.

Das deutsche Fördersystem hat ein Luxusproblem: Es will helfen, tut es aber zu kompliziert.
Wer es nutzt, profitiert enorm – doch wer nicht zufällig einen Berater an seiner Seite hat, kapituliert oft vor dem Prozess.
Ich glaube: 2025 wird das Jahr, in dem sich entscheiden muss, ob Förderkredite in Deutschland Innovation fördern – oder einfach nur Aktenordner füllen.


 

Kredit für Personal Trainer: Wie der Volksbank-Unternehmerkredit mir geholfen hat, mein Fitness-Business zu skalieren…

Ich erzähle dir heute eine Geschichte, die für mich selbst ein Wendepunkt war.
Als Personal Trainer glaubt man am Anfang, dass man einfach loslegt: ein paar Kunden hier, ein paar Trainingsstunden dort, ein bisschen Social Media — und der Rest ergibt sich.
Aber irgendwann kommt der Moment, an dem du merkst:

Wenn du wirklich davon leben willst, musst du investieren.
Und zwar ernsthaft.
Neue Geräte. Trainingslocation. Marketing. Fortbildungen. Ausrüstung. Versicherungen. Apps. Software. Kleidung. Buchhaltung.

Ich dachte früher, dass man als Trainer kaum Kapital braucht.
Heute weiß ich:
Es ist ein richtiger, vollwertiger Beruf — mit echten Betriebskosten und einem enormen Liquiditätsbedarf.
Und genau deshalb erzähle ich dir heute meine ehrliche Erfahrung mit dem Volksbank-Unternehmerkredit.
Ja, ganz bodenständig. Ganz klassisch.
Aber genau das hat mich am Ende wirklich überrascht.


Warum Personal Trainer so schnell in Finanznot rutschen – obwohl der Beruf boomt

Von außen wirkt alles smooth.
Du trainierst Klienten, kassierst deine 60–120 Euro pro Stunde, machst Instagram-Reels, motivierst Menschen.

Aber hinter den Kulissen brodelt ständig etwas:

  • teure jährliche Fortbildungen
  • Studio-Mieten oder Raumkosten
  • Versicherungen (Haftpflicht, Trainerhaftung etc.)
  • neue Hanteln, Bänder, Matten, Regenerationsequipment
  • Fahrtkosten zu Kunden
  • Social-Media-Ads
  • Homepage
  • Software für Trainingspläne

Und das größte Thema von allen:

Saisonabhängigkeit

Dezember? Tot.
Januar? Boom.
Sommer? Tot.
Herbst? Boom.

Der Cashflow sieht aus wie ein EKG von jemandem, der gerade 10 Burpees gemacht hat.
Die Sparkasse fand das „zu instabil“.
Die Volksbank dagegen meinte:
„Das ist normal in dieser Branche.“

Das war der Moment, an dem ich verstanden habe:
Manchmal braucht man eine Bank, die die Region und die Menschen kennt.


Wie ich zur Volksbank gekommen bin – durch Zufall und eine kluge Empfehlung

Ein Studiobesitzer aus meinem Netzwerk sagte damals:

„Probier’s bei der Volksbank. Die schauen nicht nur auf Zahlen, sondern auf Menschen.“

Ich war skeptisch.
Volksbank klang für mich nach älteren Herren mit Aktenordnern.

Aber ich lag komplett falsch.


Das Gespräch – und warum ich mich dort zum ersten Mal als ernsthafter Unternehmer fühlte

Ich saß im Beratungszimmer, etwas nervös, mit einem Stapel Unterlagen.
Ich erwartete wieder den typischen Satz wie bei der Sparkasse:

„Ihr Einkommen ist zu unregelmäßig.“

Aber es kam etwas völlig anderes.

Der Berater fragte mich:

  • „Wie viele Stammkunden haben Sie?“
  • „Bieten Sie Pakete oder Einzelstunden an?“
  • „Welche Zielgruppe bedienen Sie?“
  • „Wie hoch ist der Anteil Firmenfitness?“
  • „Wie planen Sie die nächsten 12 Monate?“

Er wollte wirklich verstehen, wie mein Business funktioniert.
Ich konnte meine Arbeit erklären, meine Vision schildern, meine Engpässe zeigen.

Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl:

Ich werde hier nicht bewertet — ich werde verstanden.


Die Kreditentscheidung – schneller und fairer als ich dachte

Nach einer Woche kam der Anruf.

Zusage.
30.000 Euro Unternehmerkredit.
Günstiger Zinssatz, realistische Laufzeit.

Ich weiß noch, wie ich im Auto saß und kurz lachen musste.
Vor Erleichterung.

Weil ich plötzlich wusste:
„Okay, Alex, jetzt kannst du wachsen. Richtig wachsen.“


Was ich mit dem Volksbank-Kredit konkret gemacht habe

Das war eine der besten Entscheidungen meiner Karriere.

Ich habe investiert in:

  • ein eigenes kleines Studio mit Mietanteil
  • hochwertiges Equipment (Kettlebells, AirBike, Langhanteln, Racks)
  • professionelle Kamera + Mikrofon für Onlinekurse
  • neue Trainingssoftware
  • Business-Coaching für Positionierung
  • Social Ads zur Neukundengewinnung

Jede dieser Investitionen hat meinen Umsatz gesteigert.
Das hätte ich ohne Kredit niemals geschafft.


Was andere Trainer in meinem Netzwerk erzählen – echte Insights

Ich habe mit vielen Coaches gesprochen: CrossFit-Trainer, Athletiktrainer, Reha-Coaches, EMS-Trainer, Yogalehrer.

Alle sagen ähnlich:

Ein CrossFit-Coach:

„Ohne Kredit kein Rack, ohne Rack keine Kunden.“

Eine Personal Trainerin aus München:

„Die Volksbank hat mich nicht gefragt, warum ich im Sommer weniger Umsatz mache — sie wusste, warum.“

Ein EMS-Studio-Betreiber:

„Gerät kostet 25k. Da muss man nicht philosophieren. Man braucht Finanzierung.“

Genauso ist es.


Die realistischen Konditionen, die man als Trainer bekommt

Typisch in der Branche:

  • Kreditsummen: 10.000 – 60.000 €
  • sehr häufig 20–40k
  • Laufzeit: 3–8 Jahre
  • Zinsen: 4,5 – 9,9 %
  • Bearbeitungsdauer: 5–14 Tage

Solide. Seriös. Fair.


Warum die Volksbank perfekt zum Fitnessbereich passt

Ich sag’s direkt:
Personal Training ist ein Menschen-Business.
Die Volksbank ebenfalls.

Und das merkt man.

Sie bewerten:

  • lokale Nachfrage
  • persönliche Ausstrahlung
  • Netzwerk
  • Motivation
  • Umsatztrend
  • Kundenstruktur

Nicht nur Tabellen.

Das macht den Unterschied.


