Liquiditätsplanung für Unternehmer – so habe ich mein Unternehmen vor Engpässen geschützt

Ich gebe es offen zu: In meinen Anfangsjahren als Unternehmer habe ich das Thema Liquidität sträflich unterschätzt.
Ich hatte volle Auftragsbücher, die Umsätze sahen gut aus – und trotzdem kam ich ins Straucheln, weil ein paar große Kunden zu spät gezahlt haben. Genau in dieser Phase habe ich verstanden: Liquidität ist der Sauerstoff für jedes Unternehmen. Ohne sie kannst du nicht atmen – egal, wie gut dein Business läuft.
Heute mache ich regelmäßig eine Liquiditätsplanung, und das hat mir schon mehrfach den Hals gerettet. Hier zeige ich dir Schritt für Schritt, wie ich dabei vorgehe.


Schritt 1: Einnahmen und Ausgaben realistisch erfassen

Am Anfang habe ich den Fehler gemacht, meine Einnahmen zu optimistisch einzuschätzen. Ich bin davon ausgegangen: Alles, was im Angebot liegt, kommt auch rein.
Falsch.
Heute gehe ich konservativ vor:

  • Nur feste Aufträge und regelmäßige Zahlungen fließen in meine Planung ein.
  • Potenzielle Projekte schreibe ich mir separat auf – aber nicht in die Liquiditätstabelle.

Bei den Ausgaben bin ich knallhart: Alles, was regelmäßig abfließt (Miete, Gehälter, Leasing, Versicherungen), kommt rein – plus ein Puffer für unvorhergesehene Kosten.


Schritt 2: Zeitliche Zuordnung ⏳

Liquidität bedeutet nicht nur, wie viel Geld du hast, sondern wann es reinkommt und rausgeht.
Ein Beispiel: Ich hatte mal einen Auftrag über 50.000 €. Sah auf dem Papier super aus – aber die Rechnung wurde erst 60 Tage später bezahlt. In der Zwischenzeit musste ich aber schon Material und Löhne vorstrecken.

Seitdem ordne ich jede Einnahme und Ausgabe einem exakten Datum zu. So sehe ich, wann es eng werden könnte.


Schritt 3: Liquiditätsübersicht erstellen 📑

Ich nutze dafür ein simples Excel-Sheet (du kannst aber auch Tools wie SevDesk oder Lexoffice nehmen).
Drei Spalten reichen:

  • Einnahmen (mit Datum)
  • Ausgaben (mit Datum)
  • Saldo (fortlaufend)

Wenn der Saldo im Minus landet, weiß ich sofort: Hier brauche ich entweder einen Kredit oder ich muss anders gegensteuern.


Schritt 4: Engpässe frühzeitig erkennen und handeln

Früher habe ich Liquiditätsengpässe immer erst dann gemerkt, wenn das Konto leer war. Heute sehe ich das Wochen im Voraus.
Das gibt mir Handlungsspielraum:

  • Ich kann mit Lieferanten über Zahlungsziele sprechen.
  • Ich kann Kunden aktiv an offene Rechnungen erinnern.
  • Oder ich ziehe kurzfristig eine Kreditlinie über einen FinTech-Anbieter.

Schritt 5: Planung regelmäßig aktualisieren

Eine Liquiditätsplanung ist kein einmaliges Ding.
Ich aktualisiere meine Tabelle mindestens einmal im Monat – in stressigen Phasen sogar wöchentlich.
Das ist wie ein Frühwarnsystem, das mir Sicherheit gibt.


Mein Ergebnis – ohne Planung geht’s nicht

Heute kann ich sagen: Die Liquiditätsplanung ist für mich genauso wichtig wie der Umsatz.
Denn Umsatz allein zahlt keine Rechnungen – Cashflow tut es.
Mit einer sauberen Planung habe ich nicht nur mein Unternehmen stabilisiert, sondern auch bei Kreditgebern Pluspunkte gesammelt. Banken und FinTechs sehen sofort: Der Unternehmer hat seine Finanzen im Griff.


💬 Frage an dich:
Machst du schon eine regelmäßige Liquiditätsplanung – oder hoffst du noch, dass es schon irgendwie gut geht?


 

Kredite für Ärzte – meine Erfahrungen zwischen Praxiskauf und Bankgesprächen

Viele denken: Ärzte verdienen gut, also müssten sie bei Banken keine Probleme haben. Aber genau hier liegt ein Missverständnis. Klar, Ärzte haben langfristig meist ein solides Einkommen, aber der Weg zur eigenen Praxis ist teuer. Richtig teuer. Und ohne Kredite geht da fast gar nichts.


