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Unternehmenskredite 2025: Welche Finanzierungsoptionen wirklich sinnvoll sind

Hallo, ich bin Alex, und heute geht es um ein zentrales Thema für Unternehmer: Kredite und Finanzierungsoptionen für Unternehmen. Egal, ob du ein Start-up gründest, dein Geschäft ausbauen möchtest oder eine finanzielle Durststrecke überbrücken musst – die richtige Finanzierung kann den Unterschied zwischen Wachstum und Stillstand ausmachen. Doch welche Kreditarten gibt es, welche Fördermöglichkeiten sind sinnvoll, und worauf solltest du achten? In diesem Artikel bekommst du einen umfassenden Überblick über Unternehmensfinanzierungen im Jahr 2024.


1. Warum ist die richtige Finanzierung so wichtig?

Investitionen ermöglichen: Neue Maschinen, IT-Infrastruktur oder Marketingkampagnen finanzieren.
Liquidität sichern: Engpässe überbrücken, z. B. durch saisonale Schwankungen.
Wachstum beschleunigen: Neue Mitarbeiter einstellen oder neue Märkte erschließen.
Steuerliche Vorteile nutzen: Kreditzinsen sind oft steuerlich absetzbar.

Tipp: Nicht jede Finanzierungslösung ist für jedes Unternehmen geeignet – die Wahl hängt von deiner Geschäftssituation ab.


2. Die wichtigsten Kredit- und Finanzierungsarten für Unternehmen

Hier sind die gängigsten Finanzierungsoptionen und ihre Vor- und Nachteile:


2.1 Klassischer Bankkredit (Firmenkredit)

📌 Was ist das? Ein Darlehen bei einer Bank mit festem Zinssatz und Laufzeit.

Vorteile:
✔ Planbare Raten & feste Konditionen
✔ Für viele Investitionen geeignet
✔ Möglichkeit von Förderkrediten

Nachteile:
✖ Oft lange Bearbeitungszeiten
✖ Hohe Anforderungen an Bonität & Sicherheiten
✖ Hoher Papieraufwand

Wann sinnvoll?
✔ Für langfristige Investitionen (z. B. Maschinen, Immobilien)
✔ Wenn du eine gute Bonität hast

Tipp: Vergleiche verschiedene Banken oder nutze einen Kreditvermittler wie Kapilendo oder Compeon.


2.2 KfW-Förderkredite & staatliche Zuschüsse

📌 Was ist das? Kredite mit vergünstigten Konditionen von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) oder regionalen Förderbanken.

Vorteile:
✔ Niedrige Zinsen
✔ Lange Laufzeiten & tilgungsfreie Anlaufjahre
✔ Oft auch für Start-ups geeignet

Nachteile:
✖ Antrag oft nur über die Hausbank möglich
✖ Lange Bearbeitungszeit

Beispiele für KfW-Kredite:
ERP-Gründerkredit (StartGeld) → Für Existenzgründer bis 125.000 €
KfW-Unternehmerkredit → Für etablierte Unternehmen bis 25 Mio. €
KfW-Digitalisierungs- und Innovationskredit → Für technologische Investitionen

Tipp: Prüfe auch Förderprogramme der Bundesländer, z. B. über die Investitionsbank deines Bundeslandes.


2.3 Kontokorrentkredit (Firmen-Dispo)

📌 Was ist das? Eine flexible Kreditlinie auf dem Geschäftskonto – ähnlich einem Dispokredit für Privatpersonen.

Vorteile:
✔ Schnell verfügbar
✔ Keine festen Raten
✔ Flexibel für kurzfristige Engpässe

Nachteile:
✖ Hohe Zinsen (oft 6–12 %)
✖ Gefahr der Dauerverschuldung

Wann sinnvoll?
✔ Wenn du kurzfristige Liquiditätslücken überbrücken musst.
✔ Wenn du z. B. auf Kundenzahlungen wartest.

Tipp: Falls du regelmäßig hohe Kreditlinien benötigst, könnte ein günstigerer Betriebsmittelkredit besser sein.


2.4 Betriebsmittelkredit

📌 Was ist das? Ein Kredit zur Finanzierung von laufenden Kosten (z. B. Gehälter, Waren, Miete).

Vorteile:
✔ Günstigere Zinsen als ein Kontokorrentkredit
✔ Gut planbar mit festen Raten

Nachteile:
✖ Oft auf bestimmte Zwecke begrenzt
✖ Erfordert meist Sicherheiten

Wann sinnvoll?
✔ Wenn du regelmäßig Waren oder Materialien vorfinanzieren musst.


