Ich erzähle dir heute eine Geschichte, die für mich selbst ein Wendepunkt war.
Als Personal Trainer glaubt man am Anfang, dass man einfach loslegt: ein paar Kunden hier, ein paar Trainingsstunden dort, ein bisschen Social Media — und der Rest ergibt sich.
Aber irgendwann kommt der Moment, an dem du merkst:
Wenn du wirklich davon leben willst, musst du investieren.
Und zwar ernsthaft.
Neue Geräte. Trainingslocation. Marketing. Fortbildungen. Ausrüstung. Versicherungen. Apps. Software. Kleidung. Buchhaltung.
Ich dachte früher, dass man als Trainer kaum Kapital braucht.
Heute weiß ich:
Es ist ein richtiger, vollwertiger Beruf — mit echten Betriebskosten und einem enormen Liquiditätsbedarf.
Und genau deshalb erzähle ich dir heute meine ehrliche Erfahrung mit dem Volksbank-Unternehmerkredit.
Ja, ganz bodenständig. Ganz klassisch.
Aber genau das hat mich am Ende wirklich überrascht.
Warum Personal Trainer so schnell in Finanznot rutschen – obwohl der Beruf boomt
Von außen wirkt alles smooth.
Du trainierst Klienten, kassierst deine 60–120 Euro pro Stunde, machst Instagram-Reels, motivierst Menschen.
Aber hinter den Kulissen brodelt ständig etwas:
- teure jährliche Fortbildungen
- Studio-Mieten oder Raumkosten
- Versicherungen (Haftpflicht, Trainerhaftung etc.)
- neue Hanteln, Bänder, Matten, Regenerationsequipment
- Fahrtkosten zu Kunden
- Social-Media-Ads
- Homepage
- Software für Trainingspläne
Und das größte Thema von allen:
Saisonabhängigkeit
Dezember? Tot.
Januar? Boom.
Sommer? Tot.
Herbst? Boom.
Der Cashflow sieht aus wie ein EKG von jemandem, der gerade 10 Burpees gemacht hat.
Die Sparkasse fand das „zu instabil“.
Die Volksbank dagegen meinte:
„Das ist normal in dieser Branche.“
Das war der Moment, an dem ich verstanden habe:
Manchmal braucht man eine Bank, die die Region und die Menschen kennt.
Wie ich zur Volksbank gekommen bin – durch Zufall und eine kluge Empfehlung
Ein Studiobesitzer aus meinem Netzwerk sagte damals:
„Probier’s bei der Volksbank. Die schauen nicht nur auf Zahlen, sondern auf Menschen.“
Ich war skeptisch.
Volksbank klang für mich nach älteren Herren mit Aktenordnern.
Aber ich lag komplett falsch.
Das Gespräch – und warum ich mich dort zum ersten Mal als ernsthafter Unternehmer fühlte
Ich saß im Beratungszimmer, etwas nervös, mit einem Stapel Unterlagen.
Ich erwartete wieder den typischen Satz wie bei der Sparkasse:
„Ihr Einkommen ist zu unregelmäßig.“
Aber es kam etwas völlig anderes.
Der Berater fragte mich:
- „Wie viele Stammkunden haben Sie?“
- „Bieten Sie Pakete oder Einzelstunden an?“
- „Welche Zielgruppe bedienen Sie?“
- „Wie hoch ist der Anteil Firmenfitness?“
- „Wie planen Sie die nächsten 12 Monate?“
Er wollte wirklich verstehen, wie mein Business funktioniert.
Ich konnte meine Arbeit erklären, meine Vision schildern, meine Engpässe zeigen.
Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl:
Ich werde hier nicht bewertet — ich werde verstanden.
Die Kreditentscheidung – schneller und fairer als ich dachte
Nach einer Woche kam der Anruf.
Zusage.
30.000 Euro Unternehmerkredit.
Günstiger Zinssatz, realistische Laufzeit.
Ich weiß noch, wie ich im Auto saß und kurz lachen musste.
Vor Erleichterung.
Weil ich plötzlich wusste:
„Okay, Alex, jetzt kannst du wachsen. Richtig wachsen.“
Was ich mit dem Volksbank-Kredit konkret gemacht habe
Das war eine der besten Entscheidungen meiner Karriere.
Ich habe investiert in:
- ein eigenes kleines Studio mit Mietanteil
- hochwertiges Equipment (Kettlebells, AirBike, Langhanteln, Racks)
- professionelle Kamera + Mikrofon für Onlinekurse
- neue Trainingssoftware
- Business-Coaching für Positionierung
- Social Ads zur Neukundengewinnung
Jede dieser Investitionen hat meinen Umsatz gesteigert.
Das hätte ich ohne Kredit niemals geschafft.
Was andere Trainer in meinem Netzwerk erzählen – echte Insights
Ich habe mit vielen Coaches gesprochen: CrossFit-Trainer, Athletiktrainer, Reha-Coaches, EMS-Trainer, Yogalehrer.
Alle sagen ähnlich:
Ein CrossFit-Coach:
„Ohne Kredit kein Rack, ohne Rack keine Kunden.“
Eine Personal Trainerin aus München:
„Die Volksbank hat mich nicht gefragt, warum ich im Sommer weniger Umsatz mache — sie wusste, warum.“
Ein EMS-Studio-Betreiber:
„Gerät kostet 25k. Da muss man nicht philosophieren. Man braucht Finanzierung.“
Genauso ist es.
Die realistischen Konditionen, die man als Trainer bekommt
Typisch in der Branche:
- Kreditsummen: 10.000 – 60.000 €
- sehr häufig 20–40k
- Laufzeit: 3–8 Jahre
- Zinsen: 4,5 – 9,9 %
- Bearbeitungsdauer: 5–14 Tage
Solide. Seriös. Fair.
Warum die Volksbank perfekt zum Fitnessbereich passt
Ich sag’s direkt:
Personal Training ist ein Menschen-Business.
Die Volksbank ebenfalls.
Und das merkt man.
Sie bewerten:
- lokale Nachfrage
- persönliche Ausstrahlung
- Netzwerk
- Motivation
- Umsatztrend
- Kundenstruktur
Nicht nur Tabellen.
Das macht den Unterschied.
Mein Fazit – als Alex und als Trainer, der fast aufgegeben hätte :/
Der Kredit hat mein Business nicht nur gerettet — er hat es transformiert.
Ich habe heute:
- mehr Klienten
- bessere Ausstattung
- professionellere Inhalte
- stabile Rücklagen
- ein echtes Unternehmensgefühl
Und ich weiß:
Ohne diesen Kredit würde ich heute vielleicht wieder irgendwo als Trainer angestellt arbeiten.
Aber nicht selbstständig frei, kreativ und erfolgreich.
Schlusswort – meine klare Empfehlung
Wenn du Personal Trainer bist, Yoga-Coach, Fitnesscoach oder irgendeine Form von Trainer:
Geh zur Volksbank.
Ehrlich.
Sie verstehen dich besser, als du denkst.
Und sie nehmen dich ernst — als Unternehmer.