Warum Ärzte Kreditbedarf haben

Ein Arzt, den ich kenne, hat es mir einmal so erklärt: „Alex, meine medizinische Ausbildung war teuer, meine Weiterbildung lang – und als ich meine Praxis eröffnen wollte, stand ich plötzlich vor einer Finanzierung im sechsstelligen Bereich.“

Typische Kosten für Ärzte:

  • Praxiskauf oder -gründung (oft mehrere 100.000 €)
  • Einrichtung: Geräte, Möbel, EDV-Systeme
  • Personalgehälter
  • Fortbildungen und Spezialisierungen

Während diese Kosten sofort anfallen, dauert es oft Monate, bis die Patientenströme stabil sind und die Einnahmen wirklich fließen.


Welche Kreditarten für Ärzte passen

Praxisgründungskredit

Viele Banken bieten spezielle Kredite für Ärzte an. Das Besondere: längere Laufzeiten, günstige Zinsen und teils tilgungsfreie Startjahre.

Betriebsmittelkredit

Gerade in den ersten Monaten wichtig, um laufende Kosten zu decken, wenn die Einnahmen noch nicht reichen.

Investitionskredit

Für Erweiterungen wie neue Geräte, ein größeres Labor oder den Ausbau der Praxis.

KfW-Förderkredite

Sehr beliebt bei Ärzten, vor allem die Gründerprogramme. Sie bieten faire Zinsen und lange Laufzeiten.


Erfahrungen aus der Praxis

Ein befreundeter Arzt hat seine Praxis über einen apoBank-Kredit (Apotheker- und Ärztebank) finanziert. Er schwärmte von der Beratung, weil die Bank genau auf Heilberufe spezialisiert ist und die Einkommensstrukturen versteht.
Ein anderer Arzt dagegen berichtete, dass er bei seiner Hausbank fast ein Jahr lang kämpfen musste, bis die Finanzierung stand. Am Ende bekam er zwar den Kredit, aber nur durch zusätzliche Sicherheiten seiner Familie.

Meine Einschätzung: Ärzte haben grundsätzlich gute Chancen, aber die Konditionen unterscheiden sich stark – je nachdem, ob die Bank Erfahrung mit Heilberufen hat oder nicht.


Vorteile für Ärzte bei Banken

Der große Vorteil: Ärzte gelten langfristig als sichere Kreditnehmer. Patienten brauchen sie immer, und das Einkommen ist – sobald die Praxis läuft – stabil. Deshalb bekommen Ärzte oft bessere Konditionen als andere Freiberufler.


Ärzte stehen beim Thema Kredit zwischen zwei Extremen: Auf der einen Seite gibt es die hohen Anfangskosten, die fast jeden zur Bank treiben. Auf der anderen Seite haben sie bessere Chancen als viele andere Selbstständige, wirklich attraktive Finanzierungen zu bekommen.
Wenn ich Arzt wäre, würde ich mir von Anfang an eine Bank suchen, die Heilberufe versteht – wie die apoBank oder auch spezialisierte Abteilungen bei Sparkassen und Volksbanken. Dort ist das Wissen da, dass eine Praxisgründung zwar teuer, aber langfristig stabil ist.


 

Kredite für Handwerksmeister – meine Erfahrungen zwischen Werkstatt, Kundenaufträgen und Bankgesprächen

Ich habe schon mit einigen Handwerksmeistern gesprochen, und fast immer kam das Thema Finanzierung zur Sprache. Handwerk klingt bodenständig, solide – aber genau hier steckt die Krux: Maschinen, Fahrzeuge, Material und Mitarbeiter kosten viel Geld, während die Rechnungen oft erst nach Wochen oder Monaten beglichen werden.


Warum Handwerksmeister besonders oft Kredite brauchen

Ein Malermeister erzählte mir mal: „Ich gehe in Vorleistung für Farbe, Gerüste und Mitarbeiter – und sehe das Geld oft erst Wochen später, wenn der Kunde zahlt.“ Diese Lücke müssen Handwerksbetriebe überbrücken. Dazu kommt, dass viele Handwerksmeister expandieren wollen: ein neues Fahrzeug, eine größere Werkstatt, zusätzliche Angestellte.
Und ganz ehrlich: Handwerk boomt in Deutschland – aber ohne Kredit wäre vieles davon gar nicht möglich.


Welche Kreditarten für Handwerksmeister sinnvoll sind

Investitionskredit

Gerade für Maschinen, Werkzeuge oder neue Fahrzeuge. Viele Betriebe setzen darauf, um ihre Kapazitäten zu erweitern.

Betriebsmittelkredit

Dient dazu, laufende Kosten wie Materialeinkauf, Gehälter und Werkstattmiete zu decken, wenn Rechnungen noch nicht bezahlt sind.

Kontokorrentkredit

Sehr beliebt bei Handwerksmeistern. Funktioniert wie ein Dispo für Geschäftskonten und federt kurzfristige Engpässe ab. Aber: die hohen Zinsen machen es gefährlich, wenn man ihn dauerhaft nutzt.