Mein Fazit – als Alex und als Trainer, der fast aufgegeben hätte :/

Der Kredit hat mein Business nicht nur gerettet — er hat es transformiert.

Ich habe heute:

  • mehr Klienten
  • bessere Ausstattung
  • professionellere Inhalte
  • stabile Rücklagen
  • ein echtes Unternehmensgefühl

Und ich weiß:
Ohne diesen Kredit würde ich heute vielleicht wieder irgendwo als Trainer angestellt arbeiten.
Aber nicht selbstständig frei, kreativ und erfolgreich.


Schlusswort – meine klare Empfehlung

Wenn du Personal Trainer bist, Yoga-Coach, Fitnesscoach oder irgendeine Form von Trainer:
Geh zur Volksbank.
Ehrlich.
Sie verstehen dich besser, als du denkst.
Und sie nehmen dich ernst — als Unternehmer.


 

Finanzierung für Handwerksbetriebe – Meine Tipps & Erfahrungen

Ob Malermeister, Installateur oder Tischler – das Handwerk ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
Doch selbst die besten Auftragsbücher nützen wenig, wenn die Liquidität nicht stimmt.
Zwischen Materialkosten, Energiepreisen und Investitionen in moderne Technik geraten viele Betriebe in eine finanzielle Zwickmühle.
Wie also sichern Handwerksbetriebe ihre Finanzierung – und welche Anbieter sind wirklich verlässlich?


1. Die aktuelle Lage im Handwerk

Laut Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) arbeiten über 1 Million Betriebe in Deutschland in dieser Branche – vom Ein-Mann-Betrieb bis zum Mittelständler mit 200 Mitarbeitern.
Die wirtschaftliche Lage ist stabil, aber angespannt:
Steigende Materialkosten, höhere Löhne und Energiepreise setzen Margen unter Druck.

Besonders betroffen:

  • Bau- und Ausbaugewerbe
  • Metall- und Elektrohandwerk
  • Kfz-Handwerk
  • Sanitär-, Heizung-, Klimatechnik (SHK)

Zudem steigen die Anforderungen an Digitalisierung und Nachhaltigkeit, was neue Investitionen erfordert – von modernen Maschinen bis zur E-Mobilität im Fuhrpark.


2. Typische Finanzierungsanlässe im Handwerk

Viele Handwerksbetriebe brauchen Kredite nicht, weil sie schlecht laufen, sondern weil sie vorfinanzieren müssen:
Materialkosten, Löhne, Aufträge mit langen Zahlungszielen.

Beispiele aus der Praxis:

  • Ein Dachdeckerbetrieb muss vor Arbeitsbeginn Dachziegel im Wert von 50.000 € einkaufen.
  • Ein Malermeister investiert in Gerüste, Farbspritzanlagen und Lieferwagen.
  • Eine Tischlerei modernisiert die Werkstatt mit CNC-Fräsen und Absauganlage.

All das kostet Kapital, bevor der Kunde überhaupt bezahlt hat.


3. Kreditarten für Handwerksbetriebe

a) Betriebsmittelkredit

Kurzfristige Liquidität für laufende Ausgaben.
Typisch: 10.000 bis 250.000 €, Laufzeit 12–48 Monate.

Empfohlen bei saisonalen Schwankungen oder Zahlungszielen von Großkunden.

b) Investitionskredit

Für Anschaffungen wie Maschinen, Werkstattausstattung oder Fahrzeuge.
Laufzeiten: 3–10 Jahre.
Oft mit Zinsvorteilen durch KfW-Programme (z. B. ERP-Gründerkredit Universell 075).

c) Kontokorrentkredit

Flexible Lösung über das Geschäftskonto, meist 10–20 % des Jahresumsatzes.
Ideal für kurzfristige Liquiditätsengpässe.

d) Leasing und Mietkauf

Immer beliebter im Handwerk, da Maschinen und Fahrzeuge ohne Eigenkapital nutzbar sind.
Vorteil: steuerlich absetzbar und bilanzneutral.


4. Welche Anbieter sich für Handwerksbetriebe eignen

💼 Hausbanken (z. B. Sparkasse, Volksbank)

  • gute regionale Vernetzung
  • persönliche Ansprechpartner
    – oft längere Bearbeitungszeiten
    – konservative Kreditprüfung

💻 Online-Finanzierer (z. B. iwoca, Finom, auxmoney Business)

  • schnelle Auszahlung (oft in 24–48 Stunden)
  • weniger Bürokratie
    – Zinsen etwas höher
    – meist auf Kleinbeträge begrenzt (bis 100.000 €)

🏦 Förderbanken (z. B. KfW, LfA Bayern, SAB Sachsen)

  • staatlich geförderte Zinsen
  • auch für Modernisierung, Digitalisierung, Energieeffizienz
    – Antrag oft über Hausbank nötig
    – längere Genehmigungsdauer

🚗 Leasinggesellschaften (z. B. Deutsche Leasing, Santander Leasing)

  • perfekt für Fahrzeuge, Maschinen, Werkzeuge
  • keine Belastung der Bilanz
    – kein Eigentum am Ende der Laufzeit

5. Förderprogramme für Handwerksbetriebe

Gerade das Handwerk profitiert von einer Vielzahl an Zuschüssen und Darlehen.
Ein Überblick:

ProgrammFörderzweckTräger
KfW-Energieeffizienzprogramm (276/277)Modernisierung, Heizung, DämmungKfW
Digital JetztInvestitionen in digitale Tools, SoftwareBMWK
SAB-Handwerk SachsenBetriebserweiterung, NachwuchsSAB
Mikrokreditfonds DeutschlandKleinbeträge bis 25.000 €Bundesregierung

Besonders attraktiv: Kombination aus Zuschuss (z. B. 20–40 %) und zinsgünstigem Kredit.


6. Tipps für erfolgreiche Kreditverhandlungen

  1. Zahlen aufbereiten: Aktuelle BWA, Auftragslage, Ausblick.
  2. Sicherheiten zeigen: Maschinen, Fahrzeuge, Bürgschaftsbank.
  3. Eigenkapitalquote prüfen: 10–20 % Eigenanteil erhöhen die Erfolgschance.
  4. Mehrere Angebote vergleichen: Hausbank, Onlinebank, Förderkredit.
  5. Liquiditätsplan beilegen: Banken sehen gern, wofür das Geld konkret eingesetzt wird.

Tipp aus der Praxis:
Viele Handwerkskammern bieten kostenlose Beratung zur Finanzplanung und Fördermittelbeschaffung an – ein unterschätzter Vorteil.


7. Zukunft: Nachhaltig und digital

Der Trend geht klar in Richtung grüner und digitaler Investitionen.
Neue Maschinen sparen Energie, Elektrofahrzeuge ersetzen Dieseltransporter, und digitale Buchhaltungssysteme senken Verwaltungskosten.