2.5 Factoring: Sofortige Liquidität durch Rechnungsverkauf

📌 Was ist das? Deine offenen Rechnungen werden an ein Factoring-Unternehmen verkauft, das dir sofort 80–90 % des Rechnungsbetrags auszahlt.

Vorteile:
✔ Sofortige Liquidität
✔ Kein Risiko von Zahlungsausfällen
✔ Entlastung im Forderungsmanagement

Nachteile:
✖ Gebühren von 1–3 % pro Rechnung
✖ Nicht jede Branche eignet sich dafür

Wann sinnvoll?
✔ Wenn du lange Zahlungsziele hast (z. B. 30–90 Tage).
✔ Wenn dein Cashflow durch ausstehende Rechnungen blockiert wird.

Beispiel-Anbieter: Billie, A.B.S. Global Factoring, American Express Factoring


2.6 Crowdfunding & Crowdinvesting

📌 Was ist das? Finanzierung durch viele kleine Investoren über Plattformen wie Startnext, Seedmatch oder Companisto.

Vorteile:
✔ Keine klassische Kreditverpflichtung
✔ Guter Marketing-Effekt
✔ Hohe Skalierbarkeit für innovative Produkte

Nachteile:
✖ Hoher Aufwand für Kampagnen
✖ Erfolg nicht garantiert

Wann sinnvoll?
✔ Wenn du ein innovatives Produkt oder ein soziales Projekt finanzieren möchtest.


2.7 Private Investoren & Venture Capital

📌 Was ist das? Finanzielle Beteiligung durch Business Angels oder Risikokapitalgeber.

Vorteile:
✔ Keine Rückzahlung wie bei Krediten
✔ Oft wertvolles Netzwerk & Know-how der Investoren

Nachteile:
✖ Du gibst Unternehmensanteile ab
✖ Hohe Erwartungen an Rendite & Wachstum

Wann sinnvoll?
✔ Für Start-ups mit hohem Wachstumspotenzial.

Tipp: Nutze Plattformen wie Business Angel Netzwerk Deutschland oder VC-Meetups, um Investoren zu finden.


3. Welche Finanzierung ist die richtige für dein Unternehmen?

Hier eine schnelle Übersicht:

FinanzierungBeste AnwendungKostenFlexibilität
BankkreditLangfristige InvestitionenMittelNiedrig
KfW-KreditGünstige WachstumsfinanzierungGeringMittel
KontokorrentkreditKurzfristige EngpässeHochHoch
FactoringLiquidität aus offenen RechnungenMittelHoch
CrowdfundingInnovative ProdukteMittelGering
Investoren/Venture CapitalStart-ups mit hohem PotenzialKeine RückzahlungNiedrig

Tipp: Kombinationen sind oft sinnvoll – z. B. ein KfW-Kredit für Investitionen + Factoring für laufende Liquidität.


4. Fazit: Die richtige Finanzierung entscheidet über dein Wachstum

🚀 Meine Empfehlung:
✅ Prüfe zuerst Förderkredite und staatliche Zuschüsse.
✅ Nutze flexible Finanzierungslösungen wie Factoring oder Betriebsmittelkredite für Liquidität.
✅ Halte deine Finanzierungsstruktur möglichst diversifiziert, um Risiken zu minimieren.

Welche Erfahrungen hast du mit Unternehmensfinanzierungen gemacht? Teile deine Fragen oder Anregungen in den Kommentaren – ich freue mich auf den Austausch!

Bis bald🎯

 

Bootstrapping – Wie du dein Unternehmen ohne Fremdkapital aufbaust

Hallo zusammen, ich bin Alex, und heute möchte ich über eine Finanzierungsmethode sprechen, die oft übersehen wird, aber gerade für Gründer mit einem starken Unternehmergeist ideal ist: Bootstrapping. Was genau bedeutet das, welche Vor- und Nachteile hat es, und wie kannst du Bootstrapping erfolgreich umsetzen? Lass uns loslegen!


1. Was ist Bootstrapping?

Bootstrapping bedeutet, dein Unternehmen mit deinen eigenen finanziellen Mitteln oder durch die Einnahmen deines Geschäfts zu finanzieren, anstatt Fremdkapital von Banken, Investoren oder Förderprogrammen aufzunehmen. Es geht darum, schlank und effizient zu arbeiten, während du dein Unternehmen Schritt für Schritt aufbaust.