Leasing

Im Handwerk weit verbreitet, vor allem für Fahrzeuge und Maschinen. Vorteil: planbare Raten und regelmäßige Erneuerung der Technik.


Erfahrungen aus der Praxis

Ein Bekannter von mir – Schreinermeister – hat sich über die Sparkasse einen Investitionskredit geholt, um eine neue CNC-Maschine zu finanzieren. Ohne den Kredit hätte er große Aufträge gar nicht annehmen können. Die Bank war überzeugt, weil er schon viele Jahre am Markt war und solide Bilanzen vorweisen konnte.
Ein anderer Fall: Ein junger Dachdeckermeister wollte direkt nach der Meisterprüfung ein eigenes Unternehmen starten. Die Hausbank war skeptisch, weil noch keine Umsätze da waren. Am Ende half ihm ein KfW-Gründerkredit, vermittelt über seine Bank – das war seine Eintrittskarte in die Selbstständigkeit.


Worauf Handwerksmeister achten sollten

Das Wichtigste ist, nicht nur an heute zu denken, sondern an die langfristige Belastung. Viele Handwerker unterschätzen, wie sehr regelmäßige Kreditraten drücken können, wenn mal weniger Aufträge reinkommen.
Mein Tipp: lieber einen Kredit mit etwas längerer Laufzeit und dafür niedrigerer Rate wählen – so bleibt die Liquidität im Betrieb gesichert. Und immer auch Leasing-Modelle mit in den Vergleich nehmen.


Handwerksmeister haben in der Regel gute Karten bei Banken, weil ihre Branche stabil ist und es in Deutschland eine große Nachfrage nach Handwerksleistungen gibt. Trotzdem bleibt es eine Herausforderung, den richtigen Kredit zu finden – vor allem in der Gründungsphase oder bei größeren Investitionen.
Wenn ich selbst Handwerksmeister wäre, würde ich eine Kombination aus Investitionskredit für große Anschaffungen und einem kleinen Kontokorrentkredit für die Flexibilität nutzen. Damit ist man sowohl langfristig abgesichert als auch kurzfristig handlungsfähig.


👉 Bist du selbst Handwerksmeister? Hast du schon mal mit deiner Bank über Kredite gesprochen? Hat man dir die Tür aufgemacht oder war es ein Kampf mit Formularen und Skepsis? Schreib’s gerne in die Kommentare – ich bin gespannt

 

Welche Zinsen sind bei einem Unternehmerkredit realistisch? – Das solltest du 2025 wissen

Ich weiß noch, wie ich damals in meinem ersten Bankgespräch saß und der Berater mir den Zinssatz nannte. Ich dachte nur: „Moment mal, das ist doch viel mehr als das, was ich in der Werbung gelesen habe!“
Genau das ist der Punkt: Die Zinsen für Unternehmerkredite sind extrem individuell – und hängen 2025 mehr denn je von verschiedenen Faktoren ab.


Warum die Zinsen so schwanken

Banken kalkulieren das Risiko. Und das Risiko hängt bei uns Unternehmern nicht nur von der Schufa ab, sondern von einem ganzen Bündel:

  • Bonität & Zahlungsverhalten – hast du in der Vergangenheit zuverlässig gezahlt?
  • Geschäftszahlen – stabile Umsätze, Gewinne, Liquidität
  • Sicherheiten – Immobilien, Maschinen, Bürgschaften
  • Verwendungszweck – eine Investition mit klar messbarem Nutzen ist „sicherer“ als ein Kredit zur Rettung vor der Pleite
  • Laufzeit & Höhe – kurze Laufzeiten sind oft teurer, bei langen Laufzeiten ist der Zins niedriger, dafür bindest du dich.

Wo liegen die Zinsen 2025?

Aus meiner Erfahrung und den aktuellen Angeboten, die ich gesehen habe:

  • Betriebsmittelkredite: meist zwischen 5 % und 8 %
  • Investitionskredite: günstiger, oft 3 % bis 6 %
  • KfW-Förderkredite: bei guten Bonitäten teilweise schon ab 2,8 %
  • Kontokorrentkredite (Dispo fürs Geschäftskonto): heftig, oft 8 % bis 12 %

Ich selbst habe letztes Jahr einen KfW-Kredit für eine Investition bekommen – 3,4 % Zinsen bei 10 Jahren Laufzeit. Ohne KfW wäre es eher Richtung 6 % gegangen.


Was Banken dir nicht gleich sagen

Viele Unternehmer schauen nur auf den Nominalzins. Aber Achtung: Entscheidend ist der effektive Jahreszins – der enthält nämlich auch Bearbeitungsgebühren, Bereitstellungszinsen oder Tilgungsmodalitäten.
Ich hab das am Anfang unterschätzt und später gemerkt, dass mein „günstiger“ Kredit am Ende teurer war als gedacht.