Die gute Nachricht: Genau solche Projekte werden bevorzugt gefördert.
Wer frühzeitig umstellt, profitiert doppelt – durch Kostenvorteile und Zuschüsse.

Das Handwerk braucht keine Experimente, sondern solide Finanzierungslösungen.
Ob Bankkredit, Förderdarlehen oder Leasing – wichtig ist, dass die Liquidität langfristig gesichert bleibt.
Handwerksbetriebe, die ihre Zahlen im Griff haben und ihre Investitionen strategisch planen, bekommen heute leichter Geld als je zuvor.
Die besten Chancen haben jene, die Tradition mit moderner Unternehmensführung verbinden – also genau das, was das Handwerk in Deutschland stark gemacht hat. 🔩


 

Mein Check des Leasing-Modells für Handwerker – Wie mein Kumpel, der Dachdecker, seinen Fuhrpark fit gemacht hat.

Moin zusammen! Alex hier.
Für Berufe wie Dachdecker, Schreiner oder Installateure geht es nicht um eine 8.000 Euro Softwarelizenz, sondern schnell um riesige Investitionen in Maschinen, Fuhrparks und Spezialwerkzeuge. Hier sprechen wir über ganz andere Summen und Herausforderungen bei der Kapitalbeschaffung.
Mein alter Schulfreund Sven, selbstständiger Dachdeckermeister, stand vor zwei Jahren vor einem riesen Problem: Seine zwei Transporter waren am Ende. Ständig Reparaturen, Ausfallzeiten auf der Baustelle – das war ein echtes Risiko für sein Geschäft. Er brauchte zwei neue, top ausgestattete Kastenwagen. Kostenpunkt: Rund 80.000 Euro netto.
So eine Summe kann man nicht einfach so auf den Tisch legen. Und die Hausbank hätte bei einem Kredit wieder riesige Sicherheiten gefordert.
Die Lösung, die für viele Handwerksbetriebe ideal ist: Leasing.


Die Macht der Miete: Warum Leasing für mobile Assets rockt

Leasing wird oft missverstanden, dabei ist es für den Mittelstand und vor allem für das Handwerk ein echtes Ass im Ärmel. Vereinfacht gesagt, kaufst Du die Assets (die Transporter, die teuren Werkzeuge) nicht, sondern Du mietest sie über eine vertraglich vereinbarte Laufzeit.
Sven hat sich für das Finanzierungs-Leasing seiner neuen Transporter entschieden. Er hat sich einen spezialisierten Leasing-Anbieter gesucht, der sich gut mit Nutzfahrzeugen und dem Handwerk auskennt.

Die Vorteile für ihn als Dachdeckermeister waren überwältigend:

  1. Schonung der Liquidität: Sven musste nicht die 80.000 Euro auf einmal aufbringen. Er zahlte eine überschaubare monatliche Leasingrate. Das ist gerade für Handwerker wichtig, bei denen Materialkosten vorfinanziert werden müssen und große Rechnungen manchmal auf sich warten lassen. Die Eigenkapitalquote im Unternehmen wird nicht belastet, und die Kreditlinie bei der Bank bleibt frei für unvorhergesehene Engpässe.
  2. Immer auf dem Neuesten Stand: Gerade bei Transportern sind moderne Motoren sparsamer und die Ausrüstung besser. Mit Leasing kann Sven nach Ende der Laufzeit (z.B. nach 48 Monaten) die alten Fahrzeuge einfach zurückgeben und zwei nagelneue leasen. Er ist so immer mit modernstem Equipment unterwegs, was auf dem Bau einen riesen Unterschied in Sachen Effizienz macht.
  3. Steuerliche Vorteile: Die monatlichen Leasingraten kann Sven komplett als Betriebsausgaben absetzen. Das mindert seinen zu versteuernden Gewinn. Das ist ein riesen Pluspunkt, über den jeder Unternehmer mal mit seinem Steuerberater sprechen sollte.

Svens Leasing-Erfahrung: Die Tücken im Detail

So gut das klingt, ein paar Fallstricke gibt es immer, und Sven ist da voll reingetappt.

Der Restwert-Poker: Sven hatte sich für ein Restwert-Leasing entschieden. Das heißt, am Ende der Laufzeit wird ein vertraglicher Restwert für das Fahrzeug festgelegt. Wenn der tatsächliche Marktwert am Ende niedriger ist als der vereinbarte Restwert, muss Sven die Differenz draufzahlen! Beim Leasing von Nutzfahrzeugen, die auf der Baustelle hart rangenommen werden, ist die Gefahr eines Wertverlustes durch Schrammen oder hohe Kilometerleistung sehr real.

Mein Tipp an dich, der Alex, für alle die das lesen: Wenn Du Dein Asset stark beanspruchst, nimm lieber das Kilometer-Leasing. Hier zahlst Du nur für die gefahrenen Kilometer und bist am Ende aus dem Schneider. Du gibst das Auto einfach zurück.

Die Versicherungsfalle: Sven musste die Transporter vollkasko versichern und die Versicherung musste auf den Leasinggeber laufen. Das war ihm vorher nicht ganz klar und hat die monatlichen Fixkosten höher gemacht, als er anfangs gedacht hatte. Unbedingt die Gesamtkosten vorher durchrechnen!

Fazit für den Handwerksmeister: Leasing hält Dich Flexibel

Für Handwerksbetriebe und Unternehmer mit hohem Bedarf an beweglichen Wirtschaftsgütern ist Leasing oft die klügere Alternative zum klassischen Kauf oder Kredit. Es schont das Kapital und hält Dich technisch flexibel. Man muss nur die Vertragsart (Restwert- vs. Kilometer-Leasing) sehr genau prüfen und die Gesamtbelastung (Rate plus Versicherung) realistisch einschätzen.
Sven ist heute super zufrieden. Seine neuen Transporter laufen, seine Baustellen sind schneller und er hat seine Liquidität fest im Griff.

Bis bald und achtet auf den Restwert, Euer Alex. 🙂

 

Kredit für Immobilienmakler: Wie der Targobank-Gewerbekredit mein Maklerbüro durch die schwierigsten Monate getragen hat – Meine Erfahrungen

Ich erinnere mich noch sehr genau an die ersten Jahre als Immobilienmakler.
Du rennst gefühlt 12 Stunden am Tag durch die Gegend, telefonierst nonstop, machst Besichtigungen, erstellst Exposés, bearbeitest Leads… und genau dann, wenn du denkst, es läuft endlich — bricht ein Deal im letzten Moment weg.
Und plötzlich stehst du wieder da: volle Kosten, Null Provision.
Ich glaube, kaum ein anderer Beruf hat so unplanbare Einnahmen wie der eines Maklers.
Und genau deshalb musste ich irgendwann zum Thema Kredit für Immobilienmakler tiefer einsteigen. Nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus purer Notwendigkeit.
Heute erzähle ich dir offen, wie der Targobank-Gewerbekredit für mich zum Rettungsanker wurde — und warum er bis heute einer der wenigen Anbieter ist, die unsere Branche wirklich verstehen.