2. Warum Bootstrapping?

Viele Unternehmer entscheiden sich für Bootstrapping, weil sie:

  • Unabhängig bleiben möchten: Keine Investoren, die mitreden oder Entscheidungen beeinflussen.
  • Risiken minimieren wollen: Keine Kredite bedeuten keine Schulden.
  • Lernen, nachhaltig zu wirtschaften: Du lernst, mit begrenzten Ressourcen maximale Ergebnisse zu erzielen.

3. Vorteile des Bootstrappings

Bootstrapping bringt einige klare Vorteile mit sich:

  • Volle Kontrolle: Du bist alleiniger Entscheidungsträger.
  • Kein Druck durch Investoren: Du kannst dein Unternehmen in deinem eigenen Tempo aufbauen.
  • Fokus auf Profitabilität: Bootstrapping zwingt dich, von Anfang an profitabel zu arbeiten.
  • Geringeres finanzielles Risiko: Ohne Fremdkapital bist du weniger abhängig von äußeren Faktoren.

4. Herausforderungen und Risiken

Natürlich hat Bootstrapping auch seine Grenzen:

  • Langsames Wachstum: Ohne größere Investitionen dauert es oft länger, bis das Unternehmen wächst.
  • Hoher persönlicher Einsatz: Du wirst wahrscheinlich viel Zeit und Energie investieren müssen.
  • Begrenzte Ressourcen: Es kann schwierig sein, große Projekte oder Innovationen zu finanzieren.

5. Wie funktioniert Bootstrapping in der Praxis?

Wenn du Bootstrapping erfolgreich umsetzen möchtest, sind hier einige praktische Tipps:

  • Starte klein: Konzentriere dich auf ein Minimum Viable Product (MVP), also die Basisversion deiner Idee, und entwickle sie schrittweise weiter.
  • Halte die Kosten niedrig: Vermeide unnötige Ausgaben und suche nach kostengünstigen Alternativen (z. B. Freelancer statt Vollzeitmitarbeiter).
  • Reinvestiere Gewinne: Verwende die Einnahmen, um dein Unternehmen weiter auszubauen.
  • Netzwerken: Tausche dich mit anderen Gründern aus, um Ressourcen, Ideen und Unterstützung zu finden.
  • Sei kreativ: Nutze ungewöhnliche Wege, um deine Ziele zu erreichen, z. B. Kooperationen oder Bartering (Tauschhandel).

6. Beispiele für erfolgreiches Bootstrapping

Viele bekannte Unternehmen haben klein angefangen und durch Bootstrapping Großes erreicht. Zum Beispiel:

  • Mailchimp: Der E-Mail-Marketing-Gigant wurde ohne Fremdkapital aufgebaut und über Jahre hinweg reinvestiert.
  • GoPro: Gründer Nick Woodman startete mit einem kleinen Budget, um erste Prototypen seiner Action-Kamera zu entwickeln.
  • Spanx: Gründerin Sara Blakely finanzierte ihre erste Produktion aus Ersparnissen und ist heute Milliardärin.

7. Ist Bootstrapping das Richtige für dich?

Bootstrapping erfordert eine Menge Disziplin, Kreativität und die Bereitschaft, hart zu arbeiten. Es eignet sich besonders, wenn:

  • Du bereit bist, auf schnelle Gewinne zu verzichten und langfristig zu denken.
  • Du eine Geschäftsidee hast, die mit wenig Startkapital realisiert werden kann.
  • Du unabhängig bleiben möchtest und dir der finanzielle Druck von Krediten oder Investoren zu hoch ist.

Fazit: Langsam, aber nachhaltig

Bootstrapping ist vielleicht nicht der schnellste Weg, ein Unternehmen aufzubauen, aber es ist ein Weg, der dir maximale Kontrolle und Freiheit gibt. Mit der richtigen Einstellung und cleverer Planung kannst du auch mit begrenzten Mitteln Großes erreichen.

Was denkst du über Bootstrapping? Hast du selbst Erfahrungen damit gemacht? Schreib es gerne in die Kommentare – ich freue mich auf den Austausch!

Bis bald Alex

 

Teylor im Test: Die Kreditplattform, die Unternehmern Flügel verleiht?!

In einer Ära, in der Digitalisierung und Effizienz mehr denn je im Mittelpunkt stehen, hat Teylor es sich zur Aufgabe gemacht, die Art und Weise, wie Unternehmen Finanzierungen erhalten, zu revolutionieren. Als innovative Kreditplattform bietet Teylor Unternehmern und KMUs eine schnelle, unkomplizierte Möglichkeit, Zugang zu Finanzmitteln zu erhalten. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Einblick in das Angebot von Teylor, diskutiert Vor- und Nachteile und führt Sie durch den Antragsprozess.