Tipps, um bessere Zinsen rauszuholen 💡

Aus meinen Gesprächen mit Banken habe ich ein paar Learnings:

  • Gut vorbereitet ins Gespräch gehen – je besser deine Unterlagen, desto mehr Vertrauen.
  • Alternativen aufzeigen – wenn du sagst „Ich hab auch ein Angebot von XY“, sind Banken oft gesprächsbereiter.
  • Förderprogramme nutzen – KfW, Bürgschaftsbanken, Landesförderbanken.
  • Flexibilität aushandeln – Sondertilgungen oder Tilgungspausen können wichtiger sein als 0,3 % weniger Zinsen.

2025 musst du bei Unternehmerkrediten mit höheren Zinsen als in den letzten Niedrigzinsjahren rechnen. Aber: Mit guter Vorbereitung, kluger Wahl der Kreditart und Nutzung von Förderprogrammen kannst du immer noch echte Schnäppchen machen.
Ich hab über die Jahre gelernt: Der Zinssatz ist wichtig – aber er ist nur ein Teil des Pakets. Die richtige Kombination aus Laufzeit, Flexibilität und Förderungen macht den Unterschied

 

Teylor Unternehmerkredit – mein Praxistest mit dem volldigitalen Anbieter

Ich habe schon einige Kredite über klassische Banken und FinTechs beantragt, aber als ich auf Teylor gestoßen bin, war ich sofort neugierig. Die versprechen: voll digitaler Antrag, schnelle Entscheidung, faire Konditionen. Klingt erstmal wie ein typisches FinTech-Versprechen. Also habe ich den Test gemacht – und hier erzähle ich dir, wie es wirklich lief.


Wer oder was ist Teylor?

Teylor ist ein Kreditgeber, der sich komplett auf den digitalen Unternehmenskredit spezialisiert hat.
Die Besonderheiten:

  • Kredite bis zu 1 Mio. € (also auch für größere Mittelständler interessant)
  • Laufzeiten bis 6 Jahre
  • komplett digitale Abwicklung – ohne Filiale, ohne Papierberge
  • Entscheidung oft innerhalb von 24–48 Stunden

Das Konzept: Geschwindigkeit und Professionalität kombinieren.


Mein Antrag bei Teylor – blitzschnell digital 📑

Ich habe den Antrag online gestellt und war überrascht, wie schlank der Prozess ist.
Benötigt wurden bei mir:

  • Jahresabschlüsse bzw. BWA
  • aktuelle Unternehmenszahlen
  • ein paar Basisangaben zu Branche und Rechtsform

Das Hochladen war easy – keine Stapel an Papier, kein Banktermin. Innerhalb eines Tages hatte ich schon die ersten Rückfragen, und nach 48 Stunden lag das Angebot auf dem Tisch.


Die Konditionen – fair im Vergleich

Ich will ehrlich sein: Teylor ist nicht der billigste Anbieter auf dem Markt, aber auch deutlich günstiger als viele Crowdlending-Plattformen.
Mein Angebot lag bei knapp 5–6 % Zinsen – also irgendwo zwischen klassischer Bank (3–4 %) und FinTechs wie iwoca (7–10 %).
Das fand ich fair, vor allem weil ich die Zusage so schnell bekommen habe.


Auszahlung und Flexibilität 💶

Die Auszahlung erfolgte nach der Vertragsunterzeichnung innerhalb weniger Tage.
Ich konnte sofort meine geplante Investition – neue Maschinen – umsetzen.
Positiv: Es gibt die Möglichkeit, Sondertilgungen vorzunehmen, ohne dafür extra Strafen zahlen zu müssen. Das macht die Sache flexibel.


Für wen lohnt sich Teylor?

Ich sehe Teylor besonders interessant für:

  • Unternehmen, die schnell und unkompliziert eine größere Summe brauchen
  • Unternehmer, die keine Lust auf Bankfilialen und langwierige Prüfungen haben
  • Firmen, die zwischen 50.000 € und 1 Mio. € finanzieren wollen – eine Range, die viele andere FinTechs gar nicht abdecken

Nicht geeignet ist es, wenn du absolute Niedrigzinsen suchst und viel Zeit für einen Bankantrag mitbringst.


Digital und professionell

Teylor hat mich überzeugt: schneller Prozess, faire Konditionen, klare Kommunikation.
Für mich war es eine echte Alternative zwischen langsamer Bank und teuren FinTechs.
Wenn ich in Zukunft wieder Kapital in dieser Größenordnung brauche, steht Teylor definitiv auf meiner Liste.


💬 Frage an dich:
Würdest du lieber einen rein digitalen Anbieter wie Teylor wählen – oder bist du noch Team „klassische Bank mit Berater“?