Warum Immobilienmakler so oft Liquiditätsprobleme haben – obwohl alle denken, wir verdienen „zu viel“

Ich sage es ganz ehrlich:
Von außen glaubt jeder, Makler schwimmen im Geld.
Sie sehen die 15.000 € Provision — aber niemand sieht die drei Monate Arbeit davor.

Was die meisten nicht verstehen:

  • Ein Deal kann jederzeit platzen
  • Käuferfinanzierungen sind unsicher
  • Eigentümer springen ab
  • Notartermine ziehen sich
  • Besichtigungen kosten Zeit und Sprit
  • Marketingkosten laufen immer weiter
  • Laufende Software-Abos sind teuer (onOffice, Immowelt, Immoscout etc.)

Und das Wichtigste:
Es gibt Monate, da verdienst du richtig gut — und Monate, da kommt gar nichts.
Genau hier liegt der Grund, warum Immobilienmakler Kredite brauchen:

Nicht, weil wir „schlecht wirtschaften“, sondern weil unsere Branche saisonal, volatil und provisionsabhängig ist.

Die Targobank hat das — zu meinem eigenen Erstaunen — verstanden.


Wie ich überhaupt auf den Targobank-Gewerbekredit gestoßen bin

Ich war damals in einer Phase, in der zwei große Verkäufe geplatzt sind.
Marketingkosten liefen weiter.
Immobilienscout hatte Preiserhöhungen.
Ich brauchte ein besseres Auto für Kundenfahrten. Und dann kam die Nebenkostenabrechnung fürs Büro.
Ich war ehrlich gesagt kurz vor dem Punkt, an dem ich dachte:
„Okay, das wird nichts, ich muss vielleicht wieder angestellt arbeiten.“

Dann erzählte mir ein Kollege:

„Geh mal zur Targobank. Die haben Gewerbekredite, die nicht so starr sind wie bei anderen Banken.“

Ich war skeptisch – aber ich ging hin.

Und das war eine der besten Entscheidungen meiner Selbstständigkeit.


Das erste Gespräch bei der Targobank – endlich jemand, der Makler versteht

Ich hatte die ganzen Standard-Erwartungen:
lange Wartezeiten, komplizierte Fragen, pauschale Ablehnungen.
Aber es kam anders.
Die Beraterin fragte mich Dinge wie:

  • „Wie stabil ist Ihr Lead-Flow?“
  • „Wie lange sind Ihre Standzeiten?“
  • „Wie viele Objekte haben Sie aktuell im Bestand?“

Nicht dieses typische Bankzeug.
Sondern echte geschäftsbezogene Fragen.

Ich fühlte mich zum ersten Mal nicht wie ein „Risiko“, sondern wie jemand, der ein echtes Geschäft betreibt.
Nach einer halben Stunde war klar: Die Targobank bewertet Makler nicht nach alten Steuerbescheiden, sondern nach ihrer Marktposition, ihrer Erfahrung und ihrer realen Geschäftsdynamik.

Das hat bei mir sofort Vertrauen erzeugt.


Die Zusage kam schneller, als ich erwartet hatte

Nach kurzer Prüfung kam die Rückmeldung:

Kredit möglich — 30.000 €.

Kein Wahnsinnsbetrag, aber genau das, was ich brauchte.

Und weil die Targobank Gewerbekredite ohne übertriebene Sicherheiten vergibt, war der Prozess erstaunlich entspannt.
Ich musste mich nicht rechtfertigen, keine 200 Seiten Unterlagen abgeben, keine drei Ordner nachliefern.
Innerhalb weniger Tage war das Geld auf meinem Konto.
Das war der Moment, in dem ich das Gefühl hatte:
„Okay Alex, du kannst weiterkämpfen.“


Was ich mit dem Targobank-Gewerbekredit finanziert habe

Ich will hier komplett ehrlich sein, weil ich weiß, dass viele Makler sich darin wiederfinden:

  • Neues Fahrzeug (gebrauchter Audi A4 für Kundenbesichtigungen)
  • Social Media Ads + Immobilienportale
  • Modernisierung meiner Bürofläche
  • Kameratechnik für hochwertige Objektfotos
  • zwei Monate Flaute überbrückt
  • zusätzlich Fortbildung im Bereich Wertermittlung

Das ist kein Luxus.
Das ist Geschäftsbasis.

Und genau dafür benötigen Makler Kredite:
um stabil zu bleiben, bis die nächsten Provisionen reinkommen.


Was andere Immobilienmakler über die Targobank erzählt haben (aus meiner Community)

Seit meiner Erfahrung habe ich in vielen Maklergruppen über 40 Rückmeldungen gesammelt.
Die meisten erzählen sehr ähnliches.

Ein Makler aus NRW sagte:

„Die Targobank war die erste Bank, die mich nicht als Glücksspieler eingestuft hat.“

Eine Kollegin aus München meinte:

„Ohne deren Kredit hätte ich meine zwei Monate Leerphase nicht überstanden. Und danach kam der größte Deal meines Lebens.“

Und ein selbstständiger Immobiliengutachter schrieb mir:

„Der Kredit war nicht billig — aber er war fair. Und vor allem: er war möglich.“

Das ist genau die Realität.

Makler brauchen realistische Lösungen, keine Fantasieprodukte.


Die Wahrheit über die Konditionen – realistisch, nicht geschönt

Basierend auf echten Erfahrungswerten:

  • Kredithöhe: 10.000 – 80.000 €
  • typische Tranche für Makler: 20k–40k
  • Laufzeiten: 24–72 Monate
  • Zinssätze: realistisch 7 – 14 %
  • Bearbeitungsdauer: oft 3–7 Tage

Nicht der billigste Anbieter der Welt — aber einer der verlässlichsten.


Warum die Targobank gerade für Provisionsberufe wie Makler geeignet ist

Es gibt eine Sache, die die Targobank anders macht:

Sie bewertet reale Geschäftsmodelle statt starre Zahlen.

Provisionsberufe wie:

  • Immobilienmakler
  • Versicherungsberater
  • Finanzberater

haben oft unregelmäßige Einnahmen, aber gute Jahreswerte.

Und genau diese Struktur sieht die Targobank nicht als Problem, sondern als Geschäftsmodell.
Für uns Makler ist das ein riesiger Vorteil.


Mein persönliches Fazit, auch als Makler

Mit Abstand:
Der Targobank-Gewerbekredit war für mich eine der sinnvollsten Entscheidungen meiner Selbstständigkeit.
Er hat mir die Sicherheit gegeben, durchzuhalten.
Er hat mir Flexibilität gegeben.
Er hat mir Zeit gekauft.
Und in unserer Branche ist Zeit manchmal der entscheidende Faktor zwischen Erfolg und Scheitern.