Was ist Teylor?
Teylor ist eine Online-Kreditplattform, die darauf abzielt, den traditionellen Kreditvergabeprozess durch Digitalisierung zu vereinfachen und zu beschleunigen. Mit dem Ziel, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einen leichteren Zugang zu Krediten zu ermöglichen, minimiert Teylor bürokratische Hürden und bietet eine effiziente, benutzerfreundliche Lösung.

>> Direkt zu Teylor.

Vorteile von Teylor für Unternehmer:

  1. Schnelligkeit: Einer der größten Vorteile von Teylor ist die Geschwindigkeit des Kreditvergabeprozesses. Anträge werden schnell bearbeitet, und Unternehmen können in kürzester Zeit Zugang zu benötigten Mitteln erhalten.
  2. Einfacher Antragsprozess: Teylor hat den Antragsprozess stark vereinfacht, sodass Unternehmer nicht durch umfangreiche Papierarbeit navigieren müssen. Dies spart wertvolle Zeit und Energie.
  3. Flexible Kreditangebote: Teylor bietet eine Reihe von Kreditoptionen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen von KMUs zugeschnitten sind. Dies umfasst sowohl kurzfristige als auch langfristige Finanzierungslösungen.
  4. Digitale Effizienz: Als vollständig digitale Plattform ermöglicht Teylor eine effiziente und transparente Kommunikation. Unternehmer können ihren Kreditstatus in Echtzeit verfolgen und haben jederzeit Zugang zu ihren Kreditinformationen.
  5. Keine versteckten Gebühren: Teylor legt großen Wert auf Transparenz und Klarheit bei der Preisgestaltung, was bedeutet, dass Unternehmen genau wissen, welche Kosten auf sie zukommen, ohne versteckte Gebühren fürchten zu müssen.

Nachteile:

  1. Zugangsbeschränkungen: Wie bei den meisten Kreditplattformen gibt es auch bei Teylor bestimmte Qualifikationskriterien, die für manche Unternehmen eine Herausforderung darstellen könnten.
  2. Zinssätze: Obwohl Teylor für seine Effizienz und Flexibilität bekannt ist, können die Zinssätze je nach Kreditwürdigkeit des Unternehmens und anderen Faktoren variieren. Es ist wichtig, dass Unternehmer dies bei ihrer Finanzplanung berücksichtigen.

Antragsstellung bei Teylor:

Der Prozess, einen Kredit bei Teylor zu beantragen, ist für Unternehmer denkbar einfach gestaltet. Hier ein kurzer Überblick über die Schritte:

  1. Online-Registrierung: Der erste Schritt besteht darin, sich auf der Teylor-Website zu registrieren und ein Unternehmensprofil anzulegen.
  2. Kreditantrag ausfüllen: Anschließend füllen Sie einen detaillierten Kreditantrag aus, der Informationen über Ihr Unternehmen, den gewünschten Kreditbetrag und den Verwendungszweck der Mittel erfragt.
  3. Dokumente einreichen: Sie werden gebeten, relevante Geschäftsdokumente hochzuladen, die Ihre finanzielle Situation und Kreditwürdigkeit belegen.
  4. Kreditentscheidung: Teylor prüft Ihren Antrag mithilfe fortschrittlicher Algorithmen schnell und effizient. In der Regel erhalten Sie innerhalb weniger Tage eine Rückmeldung.
  5. Auszahlung: Nach Genehmigung des Kredits wird der Betrag direkt auf Ihr Geschäftskonto überwiesen, sodass Sie sofortigen Zugang zu den Mitteln haben.

Fazit:

Teylor repräsentiert eine neue Ära der Unternehmensfinanzierung, in der Digitalisierung und Kundenzentrierung im Vordergrund stehen. Die Plattform bietet eine willkommene Alternative zu traditionellen Bankkrediten, insbesondere für KMUs, die schnellen, unkomplizierten Zugang zu Finanzmitteln benötigen. Trotz einiger Einschränkungen, wie potenziell höheren Zinssätzen für bestimmte Kreditnehmer, überwiegen die Vorteile, vor allem in Bezug auf die Geschwindigkeit und Einfachheit des Kreditvergabeprozesses. Insgesamt ist Teylor eine ausgezeichnete Wahl für Unternehmer, die eine flexible und effiziente Finanzierungslösung suchen, um ihr Geschäft voranzutreiben und neue Wachstumsmöglichkeiten zu erschließen.