 

Welche Unterlagen brauche ich für einen Unternehmerkredit? – Mein kompletter Check

Ich sag’s mal so: Der schwierigste Teil beim Unternehmerkredit ist nicht immer die Bank oder der Zinssatz – es ist oft der Papierkram.
Ich erinnere mich noch an mein erstes Gespräch: Ich saß da mit einem dünnen Ordner, und der Bankberater sagte nur trocken: „Das reicht noch lange nicht.“
Seitdem habe ich meine persönliche Checkliste entwickelt, und genau die will ich heute mit dir teilen.


Warum die Unterlagen so wichtig sind

Banken entscheiden nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Basis von Zahlen und Fakten.
Und genau deshalb wollen sie einen möglichst klaren Blick in dein Unternehmen werfen. Je besser du vorbereitet bist, desto seriöser wirkst du – und desto höher sind deine Chancen auf eine Zusage.


Die Basics – ohne geht gar nichts

Das sind die Unterlagen, die wirklich jeder Kreditgeber sehen will:

  • Jahresabschlüsse der letzten zwei bis drei Jahre (Bilanz, GuV)
  • Aktuelle betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
  • Kontoauszüge der Geschäftskonten (meist der letzten 3–6 Monate)
  • Steuerbescheide

Ich hab’s einmal versucht ohne aktuelle BWA – das Gespräch war nach 10 Minuten vorbei. Also: Immer aktuell mitnehmen!


Businessplan & Planung 📊

Gerade bei größeren Krediten oder wenn du Gründer bist, reicht der Blick in die Vergangenheit nicht. Die Bank will sehen, wie es in Zukunft läuft.

Wichtige Punkte:

  • Businessplan mit klarer Beschreibung des Geschäftsmodells
  • Liquiditätsplanung für die nächsten 12–24 Monate
  • Investitionsplan, wenn du z. B. Maschinen, Fahrzeuge oder Immobilien finanzieren willst

Ich habe gute Erfahrungen gemacht, wenn ich das Ganze grafisch etwas aufbereite – nicht nur Tabellen, sondern auch eine kleine Präsentation. Das kommt echt besser an.


Persönliche Unterlagen

Ja, auch wir Unternehmer müssen privat die Hosen runterlassen. Banken wollen fast immer auch:

  • Privater Schufa-Auszug
  • Einkommensnachweise (falls vorhanden)
  • Sicherheiten (Immobilien, Bürgschaften, Lebensversicherungen etc.)

Am Anfang fand ich das unangenehm – aber es gehört nun mal dazu.


Je nach Kreditart zusätzlich gefragt

  • Förderkredite (z. B. KfW) → hier wollen sie oft noch detailliertere Projektpläne.
  • Betriebsmittelkredite → eher Fokus auf kurzfristige Liquidität und Cashflow.
  • Investitionskredite → detaillierte Kostenvoranschläge und Nachweise für die geplanten Anschaffungen.

Mein Praxis-Tipp: Die Unterlagen-Mappe 📂

Ich habe mir irgendwann eine „Kreditmappe“ angelegt – physisch und digital.
Alles sauber sortiert: Jahresabschlüsse, BWAs, Steuerbescheide, Businessplan.
So bin ich in jedes Gespräch gegangen, und ich schwöre dir: Allein der Eindruck, dass du alles sofort griffbereit hast, macht dich zum Wunschkunden.


Die Unterlagen sind kein notwendiges Übel, sondern dein Verkaufsargument.
Wenn du zeigst, dass du strukturiert, vorbereitet und realistisch planend bist, hast du einen riesigen Vorsprung vor allen, die nur mit halbfertigen Zahlen ins Bankgespräch gehen.
Für mich war genau diese Vorbereitung oft der entscheidende Unterschied zwischen einem Schulterzucken des Bankberaters – und einem klaren „Ja, wir machen das.“


 

Kapilendo Unternehmerkredit – meine Erfahrung mit der Crowdinvesting-Plattform

Als ich vor ein paar Jahren nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten gesucht habe, bin ich immer wieder auf den Namen Kapilendo gestoßen. Anders als klassische Banken oder FinTechs wie iwoca läuft es hier ein bisschen anders: Unternehmer stellen ihr Projekt vor, und Investoren finanzieren es direkt. Das klang für mich spannend – und ich habe es ausprobiert.


Wie Kapilendo funktioniert

Im Grunde ist Kapilendo eine Crowdinvesting-Plattform:

  • Unternehmer können Projekte zwischen ca. 10.000 € und 5 Mio. € einstellen.
  • Investoren – von privaten Anlegern bis hin zu Fonds – investieren in diese Projekte.
  • Am Ende bekommt man sein Kapital als Unternehmer direkt über diese Finanzierungsrunde.

Für mich hatte das gleich zwei Vorteile:

  1. Finanzierung abseits der Banken
  2. Gleichzeitig Marketing-Effekt, weil man sein Unternehmen einer breiten Investorenschaft vorstellt.