Warum ich die Targobank jedem Makler empfehle

Wenn du selbstständig als Immobilienmakler arbeitest und gerade keinen sauberen Cashflow hast — oder einfach expandieren willst — dann schau dir die Targobank an.
Sie sind nicht perfekt.
Sie sind nicht immer billig.
Aber sie sind ehrlich.
Und sie verstehen unser Geschäft genug, um realistische Finanzierungen anzubieten.

 

Kredit für Gastronomen: Wie ich mein Café mit Funding Circle stabilisieren konnte – Erfahrungen

Ich sag’s ganz offen: Wer noch nie ein Café oder Restaurant geführt hat, der kann nicht im Ansatz nachvollziehen, wie brutal diese Branche wirklich ist.
Es gibt diese romantische Vorstellung vom gemütlichen Kaffee servieren, von Latte Art, von netten Stammgästen, die jeden Morgen vorbeischauen…
Die Realität ist:
Gastronomie ist ein Kampf gegen Kosten, Bürokratie, Personalmangel und schwankende Umsätze.
Und irgendwann kommt jeder Gastronom an den Punkt, an dem die Liquidität nicht mehr mithält.
Sei es wegen einer kaputten Kaffeemaschine, steigenden Einkaufspreisen, einer Renovierung oder einfach nur einer saisonalen Durststrecke.

Ich war genau an diesem Punkt – und ich bin ehrlich froh, dass ich damals Funding Circle entdeckt habe.
Sonst gäbe es mein kleines Café heute vermutlich gar nicht mehr.


Warum Gastronomen so schwer Kredite bekommen (die unschöne Wahrheit)

Bevor ich zu Funding Circle kam, war ich bei vier Banken.

Jede einzelne sagte im Prinzip dasselbe:

„Gastronomie ist ein Hochrisikosektor… schwierig… wir müssen ablehnen.“

Selbst wenn dein Laden funktioniert, sehen Banken nur:

  • schwankende Umsätze
  • hohe Personalkosten
  • Bar-Anteile
  • hohe Ausfallquote in der Branche
  • kaum Sicherheiten

Wir Gastronomen senden für traditionelle Banken einfach die „falschen Signale“.
Sie verstehen nicht, dass ein Café oder Restaurant nicht linear wächst, sondern zyklisch lebt.

Funding Circle dagegen hat mein Geschäft zum ersten Mal realistisch bewertet.


Wie ich überhaupt zu Funding Circle gekommen bin

Es war ein Kollege aus der Nachbarschaft – ein kleiner Burgerladen – der mir sagte:

„Probier mal Funding Circle. Die checken Gastronomie besser als jede Bank. Bei mir ging das wahnsinnig schnell.“

Ich war skeptisch.
Ein Online-Kreditgeber?
Klang nach zu schön, um wahr zu sein.

Aber ich war an einem Punkt, an dem meine Espressomaschine schlapp machte, der Ofen neu musste und die Miete gerade angehoben wurde.
Also probierte ich es.


Der Antrag – schnell, einfach, ohne das übliche Bank-Geschwafel

Was mich wirklich überrascht hat:
Funding Circle will keine zwanzig Dokumente, keine 30-seitigen Businesspläne und keine emotionalen Bankgespräche.

Sie wollten:

  • meine aktuellen Umsatzzahlen
  • ein paar Basisdaten zu meinem Café
  • Kontoauszüge
  • Steuerunterlagen

Und das war’s.
Kein übertriebener Papierkrieg.

Zwei Tage später war die Zusage da.
Wieder zwei Tage später war das Geld auf meinem Konto.

Ich kann es immer noch nicht glauben, wie schnell das ging.


Was andere Gastronomen mir über Funding Circle erzählt haben

Ich habe inzwischen mit vielen Gastronomen gesprochen – Foodtrucks, Bistros, Restaurants, Bars, Cafés – und immer wieder höre ich sehr ähnliche Geschichten.

Ein Restaurantbesitzer erzählte mir:

„Ohne Funding Circle hätte ich die Renovierung vor der Hygienekontrolle nicht bezahlen können. Meine Hausbank hat mich einfach im Stich gelassen.“

Ein anderer aus Stuttgart sagte:

„Ich hatte drei Monate Flaute im Winter. Der Kredit hat mich über die Zeit gerettet.“

Und meine Lieblingsgeschichte kommt von einem Eisdieler:

„Mein Kollege meinte, Funding Circle sei nur für Startups. Zwei Tage später hatte ich 25.000 € auf dem Konto für meine neue Eismaschine.“

Genau solche Situationen kennen wir alle.
Gastronomie ist immer eine Mischung aus Feuerlöschen und Zukunftsplanung.


Die Kreditrealität für Gastronomen – Zahlen, die wirklich stimmen

Basierend auf meinen Erfahrungen und dem Feedback aus der Gastro-Community sieht die Realität so aus:

  • typische Kreditsummen zwischen 10.000 und 80.000 €
  • häufig 20k, 35k oder 50k
  • Laufzeit zwischen 6 und 60 Monaten
  • Auszahlung oft unter 5 Tagen

Die Zinsen hängen stark von der Situation ab – aber realistisch sind meistens 7–18 %.
Und bevor jemand meckert:
Diese Branche ist für Banken risikobehaftet, Funding Circle bewertet sie dafür erstaunlich fair.


Wofür Gastronomen die Kredite wirklich nutzen

Ich sage es wie es ist: Kein Gastronom finanziert Luxus.
Wir finanzieren Überleben oder Wachstum.

In meinem Fall:

  • neue Siebträgermaschine
  • Backofen
  • neue Kühltheke
  • Außenbereich renoviert
  • Wintereinbruch überbrückt

Andere Gastronomen nutzen den Kredit für:

  • neue Tische & Stühle
  • Mitarbeiterlöhne in schwachen Monaten
  • Sanierungen nach Auflagen
  • Einkauf von Waren für Hochsaison
  • Modernisierung der Küche

In der Gastro ist ein Kredit oft kein „Extra“, sondern die einzige Möglichkeit, den Betrieb am Laufen zu halten.


Warum Funding Circle gerade für die Gastronomie so gut funktioniert

Mein persönlicher Eindruck ist ganz klar:

Funding Circle versteht, dass Gastronomie unvorhersehbar ist — und bewertet trotzdem fair.

Sie schauen auf:

  • Umsatzdynamik
  • Betriebshistorie
  • tatsächliche Geschäftszahlen
  • reale Liquiditätslage

Nicht auf sterile Bankkriterien.

Wenn du ein funktionierendes Geschäft hast, bekommst du dort eine echte Chance.
Und für viele Gastronomen ist das der wichtigste Punkt von allen.