>> Hier direkt kostenlos eine Anfrage stellen.

 

Teylor – KMU-Kredite – Erfahrungen, Vorteile, Tipps

Teylor ist ein Unternehmen aus der Schweiz, das sich auf die digitale Vergabe von Unternehmenskrediten spezialisiert hat, insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Hier sind einige Schlüsselaspekte ihrer Dienstleistungen und des Antragsprozesses:

Vorteile von Teylor-Firmenkrediten

  1. Kurze Bearbeitungszeit: Die Darlehensauszahlung erfolgt innerhalb von zwei Tagen.
  2. Individuelle Lösungen: Teylor bietet maßgeschneiderte Lösungen für verschiedene Finanzierungsbedürfnisse von Unternehmen.
  3. Mehrere Geldgeber: Es gibt eine Auswahl verschiedener Finanzdienstleister, mit denen Teylor kooperiert.
  4. Einbindung von KfW-Darlehen: Es ist möglich, KfW-Förderungen in den Kredit einzubeziehen.
  5. Hoher Servicelevel: Teylor legt großen Wert auf Kundenservice und Benutzerfreundlichkeit.
  6. Digitale Kreditprozesse: Die Digitalisierung des Kreditverfahrens erleichtert und beschleunigt den Prozess erheblich.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Beantragung eines Teylor-Firmenkredits

  1. Antragsprozess Starten: Auf der Teylor-Website beginnen Sie mit dem Ausfüllen des Antragsformulars, in dem Sie den gewünschten Kreditbetrag und die Laufzeit festlegen und allgemeine Informationen über Ihr Unternehmen angeben.
    • Bonitätsprüfung und Konditionen: Nach dem Ausfüllen des Antragsformulars führt Teylor eine Bonitätsprüfung durch, die automatisch abläuft und Ihre Jahresabschlusskennzahlen und den Creditreform Score berücksichtigt.
    • Dokumente Hochladen: Laden Sie Ihren letzten verfügbaren Jahresabschluss und Informationen zu Ihrem Bankkonto hoch.
    • Vertragsunterzeichnung: Wenn Sie mit den Konditionen einverstanden sind, erfolgt die Vertragsunterzeichnung digital auf der Webseite von Teylor. Eine Videoidentifikation ist erforderlich.
    • Abschlussprüfung: Teylors Partnerbank überprüft Ihren Antrag und Ihre Unterlagen. Nach der Genehmigung wird der Kredit innerhalb von zwei Werktagen auf Ihr Konto ausgezahlt.

    Worauf zu achten ist!

    • Unternehmensanforderungen: Ihr Unternehmen muss mindestens zwei Jahre bestehen und einen Jahresumsatz von mindestens 50.000 Euro haben.
    • Antragsprozess: Der Prozess ist unverbindlich und kostenlos, bis der Vertrag unterzeichnet wird.
    • Datenverarbeitung: Teylor behandelt Ihre Daten vertraulich und gibt sie nicht an Dritte weiter.

    Teylors Ansatz zur Kreditvergabe für Unternehmen überzeugt durch seine Schnelligkeit und Benutzerfreundlichkeit, was besonders für KMUs vorteilhaft sein kann, die oft schnelle und flexible Finanzierungslösungen benötigen.

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    So verbessern Sie als Unternehmer ihre Bonität!

    Die Bonität eines Unternehmens ist der gewichtigste Faktor bei der Kreditvergabe. Je höher die Bonität des Unternehmens, desto leichter ist es in der Regel einen Unternehmerkredit zu erhalten und das zu fairen Kreditkonditionen. Daher kann insbesondere in der aktuell angespannten Lage eine gute Bonität der entscheidende Faktor für ein Unternehmen sein.

    Nachfolgend möchten wir Ihnen ein paar Tipps mit auf dem Weg geben, wie Sie ihre Bonität verbessern können!

    1. Checken Sie ihre Bonität

    Eine regelmäßige Überprüfung der Bonität ist unerlässlich, um den aktuellen Stand Ihrer Kreditwürdigkeit zu ermitteln. Es gibt verschiedene Unternehmen, die dies für sie vornehmen können. Zu den bekanntesten gehören Schufa, Creditreform und Bürgel. Durch regelmäßige Überprüfung können Sie auch Unregelmäßigkeiten und Fehler in Ihrer Bonitätsbewertung schnell erkennen und korrigieren.