Der Antrag – professionell, aber aufwendig 📑

Ich sage es gleich: Der Antrag bei Kapilendo ist kein 5-Minuten-Job.
Sie wollen:

  • detaillierte Unternehmenskennzahlen (Umsatz, Gewinn, Cashflow)
  • Bilanzen der letzten Jahre
  • eine klare Projektbeschreibung (wofür das Kapital genutzt wird)

Das Ganze hat mich ein paar Tage Vorbereitung gekostet, weil ich alles sauber aufbereiten wollte. Aber: Die Plattform legt Wert auf Professionalität, weil die Projekte auch öffentlich dargestellt werden.


Die Konditionen – abhängig von der Bewertung

Kapilendo macht eine Bonitätsprüfung und stuft dein Unternehmen ein.
Davon hängt der Zinssatz ab – bei mir lag er damals im Bereich von 6–8 % p.a.
Das ist teurer als ein KfW-Kredit, aber günstiger als manch andere FinTech-Angebote.
Dafür hatte ich die Möglichkeit, eine größere Summe zu finanzieren, was mit auxmoney oder iwoca so nicht drin gewesen wäre.


Der Ablauf – Finanzierung durch Investoren 💶

Das Spannende: Dein Projekt wird auf der Plattform vorgestellt, und die Investoren können in Echtzeit einsteigen.
Bei mir hat es knapp zwei Wochen gedauert, bis die Summe voll finanziert war. Danach ging die Auszahlung ziemlich schnell.
Ein netter Nebeneffekt: Einige Investoren haben sich danach auch als Geschäftskontakte gemeldet – Networking inklusive.


Für wen lohnt sich Kapilendo?

Aus meiner Sicht ist Kapilendo ideal für:

  • Unternehmen mit soliden Kennzahlen, die Banken aber zu langsam finden.
  • Unternehmer, die neben Kapital auch Sichtbarkeit und neue Kontakte suchen.
  • Projekte, die eine mittlere bis größere Finanzierungssumme benötigen.

Nicht geeignet ist es, wenn du super schnell Geld brauchst – dann bist du mit FinTechs wie iwoca oder auxmoney besser dran.


Mehr als nur Finanzierung

Kapilendo war für mich nicht nur ein Kredit, sondern auch eine Marketingchance.
Klar, die Zinsen waren höher als bei der Bank. Aber die Kombination aus Finanzierung, Sichtbarkeit und neuen Kontakten war für mich Gold wert.
Ich würde es wieder machen – vor allem, wenn ich ein Projekt habe, das auch nach außen Wirkung zeigen soll.


 

Langfristige Unternehmerkredite – wie du deine Finanzierung über 10 Jahre und mehr planst

Wenn ich heute auf meine ersten Jahre als Unternehmer zurückblicke, war ich eher der „Feuerlöscher“.
Kurzfristige Kredite hier, Überbrückungskredite da – Hauptsache, die Liquidität stimmt.
Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem man merkt: Wenn ich mein Unternehmen wirklich nachhaltig wachsen lassen will, brauche ich ein langfristiges Finanzierungskonzept.


Was sind langfristige Unternehmerkredite?

Unter einem langfristigen Kredit verstehe ich alles, was über 5 Jahre hinausgeht – oft sogar 10, 15 oder 20 Jahre.
Typische Beispiele:

  • Finanzierung von Immobilien (Büro, Produktionshalle, Lager)
  • Kauf großer Maschinen oder Anlagen
  • Ausbau der IT-Infrastruktur
  • Energieeffizienz-Maßnahmen (Photovoltaik, Sanierungen)

Der Unterschied zu kurzfristigen Krediten ist klar: Hier geht’s nicht um Überbrückung, sondern um gezielte Zukunftsinvestitionen.


Die Vorteile einer langfristigen Finanzierung

Ich selbst habe durch einen langfristigen Investitionskredit eine Produktionsmaschine finanzieren können, die mich bis heute begleitet. Und das waren die großen Vorteile:

  • Planungssicherheit durch feste Raten über viele Jahre
  • Günstigere Zinssätze, weil die Bank auf stabile Sicherheiten setzt
  • Lange Laufzeiten, die es ermöglichen, die Investition über ihre gesamte Nutzungsdauer abzuschreiben
  • Möglichkeit, die Liquidität im Alltag zu schonen

Aber: Vorsicht vor der Schuldenfalle ⚠️

Ich habe auch Unternehmer erlebt, die sich mit zu großen Krediten übernommen haben.
Ein langfristiger Kredit ist wie eine Ehe: leicht eingegangen, aber schwer wieder loszuwerden.
Deshalb solltest du dich fragen:

  • Passt die Rate auch in schlechten Monaten?
  • Habe ich einen Puffer für Unvorhergesehenes?
  • Deckt die Investition wirklich die gesamte Laufzeit ab – oder ist die Technik nach 5 Jahren schon veraltet?