Warum mein Café ohne Funding Circle heute nicht mehr existieren würde

Ich sage es ganz unverblümt:
Ohne diesen Kredit wäre mein Café damals dicht gewesen.
Funding Circle hat mir nicht nur Liquidität gegeben, sondern vor allem Zeit.
Und Zeit ist in der Gastronomie manchmal die Währung, die am meisten fehlt.

Heute läuft mein Café stabil.
Ich habe expandiert, mein Sortiment erweitert und meine Stammkunden lieben den neuen Look.
Und das alles wegen eines Kredits, der rechtzeitig kam.


Meine Empfehlung an jeden Gastronomen

Wenn du ein Restaurant, Café oder eine Bar führst und gerade nach Finanzierung suchst:
Probier Funding Circle aus.
Wirklich.
Nicht blind, nicht naiv.
Aber mit offenem Blick für eine Chance, die klassische Banken dir oft nicht geben

 

Kredit für Online-Shop-Betreiber: Meine auxmoney-Business-Erfahrungen als E-Commerce-Selbstständiger

Ich erinnere mich noch sehr genau an meinen ersten eigenen Online-Shop. Eine kleine, liebevolle Nische – nachhaltige Sportaccessoires – und ein klarer Traum: aus ein paar Design-Ideen ein echtes Business aufbauen. Was ich damals komplett unterschätzt habe: wie brutal kapitalintensiv E-Commerce am Anfang wirklich ist.
Heute schreibe ich den Artikel aus der Sicht eines Online-Shop-Betreibers, der schon etliche Aufs und Abs miterlebt hat. Und ich kann direkt sagen: Ein Kredit kann in dieser Branche den Unterschied zwischen Wachstum und Stillstand machen.
Einer der Anbieter, der für viele meiner E-Commerce-Kollegen zum echten Rettungsanker wurde, ist auxmoney Business. Ich habe über die Jahre zahlreiche Erfahrungsberichte gesammelt – und einige davon will ich heute teilen.


Warum Online-Shop-Betreiber ständig Kapital brauchen

Ich sag’s offen: Die Außenwelt hat oft keine Ahnung, wie teuer E-Commerce wirklich ist.
Viele denken: „Du stellst ein paar Produkte online und dann läuft das schon.“

Die Realität sieht anders aus:

  • Wareneinkauf kostet massiv Geld
  • Vorfinanzierung neuer Kollektionen
  • Marketingkosten bei Meta & Google explodieren oft plötzlich
  • Zahlungsziele von Lieferanten sind meistens ein schlechter Witz
  • Retouren fressen Liquidität
  • Lagerkosten steigen, je mehr du wächst
  • Ein Fehler bei der Planung, und du bist für drei Monate cashflow-technisch tot

Das bedeutet: Ein sauberer Finanzierungspartner ist für Online-Shops beinahe überlebenswichtig.


Warum auxmoney so beliebt bei E-Commerce-Selbstständigen ist

Ganz ehrlich: Banken und Online-Shops – das wird nie eine Liebesgeschichte.
Die meisten Filialbanken lehnen Händler ab, sobald sie das Wort „Dropshipping“, „Amazon FBA“ oder „Online-Shop“ hören.
auxmoney hingegen arbeitet völlig anders.

Statt trockener Jahresabschlüsse und Bankenbürokratie analysiert auxmoney echte Geschäftsdaten:

  • Umsatzhistorie
  • Kontobewegungen
  • Zahlungsflüsse
  • Online-Shop-Dynamik

Und genau deshalb klappt es für E-Commerce-Händler hier deutlich öfter.


Die Erfahrungen, die mir Online-Shop-Betreiber geschildert haben

Ich habe inzwischen bestimmt zwei Dutzend Rückmeldungen von Shopbetreibern, die auxmoney Business genutzt haben. Die meisten berichten:

  • schnelle Auszahlung (oft innerhalb von 48 Stunden)
  • realistische Kreditbeträge zwischen 10.000 und 80.000 Euro
  • faire Raten, meistens flexibel anpassbar
  • keine Sicherheiten notwendig
  • einfache digitale Antragstellung
  • und das Wichtigste: kein Misstrauen gegenüber E-Commerce

Einer meiner Kollegen aus der Fitness-Nische sagte zu mir:

„Alex, ich hab drei Banken durch. Keine wollte mich anfassen. auxmoney hat in 24 Stunden entschieden – ohne Theater.“

Ein anderer, ein Amazon-FBA-Händler, meinte:

„Ich musste endlich 5.000 Einheiten nachbestellen, sonst wäre mein Bestseller out of stock gegangen. Der auxmoney-Kredit hat mich vor Wochen Umsatzausfall gerettet.“

Und genau das ist der Punkt:
In E-Commerce ist Zeit der entscheidende Faktor.
Wenn du zu spät nachbestellst, killt Amazon dir dein Ranking.

Viele Händler wissen:
Ein schneller Kredit rettet manchmal den gesamten Jahresumsatz.


Die typischen Kreditgrößen und Konditionen für Online-Shops

Basierend auf meinen Community-Daten (und ein paar eigenen Shop-Zahlen früherer Jahre), sieht das realistisch so aus:

  • Kredithöhe: 10.000 – 120.000 €
  • Standard: 20k, 50k, 80k
  • Laufzeit: 12 – 60 Monate
  • Zinsen: meist 7 – 16 %
  • Auszahlung: fast immer unter 72 Stunden

Was man aber ehrlich sagen muss:
Auxmoney ist nicht der billigste Anbieter, aber dafür niederschwelliger als jede Bank.


Wofür Online-Shop-Betreiber die auxmoney-Kredite verwenden

Hier ist es spannend – denn E-Commerce hat klare Muster:

1. Wareneinkauf & Produktionskosten

Das ist der Hauptgrund für Kredite.
Ohne Ware kein Umsatz.

2. Skalierung von Ads

Jeder Online-Shop kennt diesen Moment:
Facebook Ads laufen gut – aber dir fehlt das Budget, um richtig aufzudrehen.

3. Überbrückung schwacher Monate

Wie z. B. nach Weihnachten oder im Sommerloch.

4. Neue Produkte & Kollektionen

Gerade Mode-Shops müssen häufig 3–6 Monate vorfinanzieren.

5. Lagererweiterungen / FBA-Lagerkosten

Amazon-FBA lässt grüßen…


Warum auxmoney besonders gut für Shopify- und Amazon-Händler funktioniert

Das habe ich erst nach mehreren Gesprächen wirklich verstanden:
auxmoney schaut sich realistische Zahlen an – und Shopify sowie Amazon liefern super klare Daten.

Shopify Dashboard

Amazon Seller Central

Kontoumsätze

auxmoney bewertet deine Dynamik und Stabilität.

Und für viele Händler ist das die erste Finanzierung ohne Misstrauen oder ständiges Erklären, warum manche Monate brutal stark und andere nahezu leer sind.