    2. Pünktliche Zahlung von Rechnungen

    Der wichtigste Faktor! Eine pünktliche Zahlung von Rechnungen ist ein entscheidender Faktor bei der Bewertung Ihrer Bonität. Je häufiger Sie Rechnungen pünktlich bezahlen, desto höher ist Ihre Bonität. Wenn Sie jedoch Zahlungsverzögerungen oder gar Zahlungsausfälle haben, kann dies zu einem Rückgang Ihrer Bonität führen.

    3. Professionelle Buchhaltung

    Eine professionelle Buchhaltung bildet ebenso ein wichtiges Grundgerüst bei der Erhöhung der Bonität. Eine exakte Buchhaltung ermöglicht es Ihnen, die Finanzen des Unternehmens effektiv zu verwalten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Eine ordnungsgemäße Buchhaltung kann auch dazu beitragen, dass Sie schneller Kredite erhalten.

    4. Eine hohe Eigenkapitalquote

    Eine grundsolide Eigenkapitalquote ist ein weiterer Punkt, der zur Erhöhung der Bonität ihres Unternehmens beitragen kann. Eine höhere Eigenkapitalquote zeigt den Kreditgebern, dass das Unternehmen finanziell stabil ist und in der Lage ist, seine Verpflichtungen zu erfüllen.

    5. Ein breiterer Kundenstamm

    Ein breiterer Kundenstamm kann auch dazu beitragen, die Bonität des Unternehmens zu erhöhen. Wenn ein Unternehmen nur wenige Kunden hat, kann dies ein höheres Risiko bedeuten, wenn einer dieser Kunden insolvent wird oder Zahlungsverzögerungen hat. Eine breitere Kundenbasis kann das Risiko eines Zahlungsausfalls auf mehrere Schultern verteilen.

    6. Auf Wachstumskurs

    Ein stetiges Wachstum ihres Unternehmens kann zur Erhöhung der Bonität beitragen. Ein wachsendes Unternehmen zeigt den Kreditgebern, dass es erfolgreich wirtschaftet und auf einem soliden Fundament steht. Ein stetiges Wachstum kann auch dazu beitragen, die Eigenkapitalquote des Unternehmens zu erhöhen.

    Haben Sie noch weitere Tipps, wie die Bonität erhöht werden kann? Dann nutzen Sie gerne unsere Kommentarspalte.

     

    Factoring für Unternehmen. Vorteile und Nachteile!

    Factoring stellt eine immer beliebtere Finanzierungsmöglichkeit für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs). Hierbei verkauft das Unternehmen Forderungen/ Rechnungen an einen Factor, der im Gegenzug das Ausfallrisiko trägt. Der Factor kann hierbei eine Bank oder ein spezialisiertes Finanzunternehmen sein.

    Factoring – Die Vorteile:

    • Verbesserung bei der eigenen Liquidität! Das Factoring bietet die Möglichkeit Forderungen in Cash umzuwandeln und kann dadurch die Unternehmensliquidität verbessern. Durch den Verkauf der Forderungen an den Factor erhalten die Unternehmen sofort Geld und müssen nicht auf die Zahlungen der Kunden warten.
    • Der Cashflows wird verbessert! Factoring verbessert den Cashflow des Unternehmens, da es keine Verzögerungen bei Kundenzahlungen mehr gibt.
    • Geschützt vor Forderungsausfällen. Factoring bietet Unternehmen einen Schutz vor Forderungsausfällen. Der Factor übernimmt für ihn das Risiko und stellt damit ein zusätzliches Sicherheitsnetz für ihr Unternehmen.
    • Zeit ist Geld! Durch Factoring können Unternehmen Zeit und Geld sparen, da die Verwaltung von Forderungen und die Überwachung von Zahlungen ihnen vom Factor abgenommen wird.

    Factoring – Die Nachteile:

    • Eine der größten Nachteile des Factorings stellt die Kostenseite. Factoring-Unternehmen erheben in der Regel Gebühren für ihre Dienstleistungen und verlangen zusätzlich einen Abschlag auf den Wert der Forderungen.
    • Nicht alle Forderungen werden übernommen. Die Factoring-Unternehmen haben oft Einschränkungen hinsichtlich der Art der Forderungen, welche sie bereit sind zu akzeptieren.
    • Klären Sie im Vorfeld ihre Kunden auf! Durch den Einsatz eines Factors kann die Beziehung zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden auch beeinträchtigt werden. Kunden könnten den Eindruck gewinnen, dass das Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Klären Sie den Sachverhalt im Vorfeld.