Welche Kreditarten eignen sich?

Hier ein kleiner Überblick, womit ich gute Erfahrungen gemacht habe:

  • Investitionskredite der Hausbank – klassisch, solide, aber mit viel Papierkram.
  • KfW-Förderkredite – oft mit besseren Konditionen und teils Haftungsfreistellungen für die Bank.
  • Immobilienkredite – speziell für Unternehmensgebäude, ähnlich wie private Baufinanzierungen.
  • Leasing als Alternative – manchmal cleverer, wenn es um Technik geht, die schnell veraltet.

Meine Learnings aus 10 Jahren Praxis

  1. Immer langfristig rechnen. Nicht nur die nächsten 12 Monate, sondern 5–10 Jahre im Blick haben.
  2. Flexibilität einbauen. Sondertilgungen sind Gold wert, wenn mal ein richtig gutes Jahr kommt.
  3. Förderungen nutzen. Ich habe durch KfW-Programme und regionale Förderbanken schon mehrere Prozentpunkte gespart.
  4. Nicht zu groß denken. Ein zu hoher Kredit kann dich erdrücken. Lieber realistisch bleiben und ggf. später aufstocken.

Langfristige Unternehmerkredite sind das Fundament für echtes Wachstum.
Wenn du nur von kurzfristigen Lösungen lebst, wirst du irgendwann an deine Grenzen stoßen.
Aber wenn du klug planst, Förderungen nutzt und flexibel bleibst, dann kann ein 10- oder 15-Jahres-Kredit genau das Sprungbrett sein, das dein Unternehmen auf die nächste Ebene hebt.

 

Bonität verbessern als Unternehmer – so habe ich meine Kreditwürdigkeit gestärkt

Ich weiß noch, wie frustrierend es war: Da sitzt du beim Bankgespräch, präsentierst stolz dein Unternehmen, und am Ende sagt der Berater mit ernster Miene:
„Die Bonität ist leider nicht optimal.“
Übersetzt bedeutet das: Entweder gar kein Kredit, oder Konditionen, die dir die Haare zu Berge stehen lassen.
Damals habe ich beschlossen: Ich nehme das Thema Bonität selbst in die Hand. Heute bekomme ich deutlich bessere Kreditangebote – sowohl bei Banken als auch bei FinTechs. Und genau diesen Weg will ich dir hier zeigen.


Was Banken und Kreditgeber wirklich prüfen 🧐

Viele Unternehmer denken, Bonität bedeutet nur „gute oder schlechte Schufa“. Das stimmt so nicht.
Bei meinen Anträgen wurden immer mehrere Dinge bewertet:

  • Schufa-Auskunft (klar, Klassiker)
  • Umsatz- und Gewinnentwicklung aus den letzten Jahren
  • Eigenkapitalquote – wie solide stehst du finanziell da?
  • Liquiditätsplanung – kannst du die Raten realistisch stemmen?
  • Zahlungshistorie bei bestehenden Krediten und Lieferanten

Kurz gesagt: Es geht um das Gesamtbild. Und genau da kannst du ansetzen.


Schritt 1: Saubere Unterlagen schaffen 📑

Mein größter Fehler am Anfang: Ich bin in Bankgespräche gegangen, ohne aktuelle Zahlen.
Heute habe ich:

  • eine aktuelle BWA griffbereit
  • Steuerbescheide der letzten Jahre digital gespeichert
  • eine Liquiditätsvorschau für die kommenden 12 Monate

Allein damit zeigst du Professionalität. Glaub mir, die Banker schauen da ganz genau hin.


Schritt 2: Eigenkapital und Rücklagen stärken 💶

Banken lieben Sicherheit. Wenn dein Eigenkapital zu dünn ist, gibt’s automatisch schlechtere Konditionen.
Ich habe angefangen, Gewinne konsequenter im Unternehmen zu lassen und nicht alles sofort zu entnehmen.
Auch kleine Rücklagen auf einem separaten Konto haben bei meinen Gesprächen Eindruck gemacht – weil es zeigt: Im Notfall habe ich Puffer.


Schritt 3: Offene Rechnungen und Verbindlichkeiten im Griff behalten

Es klingt banal, aber pünktlich zahlen macht einen riesigen Unterschied.
Einmal hatte ich eine Mahnung bei einem Leasingvertrag – und zack, tauchte das in meiner Bonitätsbewertung auf.
Heute habe ich ein striktes Rechnungsmanagement, sodass nichts mehr liegen bleibt.


Schritt 4: Bonitätsauskunft aktiv pflegen ✅

Ich habe irgendwann gemerkt: Viele Einträge in der Schufa oder Creditreform sind schlicht veraltet.
Also habe ich regelmäßig Auskünfte eingeholt und falsche oder überholte Daten löschen lassen.
Das hat meine Bonitätsbewertung direkt verbessert – und mir bessere Angebote eingebracht.