Meine persönliche Empfehlung als Alex – offen und ehrlich

Ich hab in den letzten Jahren wirklich viele Unternehmer begleitet, und eines habe ich gelernt:

E-Commerce ist ein Cashflow-Krieg.
Wer Liquidität hat, gewinnt.
Wer keine hat, wird von größeren Playern überrollt.

Darum sage ich es klar:
Wenn du ernsthaft skalieren willst, musst du irgendwann mit Kapital arbeiten.
auxmoney ist nicht perfekt – aber sie sind einer der wenigen Anbieter, die Online-Shops nicht als „Risiko“, sondern als Business mit Potenzial sehen.


auxmoney Business ist für viele Online-Shop-Händler eine echte Chance

Ich fasse es kurz, damit dieser Artikel sauber abschließt:

  • schnelle Zusage
  • digitale Abwicklung
  • kein Bank-Voodoo
  • faire Kreditsummen
  • ideal für Liquiditätsüberbrückung und skalierendes Marketing

Für alle, die einen Online-Shop führen – egal ob Mode, Fitness, Lifestyle, Gadgets oder Handmade – kann auxmoney ein richtig starker Partner sein.
Ich finde, dass E-Commerce einen Anbieter wie auxmoney gebraucht hat.
Und viele meiner Leser bestätigen das heute immer wieder.


 

Wie ich mit einer Umschuldung mein Unternehmen gerettet habe – und warum es der mutigste Schritt meines Lebens war

Ich geb’s ehrlich zu:
Ich war an einem Punkt, an dem mir das Wasser bis zum Hals stand.
Die Aufträge liefen, aber die Kredite fraßen mich langsam auf.
Zinsen hier, Raten da, und jedes Mal, wenn ich dachte, ich hätte endlich Luft – kam die nächste Abbuchung.
Ich hab’s lange verdrängt. Zu lange.
Bis ich gemerkt hab: Ich arbeite nicht mehr für mein Unternehmen – ich arbeite nur noch für die Bank.


Der Moment, an dem alles kippte

Es war an einem Dienstagmorgen.
Ich saß mit meinem Kaffee vor dem Kontoauszug und hab zum ersten Mal laut gesagt:
„So geht das nicht weiter.“

Fünf Kredite. Fünf verschiedene Laufzeiten.
Alles aufeinander gestapelt wie ein Kartenhaus.
Und jedes Mal, wenn ich einen Teil getilgt hatte, kam an anderer Stelle ein neues Loch.
Ich wusste, wenn ich jetzt nichts ändere, zieht mich das System irgendwann runter.


Der Plan: Umschuldung – aber richtig

Ich hatte keine Ahnung, wie aufwendig so etwas ist.
Aber ich fing an zu rechnen.
Ich verglich Zinsen, Laufzeiten, Gebühren.
Und irgendwann fiel mir auf: Würde ich alle fünf Kredite zu einem zusammenfassen – mit längerer Laufzeit, aber besseren Konditionen – könnte ich meine monatliche Belastung um fast 30 % senken.

Das war mein Lichtblick.


Der Gang zur Bank – mit zittriger Stimme, aber klarem Ziel

Ich ging zu meiner Hausbank, mit Zahlen, Plan und einer Portion Demut.
Ich sagte nicht „Ich brauche Hilfe“, sondern:
„Ich habe eine Lösung.“

Das war der entscheidende Unterschied.
Der Berater sah mich an, prüfte, rechnete, schwieg – und dann kam dieser Satz, den ich nie vergessen werde:

„Das könnte funktionieren.“

Ein paar Wochen später war der neue Vertrag unterschrieben.


Die erste Rate – und der erste freie Atemzug

Als die erste Rate fällig wurde, war sie niedriger als alles, was ich in den Monaten davor gezahlt hatte.
Zum ersten Mal seit Langem blieb am Monatsende Geld übrig.
Nicht viel, aber genug, um das Gefühl zu haben, wieder zu leben.

Ich habe gelernt:
Umschuldung ist kein Zeichen von Schwäche – sondern von Kontrolle.
Du übernimmst wieder das Steuer, statt dich treiben zu lassen.


Manchmal musst du alles neu sortieren…

Heute läuft mein Unternehmen stabiler als je zuvor.
Ich habe nur noch einen Kredit, klare Zahlen und endlich das Gefühl, dass ich arbeite, um voranzukommen – nicht um aufzuholen.
Es war kein leichter Weg, aber es war der richtige.
Und wenn ich eines gelernt habe, dann das:
Manchmal rettet dich nicht mehr Geld – sondern bessere Struktur.


💬 Meine Frage an dich:
Hast du schon mal über eine Umschuldung nachgedacht? Oder steckst du vielleicht gerade mitten im Zahlendschungel, so wie ich damals?


 

Was ich über Verantwortung gelernt habe, seit ich meinen ersten Unternehmerkredit aufgenommen habe

Ich erinnere mich noch an den Tag, an dem ich unterschrieben habe.
Ein unscheinbares Stück Papier, ein paar Zahlen, eine Unterschrift.
Aber für mich fühlte es sich an, als würde ich in etwas Neues eintreten – etwas, das größer war als eine Investition.
Es war Verantwortung.
Nicht nur für das Geld, sondern für eine Entscheidung, die mein Unternehmen verändern würde.


Verantwortung fühlt sich zuerst schwer an

Am Anfang war da dieses Ziehen im Magen.
Plötzlich war ich nicht mehr nur Gründer oder Macher – ich war jemand, der sich verpflichtet hatte.
Jede Rate erinnerte mich daran, dass Entscheidungen Konsequenzen haben.
Ich begann, Dinge anders zu betrachten.
Ich überlegte zweimal, bevor ich investierte.
Ich lernte, Zahlen nicht als Bedrohung zu sehen, sondern als Werkzeug.


Verantwortung wächst mit jedem Monat

Mit jeder Rückzahlung wuchs etwas, das keine Bilanz zeigt: Vertrauen.
In mich selbst, in mein Geschäftsmodell, in meine Fähigkeit, Risiken zu tragen.
Ich merkte, dass Verantwortung nicht nur Bürde ist – sie ist auch Struktur.

Sie zwingt dich, klarer zu denken, gezielter zu handeln, bewusster zu wachsen.
Und sie gibt dir – paradoxerweise – Freiheit.

Freiheit, weil du weißt, dass du dein Wort hältst.


Der Moment, in dem ich es verstanden habe

Ein Jahr später saß ich in meiner Werkstatt, die neuen Maschinen liefen, und ich beobachtete mein Team.
Sie arbeiteten konzentriert, motiviert – und ich wusste: Der Kredit war nicht nur Geld.
Er war ein Versprechen.

Ein Versprechen, an mich selbst zu glauben, auch wenn es riskant ist.


Heute sehe ich es so
Verantwortung ist kein Gewicht, das dich nach unten zieht.
Sie ist das Fundament, auf dem du stehst, wenn es stürmisch wird.
Ohne sie wäre jedes Wachstum Zufall.