    Das Factoring bietet Unternehmen eine gute Möglichkeit die eigene Liquidität, den Cashflow zu verbessern und das Ausfallsrisiko bei Rechnungen/ Forderungen zu minimieren. Die Kostenseite und die Beziehung zum Kunden gilt es im Vorfeld genaustens zu überprüfen.

     

    Finanzierung von Gewerbeimmobilien – Diese Möglichkeiten haben Sie!

    Die Finanzierung von Gewerbeimmobilien stellt häufig kleinere und mittelständische Unternehmen für durchaus größere Herausforderungen. Der Weg zur Bank stellt zumeist die erste Prämise dar, dabei gibt es abseits von Bankkrediten gute Möglichkeiten günstige Finanzierungen für ihre Gewerbeimmobilie zu erhalten. Wir fassen kompakt zusammen!

    Gewerbeimmobilienfinanzierung – Diese Möglichkeiten gibt es:

    1. Wie eingangs bereits erwähnt stellt ein Bankdarlehen die am häufigsten gewählte Variante, um eine Gewerbeimmobilie zu finanzieren. Hierbei leiht Ihnen eine Bank/ Kreditgeber das Geld, welches für den Kauf, Renovierung, Instandsetzung der Immobilie benötigt wird. Die meisten Bankdarlehen haben eine festvereinbarte Laufzeit und Zinssätze. Wichtig! Vergleichen Sie die Angebote!
    2. Eine Hypothek stellt eine weitere häufig gewählte Option. Die Immobilie wird hierbei als Sicherheit für den Kreditgeber genommen. Falls der Kreditnehmer die monatlichen Raten nicht mehr bedienen kann, so hätte der Kreditgeber das Recht, die Immobilie zu verkaufen.
    3. Crowdfunding ist eine relativ neue Art der Finanzierung, welches sich jedoch einer immer größeren Beliebtheit erfreut! Das Unternehmen leiht sich hierbei das Geld von einer Gruppe von Investoren. Diese Investoren können individuelle Personen oder institutionelle Investoren sein. Crowdfunding ist eine beliebte Option für alle Unternehmen, die Schwierigkeiten haben einen Bankkredit zu fairen Konditionen zu erhalten.
    4. Beschaffung von Eigenkapital! Ohne Fremdkapital bleibt nur die Verwendung von Eigenkapital, um eine Gewerbeimmobilie zu finanzieren. Dies kann durch den Verkauf von Anteilen am Unternehmen oder durch die Verwendung von persönlichen Ersparnissen erreicht werden. Kreditzinsen fallen bei dieser Methode dann natürlich nicht an.
    5. Als letzter Punkt wäre das Leasing zu nennen, bei der die Immobilie gemietet wird und nicht gekauft. Diese Option eignet sich besonders für Unternehmen, die kurzfristige Verträge bevorzugen.

    Auch in schwierigen Zeiten gibt es durchaus mehre gute Möglichkeiten, um Gewerbeimmobilie günstig zu finanzieren. Nutzen Sie unseren Vergleich und stellen Sie weiterhin offene Fragen gerne direkt bei uns im Unternehmerforum!

     

    Bauträger­finanzierung – Wie funktioniert es? Günstige Angebote!

    Eine Bauträgerfinanzierung ist stets eine Option, die Sie in Betracht ziehen sollten, wenn Sie planen eine Immobilie zu bauen. Dabei handelt es sich bei der Bauträgerfinanzierung um eine Art der Immobilienfinanzierung. In diesem Blogartikel werden wir uns kurz mit Bauträgerfinanzierungen befassen und aufzeigen, wie Sie das günstigste Angebot finden können.

    Was ist nun diese Bauträgerfinanzierung?

    Eine Bauträgerfinanzierung ist eine Finanzierungsoption, bei der der Bauträger das Grundstück erwirbt und das Haus baut, bevor Sie es jedoch offiziell kaufen. Der Bauträger trägt somit die Kosten des Baus und Sie als neuer Eigentümer zahlen ihm den vereinbarten Preis, wenn das Haus dann endgültig fertiggestellt ist. Sie haben natürlich die Möglichkeit das Haus nach Ihren Wünschen zu gestalten und anpassen zu lassen.

    Wie finde ich eine günstige Bauträgerfinanzierung?