Schritt 5: Kleine Kredite als „Vertrauensbasis“

Klingt komisch, aber es funktioniert: Ich habe bewusst kleinere Kredite aufgenommen, diese pünktlich zurückgezahlt – und dadurch Vertrauen aufgebaut.
Bei meinem nächsten Antrag war das wie ein Bonuspunkt: „Ah, der zahlt zuverlässig.“


Bonität ist kein Hexenwerk

Heute bekomme ich Kreditangebote, die früher undenkbar gewesen wären.
Warum? Weil ich verstanden habe: Bonität ist nicht nur ein Zahlenspiel, sondern ein Signal.
Wenn du saubere Zahlen, Puffer und eine gute Historie hast, öffnen sich Türen – egal ob Bank oder FinTech.


💬 Meine Frage an dich:
Hast du schon mal schlechte Konditionen bekommen, weil deine Bonität angeblich nicht stimmte? Was hast du dagegen unternommen?


 

Kurzfristige Kredite für Unternehmer – wenn es wirklich schnell gehen muss

Ich erinnere mich noch an einen Moment, der mir heute noch Schweißperlen auf die Stirn treibt.
Es war kurz vor Monatsende, die Gehälter standen an, ein Kunde hatte seine Rechnung nicht gezahlt – und plötzlich klaffte ein Loch in meiner Liquidität. Ich wusste: Jetzt muss es schnell gehen.
In solchen Situationen reden wir über kurzfristige Unternehmerkredite. Kredite, die nicht auf lange Planungen ausgelegt sind, sondern sofortige Lösungen bieten.


Warum kurzfristige Kredite so entscheidend sind

Als Unternehmer hat man oft keinen Puffer wie große Konzerne.
Wenn Zahlungen verspätet reinkommen, Lieferanten auf ihr Geld pochen oder plötzlich eine wichtige Maschine kaputtgeht, dann braucht man eine Lösung in Tagen, nicht in Monaten.

Und genau da kommen Finanzierungsformen ins Spiel, die sofort Liquidität bringen.


Welche Optionen gibt es?

Ich habe in den letzten Jahren verschiedene Wege ausprobiert und beobachtet. Hier die wichtigsten Möglichkeiten:

1. Kontokorrentkredit (Dispo fürs Geschäftskonto)
Schnell, flexibel, oft schon vorhanden – aber meist teuer in den Zinsen. Für kurzfristige Engpässe trotzdem Gold wert.

2. Betriebsmittelkredit mit Expressprüfung
Manche Banken bieten beschleunigte Verfahren an, wenn du schon Kunde bist. Mit Glück kann das Geld in ein bis zwei Wochen da sein.

3. Online-Kreditplattformen & FinTechs
Gerade in den letzten Jahren haben Anbieter wie Funding Circle, auxmoney oder andere Geschäftskredite mit digitaler Sofortprüfung etabliert. Hier zählt mehr deine Umsatzentwicklung als endloser Papierkram.

4. Factoring
Eine meiner Lieblingslösungen: Du verkaufst deine offenen Rechnungen an einen Factor und bekommst das Geld sofort. Dein Kunde zahlt später – du hast sofort Liquidität.

5. Lieferanten- oder Kundenvereinbarungen
Kein klassischer Kredit, aber oft genauso wirkungsvoll. Wenn dein Lieferant dir 60 Tage Zahlungsziel gibt oder ein Kunde eine Anzahlung leistet, hast du kurzfristig Luft.


Worauf du achten solltest 🚨

Klar, Geschwindigkeit hat ihren Preis.
Bei kurzfristigen Krediten sind die Zinsen oft höher, die Konditionen strenger. Ich habe einmal einen Schnellkredit aufgenommen, der effektiv fast 10 % Zinsen hatte – nicht schön, aber damals die einzige Lösung.
Deshalb: Kurzfristige Kredite sind für Überbrückung, nicht für langfristige Finanzierung.


Meine persönliche Strategie

Ich nutze kurzfristige Kredite nur noch in Kombination mit guter Planung:

  • Liquiditätsvorschau für die nächsten drei Monate
  • Reserve durch Factoring immer im Hinterkopf
  • Hausbank-Dispo als Notnagel

So bin ich nie wieder komplett überrascht worden.


Kurzfristige Kredite sind wie ein Rettungsring – man hofft, ihn nie zu brauchen, aber wenn, dann kann er das Unternehmen über Wasser halten.
Entscheidend ist, dass man die richtige Option für die eigene Situation wählt und dabei im Kopf behält: Je schneller das Geld da ist, desto teurer wird es meistens.
Für mich war der erste Schnellkredit zwar eine teure Erfahrung, aber er hat mein Unternehmen damals gerettet. Und genau dafür sind sie da.