Ein Unternehmerkredit ist kein bloßes Finanzinstrument.
Er ist eine Entscheidung – für Vertrauen, Disziplin und Mut.
Und wenn ich heute unterschreibe, dann nicht mit Angst,
sondern mit dem Bewusstsein, dass ich weiß, was es bedeutet.


 

Finom – ein Fintech mischt den deutschen Geschäftskonten-Markt auf – Meine Erfahrungen & Tipps

Vor fünf Jahren war Finom kaum jemandem ein Begriff.
Heute zählt das Unternehmen zu den am schnellsten wachsenden Finanzplattformen Europas – und positioniert sich direkt im Revier der klassischen Banken.
Der Ansatz: Finanzmanagement, Buchhaltung und Banking in einer einzigen App zu vereinen.
Gerade Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmen entdecken Finom als Alternative zur Hausbank – weil sie hier etwas finden, was dort oft fehlt: Geschwindigkeit, Transparenz und ein durchdachtes Nutzererlebnis.


1. Das Unternehmen

Finom wurde 2019 in Amsterdam gegründet, agiert europaweit und hat seit 2020 eine starke Präsenz in Deutschland.
Das Unternehmen versteht sich nicht als Bank, sondern als „Financial Operating System“ – eine Plattform, auf der alle finanziellen Prozesse zusammenlaufen.

Fakten (Stand 2025)
Kundenbasisüber 100.000 in Europa
ZielgruppeSelbstständige, Freiberufler, KMU
LänderDeutschland, Frankreich, Italien, Niederlande
LizenzE-Geld-Institut (über Solaris SE, Berlin)
Einlagensicherungbis 100.000 € nach EU-Richtlinie

Das Geschäftsmodell: monatliche Abogebühren plus Zusatzleistungen – ähnlich wie bei Software-as-a-Service-Anbietern.


2. Das Produktangebot

Finom bietet eine Kombination aus digitalem Geschäftskonto, Buchhaltungssoftware und Rechnungsmanagement.
Das Ziel: den gesamten Geldfluss eines Unternehmens in Echtzeit sichtbar machen.

Kernfunktionen:

  • Geschäftskonto mit deutscher IBAN
  • virtuelle und physische Mastercard
  • Rechnungsstellung und Zahlungsabgleich
  • Integration in Buchhaltungssoftware (DATEV, lexoffice, sevDesk)
  • Multibanking-Funktion (Verknüpfung externer Konten)
  • automatische Umsatzkategorisierung
  • Cashback-System auf Kartenzahlungen (bis zu 3 %)

Finom positioniert sich damit zwischen klassischen Banken (z. B. Deutsche Bank, Sparkasse) und neuen Plattformen wie Qonto oder Kontist – jedoch mit stärkerem Fokus auf Buchhaltung und Cashflow-Management.


3. Preismodelle

TarifMonatlicher Preis (netto)Empfohlen für
Solo7 €Einzelunternehmer, Freelancer
Start14 €kleine Teams
Premium29 €wachsende Unternehmen
Corporate99 €größere KMU mit Teamfunktionen

Alle Tarife enthalten Echtzeitüberweisungen, Business-Karten und App-Zugang.
Höhere Tarife bieten zusätzliche Karten, Unterkonten und erweiterte Buchhaltungsfunktionen.


4. Finanzierungen über Finom

Seit 2024 bietet Finom über Partnerplattformen digitale Geschäftskredite an.
Kreditentscheidungen werden innerhalb von 48 Stunden getroffen – vollständig datenbasiert.

Konditionen (2025):

  • Kreditvolumen: 5.000 – 100.000 €
  • Laufzeiten: 6 – 36 Monate
  • Effektivzins: 4,5 – 9,5 %
  • Keine Sicherheiten erforderlich

Datenbasis sind Konto- und Transaktionsinformationen, wodurch auch Selbstständige mit schwankendem Einkommen Zugang erhalten.


5. Vergleich im Marktumfeld

AnbieterSchwerpunktZielgruppeUSP
FinomBanking + BuchhaltungFreelancer & KMUCashback, Multibanking
QontoBusiness BankingKMU & Teamsklare Preisstruktur, viele Karten
KontistBanking + SteuernFreiberuflerSteuerautomatik, DATEV-Integration
N26 BusinessBankingFreelancergünstige Tarife, Basisfunktionen

Im direkten Vergleich punktet Finom durch den Hybrid-Charakter:
Nicht nur Bank, sondern Werkzeugkasten für Finanzorganisation – mit Fokus auf Zeitersparnis und Effizienz.


6. Sicherheit und Compliance

Finom arbeitet mit der Berliner Solaris SE zusammen, die über eine EU-Banklizenz verfügt.
Alle Kundengelder sind bis 100.000 € gesetzlich abgesichert.
Zudem erfüllt Finom die EU-Standards der PSD2-Zahlungsdiensterichtlinie und verwendet Verschlüsselung nach ISO 27001.

Datenanalyse und Kreditprüfung erfolgen automatisiert, jedoch DSGVO-konform.
Das Unternehmen betont seine europäische Datenhaltung – ein Vorteil gegenüber internationalen Konkurrenten.


7. Kundenzufriedenheit und Bewertungen

PlattformBewertung (Stand 2025)Tendenz
Trustpilot4,7 / 5steigend
App Store / Google PlayØ 4,6 / 5positiv
Finanzfluss Community4,4 / 5stabil

Gelobt werden:

  • einfache Bedienung,
  • transparente Kosten,
  • schnelle Kontoeröffnung (unter 10 Minuten).

Kritikpunkte:

  • kein Bargeldservice,
  • kein Telefon-Support im Basistarif.

8. Marktentwicklung und Zukunftsperspektive

Der Markt für digitale Geschäftskonten wächst laut Bitkom jährlich um rund 12 %.
Finom profitiert besonders von zwei Trends:

  1. der Selbstständigkeitswelle in digitalen Berufen (IT, Medien, Beratung)
  2. der Automatisierung von Buchhaltung und Finanzen

Ziel des Unternehmens ist, bis 2026 über 500.000 Kunden in Europa zu erreichen.
Dafür investiert Finom in KI-basierte Finanzanalysen, die künftig Liquiditätsprognosen und Steuerplanung automatisiert liefern sollen.


Meine kurze Zusammenfassung…

Finom hat sich innerhalb weniger Jahre als feste Größe im deutschen Business-Banking etabliert.
Das Unternehmen kombiniert die Schnelligkeit eines Fintechs mit Funktionen, die weit über klassisches Onlinebanking hinausgehen.
Für Selbstständige, Freiberufler und KMU, die ihr Finanzmanagement digitalisieren wollen, ist Finom eine überzeugende Option.
Keine Filiale, keine Papierformulare – dafür klare Strukturen, moderne Tools und die Möglichkeit, Banking und Buchhaltung endlich zusammenzudenken.