    Es gibt mehrere wichtige Punkte, die den Kreditzins und die Kosten der Bauträgerfinanzierung beeinflussen. Anbei 4 Tipps, die sie beachten sollten:

    1. Ohne Kreditvergleich geht nichts! Es ist wichtig, mehrere Angebote zu vergleichen und gegenüberzustellen. Die Angebotsstellung ist hierbei von Gesetzwegen kostenfrei!
    2. Verbessern Sie stets ihre Bonität! Eine gute Bonität verbessert die Vergabekriterien und vergünstigt den Kreditzins.
    3. Punkt Eigenkapital! Setzen Sie eine höhere Anzahlung an, um von günstigeren Zinsen und Konditionen zu profitieren.
    4. Verhandeln Sie gut!

    Sie haben weitere Fragen zur Bauträgerfinanzierung? Dann nutzen Sie gerne unsere Kommentarfunktion am Ende des Artikels.

     

    Kleinunternehmer und die Umsatzsteuer

    Der Klassiker bei uns im Forum. Die Frage zur Umsatzsteuer bei der Kleinunternehmerregelung. Wir wollen die Antwort endgültig hier im Artikel zusammenfassen. 🙂

    Wie ist das mit der Umsatzsteuerbefreiung?

    Ein Kleinunternehmer kann unter bestimmten Bedingungen von der Umsatzsteuerpflicht befreit sein und zwar wenn der jährliche Umsatz des Kleinunternehmens im vorangegangenen Jahr nicht mehr als 22.000 Euro betragen hat und im laufenden Jahr voraussichtlich nicht mehr als 50.000 Euro betragen wird. In diesem Fall gilt das Unternehmen als „Kleinunternehmen“ im Sinne des Umsatzsteuergesetzes und wäre somit auch von der Verpflichtung zur Umsatzsteuererhebung befreit.

    Wie schaut das in der Praxis aus?

    Als Kleinunternehmer darf das Unternehmen dann keine Umsatzsteuer in Rechnung stellen und kann somit auch keine Vorsteuer geltend machen. Das bedeutet, dass die Umsatzsteuer nicht an das Finanzamt abgeführt werden muss und es keine monatlichen bzw. vierteljährlichen Umsatzsteuervoranmeldungen anzufertigen sind. Es gibt jedoch ein großes ABER: Es ist jedoch zu beachten, dass die Befreiung von der Umsatzsteuerpflicht die Vorsteuer nicht abziehen kann, die es für den eigenen Geschäftsbetrieb gezahlt hat. Dies kann insbesondere bei großen Investitionen oder hohen und regelmäßigen Betriebskosten nachteilig sein. Es ist daher ratsam den Einzelfall genausten zu prüfen und am besten mal gegenzurechnen.

     

    Vorteile einer GmbH? Lohnt sich die Gründung?

    Soll ich eine GmbH gründen? Das ist eine immer wieder auftretende Frage bei uns im Unternehmerforum. Wie so häufig lautet die Antwort: „Es kommt drauf an…“. Doch es gibt auch einige Vorteile, die wir heute durchgehen wollen!

    Vorteile einer GmbH.

    Eine GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) ist eine der häufigsten gewählten Rechtsformen für Unternehmen in Deutschland.

    • Der größte Vorteil einer GmbH ist sicherlich die beschränkte Haftung. Die Gesellschafter wären im Fall oder Fälle nur bis zur Höhe ihrer Einlage haftbar. Das bedeutet, dass das persönliche Vermögen der Gesellschafter bei einer Insolvenz der GmbH geschützt ist.
    • Glaubwürdigkeit: Ein nicht zu unterschätzender Faktor! Eine GmbH wird als seriöser und vertrauenswürdiger wahrgenommen als zum Beispiel einfache Einzelunternehmen oder GbRs (Gesellschaften bürgerlichen Rechts).
    • Eine GmbH stellt eine eigenständige Rechtspersönlichkeit dar und wäre zum Beispiel berechtigt eigene Verträge abzuschließen, Eigentum erwerben oder auch zu klagen. Die GmbH bietet eine gewisse Unabhängigkeit von ihren Gesellschaftern.
    • Ein weiterer gewichtiger Faktor stellen die steuerlichen Vorteile! Insbesondere bei der Gewerbesteuer sind in Abhängigkeit von der Branche Vorteile zu genießen.
    • Einfach zu übertragen! Geschäftsanteile an einer GmbH können leichter übertragen werden, als zum Bsp. bei Personengesellschaften, wo für eine Einigung alle Gesellschafter erforderlich sind.

    Wie sind eure Erfahrungen? Lohnt sich der Schritt? Wir freuen uns auf euer Feedback in der Kommentarspalte.